Smartphones für alle
Wie lange noch
und jeder nennt ein Smartphone sein eigen?
Es wird nicht mehr lange dauern, vorausgesetzt, die Mittel, wie seltene Erden oder andere Metalle, die nicht wirklich in jeder Sandgrube zu finden sind, gehen nicht aus und verteuern die Angelegenheit, gehen nicht aus und machen die kleinen Wunderkisten unerschwinglich teuer und damit unwirtschaftlich. Bis jetzt sieht es so aus, als wenn Smartphones erstmalig die Marke von 10 Millionen Geräten überschritten hat.
Der Umsatz legt natürlich kräftig zu, für Smartphones kommen ganz andere Ausgaben zustande, als für normale Mobilfunktelephone. Auch wenn derzeit nur jeder Fünfte ein Smartphone benutzen soll, der Preis scheint nicht abzuschrecken. Was der Artikel von ZDNet allerdings nicht anführt ist der Punkt, dass Android-Geräte derzeit einen weitaus grösseren Boom erfahren als jene, die mit Symbian oder gar Apples Softeware bestückt sind. Man kann vielleicht über die Versuche Googles, auf dem Social Media Markt und anderen Anwendungen, Fuß zu fassen, lächeln, weil so wirklich hat sich der Suchmaschinenriese dort nicht durchsetzen können, aber in Sachen Betriebssystem hat Tante Google die Nase vorn.
Vielleicht bekommt man Android auch irgendwann im Doppelkpack für den PC, als virtualisierte Applikation, um eigene Apps zum Anwenden auf Tablets oder dem Smartphone zu schreiben. Sollte sich einfache aber wirkungsvolle Programmiersoftware durchsetzen, mit der man sich seine Apps nur zusammenklickt, dann dürfte Android kaum noch wegzudenken sein. Und die Smartphones auch nicht, den Anwendungen sind schon jetzt kaum Grenzen gesetzt.
NachGedacht Info
und jeder nennt ein Smartphone sein eigen?
Es wird nicht mehr lange dauern, vorausgesetzt, die Mittel, wie seltene Erden oder andere Metalle, die nicht wirklich in jeder Sandgrube zu finden sind, gehen nicht aus und verteuern die Angelegenheit, gehen nicht aus und machen die kleinen Wunderkisten unerschwinglich teuer und damit unwirtschaftlich. Bis jetzt sieht es so aus, als wenn Smartphones erstmalig die Marke von 10 Millionen Geräten überschritten hat.
Der Umsatz legt natürlich kräftig zu, für Smartphones kommen ganz andere Ausgaben zustande, als für normale Mobilfunktelephone. Auch wenn derzeit nur jeder Fünfte ein Smartphone benutzen soll, der Preis scheint nicht abzuschrecken. Was der Artikel von ZDNet allerdings nicht anführt ist der Punkt, dass Android-Geräte derzeit einen weitaus grösseren Boom erfahren als jene, die mit Symbian oder gar Apples Softeware bestückt sind. Man kann vielleicht über die Versuche Googles, auf dem Social Media Markt und anderen Anwendungen, Fuß zu fassen, lächeln, weil so wirklich hat sich der Suchmaschinenriese dort nicht durchsetzen können, aber in Sachen Betriebssystem hat Tante Google die Nase vorn.
Vielleicht bekommt man Android auch irgendwann im Doppelkpack für den PC, als virtualisierte Applikation, um eigene Apps zum Anwenden auf Tablets oder dem Smartphone zu schreiben. Sollte sich einfache aber wirkungsvolle Programmiersoftware durchsetzen, mit der man sich seine Apps nur zusammenklickt, dann dürfte Android kaum noch wegzudenken sein. Und die Smartphones auch nicht, den Anwendungen sind schon jetzt kaum Grenzen gesetzt.
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nachgedacht - 15. Nov, 13:00
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