Ölpest
Mittlerweile ist das ausgelaufene Öl
auch an der US-Küste angekommen und wird verzweifelt abgeschöpft, entsorgt, abgesaugt und man will es auch abfackeln.
Welche Garantien geben Ölkonzerne eigentlich, dass die Umweltschäden in einem erträglichen Rahmen bleiben? Keine, man will es nicht und man kann es nicht und es scheint den Verantwortlichen auch irgendwie egal zu sein. So ganz egal allerdings doch nicht, denn auf British Petrol wird wahrscheinlich eine Klagewelle zurollen. Nicht nur von der ortsansässigen Fischereiindustrie sondern auch von den Vereinigten Staaten selbst werden Schadenersatzforderungen an BP gestellt werden. Nach Aussage der Tagesschau will das Weisse Haus BP für die Beseitigung des Ölteppichs zur Kasse bitten.
Es sieht auch so aus, als wenn die letzte Katzastrophe in dieser Grössenordnung nichts anderes als ein Vorgeschmack war, die Explosion dert "Deepwater Horizon" und das auslaufende Öl werden einige Schäden mehr verursachen. Unklar ist, in welcher Weise und wie umfangreich die Umwelt geschädigt sein wird und wie lange es dauert, bis sich die Natur wieder erholt. Unklar ist allerdings auch, ob das Weisse Haus die Vorhaben, im amerikanischen Festlandsockel nach Öl bohren zu lassen, fallen lässt oder somit die nächste Katastrophe herauf beschwört.
NachGedacht Info
auch an der US-Küste angekommen und wird verzweifelt abgeschöpft, entsorgt, abgesaugt und man will es auch abfackeln.
Welche Garantien geben Ölkonzerne eigentlich, dass die Umweltschäden in einem erträglichen Rahmen bleiben? Keine, man will es nicht und man kann es nicht und es scheint den Verantwortlichen auch irgendwie egal zu sein. So ganz egal allerdings doch nicht, denn auf British Petrol wird wahrscheinlich eine Klagewelle zurollen. Nicht nur von der ortsansässigen Fischereiindustrie sondern auch von den Vereinigten Staaten selbst werden Schadenersatzforderungen an BP gestellt werden. Nach Aussage der Tagesschau will das Weisse Haus BP für die Beseitigung des Ölteppichs zur Kasse bitten.
Es sieht auch so aus, als wenn die letzte Katzastrophe in dieser Grössenordnung nichts anderes als ein Vorgeschmack war, die Explosion dert "Deepwater Horizon" und das auslaufende Öl werden einige Schäden mehr verursachen. Unklar ist, in welcher Weise und wie umfangreich die Umwelt geschädigt sein wird und wie lange es dauert, bis sich die Natur wieder erholt. Unklar ist allerdings auch, ob das Weisse Haus die Vorhaben, im amerikanischen Festlandsockel nach Öl bohren zu lassen, fallen lässt oder somit die nächste Katastrophe herauf beschwört.
NachGedacht Info
nachgedacht - 30. Apr, 12:00
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
ebook leser (Gast) - 2. Mai, 06:44
öl schadet
Wenn ich lesen muss, dass 757.000 Liter Öl täglich in das Meer fliessen, dann kann man sich vorstellen, was das für die Tiere und die Umwelt bedeuten. Ich frage mich wirklich, ob der Obama der Heilsbringer ist, als der er schien. Auf jeden Fall sollten solche Einrichtungen verboten werden, die solche Schäden an der Umwelt verursachen. Sei es Ölplattformen oder Atomkraftwerke. Man sieht, diese Katastrophen sind nicht beherrschbar.
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