Hauptsache Zwang. Westerwelles neue Feinde
Er kann es nicht lassen
und er hat wieder zugeschlagen, der Sarazzin der FDP. Gemeint ist Vizekanzler Westerwelle, der nun fie Forderung erhebt, es solle verpflichtende Jobangebote für junge Arbeitslose geben. Glaubt Herr Westerwelle etwa, dass Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren nicht in der lage zu selbstständigem Bewerben und Arbeiten fähig sind?
„Künftig wird jedem Arbeitslosen unter 25 innerhalb von sechs Wochen eine Ausbildung, ein ordentliches Arbeitsverhältnis oder eine andere sinnvolle Arbeitsgelegenheit angeboten“
Betrachtet man einmal die Schlagzeilen der letzten Wochen ist des Vizekanzlers Polemik leicht zu durchschauen. Immerhin, es ist Wahlkampf, ansonsten hätte man Westerwelles Worte als Aprilscherz umdeuten können, wenn sie nicht ernst gemeint wären. Als Drohung kann man sie allerdings schon einmal verstehen. Die Zeit zeigt in einem entsprechenden Artikel auch auf, wie ernst der Vizekanzler es meint und liefert die Widersprüche der gelben Propaganda gleich mit.
Demnach will man von den jungen Arbeitslosen Initiative einfordern, ansonsten wird die Stütze gekürzt. Mal ehrlich, wieviel faule und strunzdummePolitiker junge Arbeitslose haben wir eigentlich in Deutschland? Wie viele Arbeitslose in Deutschland sind unter 25, unausgebildet und gehören zum faulen Pack? Der Vizekanzler kennt die Antwort, denn seine Partei war mitverantwortlich für den Abbau deutscher Bildungspolitik und dem Aufbau einer macht- und rechtlosen Unterschicht. Anders herum betrachtet, erntet der FDP Politiker genau das, was seine Partei vor Jahren gepflanzt hat.
Ungeachtet vonMarktschreier Guido ist allerdings nicht ganz nachvollziehbar, woher der Vizekanzler, der sich gern und sehr deutlich mit einem Wir von den Arbeitslosen abgrenzt, die Jobs und Ausbildungsplätze für junge Arbeitslose hernehmen will. Vitzekanzler Westerwelle bleibt auch die Antwort schuldig, auf welche Weise er viele frustrierte Arbeitslose, die auch selten über eine entsprechend ausreichend gute Bildung verfügen, fit für einen Job oder einen Ausbildungsplatz machen will. Es gibt junge Arbeitslose, die nicht einmal flüssig lesen können und auch Anträge für das Arbeitslosengeld 2 nicht komplett verstehen. Und die will Guido zum arbeiten zwingen? Noch einmal die Frage: mit welchen Jobs? Eventuell gemeinschaftliches Aschekehren? Oder treten dann junge, harte kruppstählerne Windhunde zum gemeinschaftlichen Projektbauen an? Man könnte sie auch für einen Euro nach Afghanistan zum Wiederaufbau zwingen, wenn sie dumm genug sind.
Vielleicht sollte sich Vizekanzler Westerwelle mehr über Bildung Gedanken machen, bevor er derart rassistische und beleidigende Forderungen stellt. Besser noch, er stellt seine Ämter zur Verfügung und widmet sich privaten Vergnügungen.
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und er hat wieder zugeschlagen, der Sarazzin der FDP. Gemeint ist Vizekanzler Westerwelle, der nun fie Forderung erhebt, es solle verpflichtende Jobangebote für junge Arbeitslose geben. Glaubt Herr Westerwelle etwa, dass Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren nicht in der lage zu selbstständigem Bewerben und Arbeiten fähig sind?
„Künftig wird jedem Arbeitslosen unter 25 innerhalb von sechs Wochen eine Ausbildung, ein ordentliches Arbeitsverhältnis oder eine andere sinnvolle Arbeitsgelegenheit angeboten“
Betrachtet man einmal die Schlagzeilen der letzten Wochen ist des Vizekanzlers Polemik leicht zu durchschauen. Immerhin, es ist Wahlkampf, ansonsten hätte man Westerwelles Worte als Aprilscherz umdeuten können, wenn sie nicht ernst gemeint wären. Als Drohung kann man sie allerdings schon einmal verstehen. Die Zeit zeigt in einem entsprechenden Artikel auch auf, wie ernst der Vizekanzler es meint und liefert die Widersprüche der gelben Propaganda gleich mit.
Demnach will man von den jungen Arbeitslosen Initiative einfordern, ansonsten wird die Stütze gekürzt. Mal ehrlich, wieviel faule und strunzdumme
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Vielleicht sollte sich Vizekanzler Westerwelle mehr über Bildung Gedanken machen, bevor er derart rassistische und beleidigende Forderungen stellt. Besser noch, er stellt seine Ämter zur Verfügung und widmet sich privaten Vergnügungen.
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nachgedacht - 19. Apr, 15:26
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