Rhodesien: Aus der Traum!
Wann wird Mugabe verschwinden?
Das ist kein polemischer Spruch sondern eine ernsthaft gestellte Frage vieler Exil-Simbabwer, die sich zumeist in den angrenzenden Ländern rings um Simbabwe, der ehemaligen britischen Koloinie Rhodesien niedergelassen haben. Die wenigsten hoffen auf eine Rückkehr, es gibt allerdings Menschen, die wünschen es. Das sind vor allem jene, die einstmals, unter Mugabe, für einen Aufbau des Landes eintraten und schnell bitter enttäuscht wurden. Auch Alpha Zhou gehört zu den Enttäuschten.
Simbabwe, das ist mittlerweile fleischgewordener Abschwung undnoch nie dagewesenes Elend. Einen Schritt weiter und man hätte vielleicht sogar somalische Verhältnisse. Simbabwe heisst auch, keine eigene Währung mehr zu haben, alles ein Verdienst eines alten, starrsinnigen Despoten, der sein Land aus Eitelkeit ruinierte. Bezahlen tun dies die verbliebenen Simbabwer und mittlerweile alle, die das Land unterstützen wollen und müssen. Petina Gappah nennt es Simbabwes Triumph und Tragik.
Wie es mit dem Elend weiter gehen soll? Ein Versterben des Despoten Mugabe ist nicht das Ende des simbabwischen Elends, es wird sich der Kampf ums korrupte Erbe anschliessen. Staatsbeamte werden sich in ihrer Existenz bedroht sehen und anstatt wirklicher Demokratie und Aufschwunges in dem afrikanischen Land wird es weiter Gewalt geben. Ein Verteilungskampf um das wenige Vorhandene wird es werden und Mugabes Anhänger werden mit Sicherheit bereit und in der Lage sein, sich ihren Anteil mit Waffengewalt zu sichern.
NachGedacht Info
Das ist kein polemischer Spruch sondern eine ernsthaft gestellte Frage vieler Exil-Simbabwer, die sich zumeist in den angrenzenden Ländern rings um Simbabwe, der ehemaligen britischen Koloinie Rhodesien niedergelassen haben. Die wenigsten hoffen auf eine Rückkehr, es gibt allerdings Menschen, die wünschen es. Das sind vor allem jene, die einstmals, unter Mugabe, für einen Aufbau des Landes eintraten und schnell bitter enttäuscht wurden. Auch Alpha Zhou gehört zu den Enttäuschten.
Simbabwe, das ist mittlerweile fleischgewordener Abschwung undnoch nie dagewesenes Elend. Einen Schritt weiter und man hätte vielleicht sogar somalische Verhältnisse. Simbabwe heisst auch, keine eigene Währung mehr zu haben, alles ein Verdienst eines alten, starrsinnigen Despoten, der sein Land aus Eitelkeit ruinierte. Bezahlen tun dies die verbliebenen Simbabwer und mittlerweile alle, die das Land unterstützen wollen und müssen. Petina Gappah nennt es Simbabwes Triumph und Tragik.
Wie es mit dem Elend weiter gehen soll? Ein Versterben des Despoten Mugabe ist nicht das Ende des simbabwischen Elends, es wird sich der Kampf ums korrupte Erbe anschliessen. Staatsbeamte werden sich in ihrer Existenz bedroht sehen und anstatt wirklicher Demokratie und Aufschwunges in dem afrikanischen Land wird es weiter Gewalt geben. Ein Verteilungskampf um das wenige Vorhandene wird es werden und Mugabes Anhänger werden mit Sicherheit bereit und in der Lage sein, sich ihren Anteil mit Waffengewalt zu sichern.
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nachgedacht - 19. Apr, 11:55
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