Kirgistan: ein kleiner Bürgerkrieg
Je mehr sich die Nachbarn streiten
umso mehr Sorgen sollte man sich streiten. in Kirgistan ist im Moment die Hölle los, das sollte zu denken geben.
Wer hilft eigentlich wem in Kirgistan und wer protestiert und wer mordet? Wie nun bekannt wurde, soll angeblich der kirgisische Innenminister von Demonstranten getötet worden sein, ein Umstand der allerdings auch postwendend dementiert wurde.
Die politische Lage im Land südlich Kasachstans ist unsicher, Russland hat schon einmal vorsorglich seine Truppen, die schon zu Sowjetzeiten stationiert wurden, in Alarmbereitschaft versetzt. Für die NATO ist es vor allem die Luftwaffenbasis Manas, die in den Focus der Auseinandersetzungen zu geraten droht. Mit dieser Basis steht und fällt auch das Wirken der NATO-Truppen in Afghanistan.
Etwas besorgniserregend liest sich dann eine ältere Meldung der Welt aus Berlin. Demnach wurde in der Vergangenheit ein jugendlicher 13jähriger Intensivtäter nach Kirgisien auf den Bauernhof geschickt. Man nennt es Sozialisierungsmaßnahme, ob es greift, weiss natürlich keiner. Unklar dürfte im Moment auch sein, was mit den Jugendlichen passiert, die im Moment in Kirgisien resozialisiert werden. Ob die Sicherheit der Jugendlichen gewährleistet ist?
Das sind allerdings nicht alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit den blutigen Unruhen stellen. Die bürgerkriegsähnlichen Zustände werden nur der Anfang von weitaus schlimmeren Zuständen sein, sollte sie niemand in den Griff bekommen. Das Machtvakuum, das sich durch die blutigen Proteste und eine möglicherweise zusammenbrechende staatliche Autorität auftut, öffnet religiösen Extremisten Tür und Tor und gefährdet nicht nur die Bevölkerung sondern auch die stationierten Truppen, die sich eigentlich ihren Feinden auf einem vollkommen anderen Kampfplatz stellen wollten.
NachGedacht Info
umso mehr Sorgen sollte man sich streiten. in Kirgistan ist im Moment die Hölle los, das sollte zu denken geben.
Wer hilft eigentlich wem in Kirgistan und wer protestiert und wer mordet? Wie nun bekannt wurde, soll angeblich der kirgisische Innenminister von Demonstranten getötet worden sein, ein Umstand der allerdings auch postwendend dementiert wurde.
Die politische Lage im Land südlich Kasachstans ist unsicher, Russland hat schon einmal vorsorglich seine Truppen, die schon zu Sowjetzeiten stationiert wurden, in Alarmbereitschaft versetzt. Für die NATO ist es vor allem die Luftwaffenbasis Manas, die in den Focus der Auseinandersetzungen zu geraten droht. Mit dieser Basis steht und fällt auch das Wirken der NATO-Truppen in Afghanistan.
Etwas besorgniserregend liest sich dann eine ältere Meldung der Welt aus Berlin. Demnach wurde in der Vergangenheit ein jugendlicher 13jähriger Intensivtäter nach Kirgisien auf den Bauernhof geschickt. Man nennt es Sozialisierungsmaßnahme, ob es greift, weiss natürlich keiner. Unklar dürfte im Moment auch sein, was mit den Jugendlichen passiert, die im Moment in Kirgisien resozialisiert werden. Ob die Sicherheit der Jugendlichen gewährleistet ist?
Das sind allerdings nicht alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit den blutigen Unruhen stellen. Die bürgerkriegsähnlichen Zustände werden nur der Anfang von weitaus schlimmeren Zuständen sein, sollte sie niemand in den Griff bekommen. Das Machtvakuum, das sich durch die blutigen Proteste und eine möglicherweise zusammenbrechende staatliche Autorität auftut, öffnet religiösen Extremisten Tür und Tor und gefährdet nicht nur die Bevölkerung sondern auch die stationierten Truppen, die sich eigentlich ihren Feinden auf einem vollkommen anderen Kampfplatz stellen wollten.
NachGedacht Info
nachgedacht - 7. Apr, 16:26
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