Apple: Ach du liebe Flunder!
Ganz zufrieden sein
das will offenbar beim neuen Applespielzeug niemand. Aber keiner gibt es zu.
Von Appleusern ist ohnehin bekannt, dass man gewisse Fehlerchen konsequent ignoriert, ob das beim neuesten Spielzeug auch der Fall sein wird, ist eine andere Geschichte. Immerhin, es offenbaren sich Schwächen beimTampon iPad. Da hätte er doch lieber in der Verpackung bleiben sollen, oder?
Schwache W-Lan Verbindung
So wirklich schienen sich Apple-Freunde nicht so ganz für die Wunderflunder zu freuen. Offenbar zeigten sich beim ersten Probieren gravierende Mängel, die aus dem Wundergerät ein Frustbrett machten. Ebenso wurde über langsame Downloads geklagt. Der Focus weiss über die Klagen zu berichten.
Auch was die Herstellungskosten angeht, kann man nur staunen, wie die freudetrunkenen User sich von Apple in die Tasche greifen lassen. 260 US $ betragen die Herstellungskosten, für rund 500 $ geht das Wunderwerk über die Ladentheke, berichtet Basic Thinking. Das klingt dann fast wie ein deutscher Medikamentenpreis. Apropos Hochpreis, bei solchen Margen, wie sie sich Apple einsteckt, hätte die gestrenge Ministerin Ilse genug zu erklären, warum man ein solches Gerät auf dem deutschen Markt verscherbelt.
Hätte man auch etwas besseres erwarten können?
NachGedacht Info
das will offenbar beim neuen Applespielzeug niemand. Aber keiner gibt es zu.
Von Appleusern ist ohnehin bekannt, dass man gewisse Fehlerchen konsequent ignoriert, ob das beim neuesten Spielzeug auch der Fall sein wird, ist eine andere Geschichte. Immerhin, es offenbaren sich Schwächen beim
Schwache W-Lan Verbindung
So wirklich schienen sich Apple-Freunde nicht so ganz für die Wunderflunder zu freuen. Offenbar zeigten sich beim ersten Probieren gravierende Mängel, die aus dem Wundergerät ein Frustbrett machten. Ebenso wurde über langsame Downloads geklagt. Der Focus weiss über die Klagen zu berichten.
Auch was die Herstellungskosten angeht, kann man nur staunen, wie die freudetrunkenen User sich von Apple in die Tasche greifen lassen. 260 US $ betragen die Herstellungskosten, für rund 500 $ geht das Wunderwerk über die Ladentheke, berichtet Basic Thinking. Das klingt dann fast wie ein deutscher Medikamentenpreis. Apropos Hochpreis, bei solchen Margen, wie sie sich Apple einsteckt, hätte die gestrenge Ministerin Ilse genug zu erklären, warum man ein solches Gerät auf dem deutschen Markt verscherbelt.
Hätte man auch etwas besseres erwarten können?
NachGedacht Info
nachgedacht - 7. Apr, 14:17
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