Sony und der Krieg ums Buch
Bisher konnte sich der Konzern Sony
sehr gut bedeckt halten, wenn es um diverse Grabenkämpfe um Urheberrechte und Veröffentlichungen ging. Sony hat sich nur selten aus der Deckung gewagt. Nun aber soll der Branchenriese für eine kleine Revolution verantwortlich sein, mit der Verlage vielleicht gar nicht gerechnet haben, zumindest nicht in dieser Form. Es sieht beinahe so aus, als wenn traditionelle Verlage schon alleine durch neue, unkomplizierte Vertriebswege und Erscheinungsformen, gemeint sind Kindle und Sonys eBook-Reader arg in Schwierigkeiten kommen könnten. Offenbar hat man in Deutschland eine Entwicklung mit Absicht verschlafen. Auch wenn Bücher ohne Batterien funktionieren, am papiernen Informationsbulk nagt der Zahn der Zeit und sie sind meist zu teuer. Standartisiertere Publikationsformen und Preise, so wie es die Welt schreibt scheinen dem Lese immer besser zu gefallen. Für Markus Albers hat sich diese Entwicklung bereits gelohnt, er entwickelt neue Formate.
Da bleibt die Frage, gegen was sich diverseDinaosaurier Verlage noch alles schützen müssen? Noch immer tobt ein Krieg gegen Google und es ist nicht sicher, dass dieser zur Zufriedenheit der Verlage ausgeht und dann dieses. Irgendwer klaut ihnen auch noch die Lese papierner Publikationen. Werden die Verlage irgendwann noch die Kühe vom Glatteis bekommen oder brechen sie bzw der Umsatz von gedruckten Werken, katastrophal ein?
Das Buch ist tot, es lebe das Buch!
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sehr gut bedeckt halten, wenn es um diverse Grabenkämpfe um Urheberrechte und Veröffentlichungen ging. Sony hat sich nur selten aus der Deckung gewagt. Nun aber soll der Branchenriese für eine kleine Revolution verantwortlich sein, mit der Verlage vielleicht gar nicht gerechnet haben, zumindest nicht in dieser Form. Es sieht beinahe so aus, als wenn traditionelle Verlage schon alleine durch neue, unkomplizierte Vertriebswege und Erscheinungsformen, gemeint sind Kindle und Sonys eBook-Reader arg in Schwierigkeiten kommen könnten. Offenbar hat man in Deutschland eine Entwicklung mit Absicht verschlafen. Auch wenn Bücher ohne Batterien funktionieren, am papiernen Informationsbulk nagt der Zahn der Zeit und sie sind meist zu teuer. Standartisiertere Publikationsformen und Preise, so wie es die Welt schreibt scheinen dem Lese immer besser zu gefallen. Für Markus Albers hat sich diese Entwicklung bereits gelohnt, er entwickelt neue Formate.
Da bleibt die Frage, gegen was sich diverse
Das Buch ist tot, es lebe das Buch!
NachGedacht Info
nachgedacht - 25. Jan, 12:41
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