Das Aschegeschäft
Wäre mit Vulkanen Geld zu verdienen
hätte man sich mit der Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull wohl dumm und dämlich verdient. Vor allem, wenn man darauf gewettet hätte, wie lange die Aschewolke die europäische Flugbranche um Schach halten könnte. Noch nie hatte ein Naturphänomen ein Produkt der Menschheit derart im Griff. Höchstens ein Erdbeben hätte Europa aufhalten können.
Mittlerweile gibt es Unmut unter deutschen Fliegern. Ziemlich verspätet will man nun Testflugzeuge in die Luft schicken und solange scheint die Sperrung des europäischen Luftraumes zu gelten, ungeachtet der Verluste, die europäische Fluglinien machen. Vor allem die deutsche Lufthansa machte es deutlich und ihrem Unmut Luft. Einen Schaden in Milliardenhöhe äbe es, so die Lufthansa. Tatsache ist, die Soerung europäischen Luftraumes basiert auf Computerberechnungen und tatsächlich war nicht ein Messfühler in der Luft, der die Aschekonzentration in rund 11.000 Metern gemessen hat. Ein Versäumnis der Behörden?
Der Ascheauswurf auf Island geht mittlerweile unverindert weiter und es ist nicht abzusehen, ob und wann sich das tatsächliche Gefahrenpotential für den europäischen Luftraum quasi in Nichts auflöst. Mittlerweile machen sich auch die ersten Stimmen laut, die den Vulkan Eyjafjallajökull für die Wurzel einer neuen europäischen Eiszeit sehen. Wissenschaftler dürften da anderer Meinung sein und sie werden wohl erst wieder gehört werden, wenn den Meinungsmachern die Asche ausgeht,
NachGedacht Info
hätte man sich mit der Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull wohl dumm und dämlich verdient. Vor allem, wenn man darauf gewettet hätte, wie lange die Aschewolke die europäische Flugbranche um Schach halten könnte. Noch nie hatte ein Naturphänomen ein Produkt der Menschheit derart im Griff. Höchstens ein Erdbeben hätte Europa aufhalten können.
Mittlerweile gibt es Unmut unter deutschen Fliegern. Ziemlich verspätet will man nun Testflugzeuge in die Luft schicken und solange scheint die Sperrung des europäischen Luftraumes zu gelten, ungeachtet der Verluste, die europäische Fluglinien machen. Vor allem die deutsche Lufthansa machte es deutlich und ihrem Unmut Luft. Einen Schaden in Milliardenhöhe äbe es, so die Lufthansa. Tatsache ist, die Soerung europäischen Luftraumes basiert auf Computerberechnungen und tatsächlich war nicht ein Messfühler in der Luft, der die Aschekonzentration in rund 11.000 Metern gemessen hat. Ein Versäumnis der Behörden?
Der Ascheauswurf auf Island geht mittlerweile unverindert weiter und es ist nicht abzusehen, ob und wann sich das tatsächliche Gefahrenpotential für den europäischen Luftraum quasi in Nichts auflöst. Mittlerweile machen sich auch die ersten Stimmen laut, die den Vulkan Eyjafjallajökull für die Wurzel einer neuen europäischen Eiszeit sehen. Wissenschaftler dürften da anderer Meinung sein und sie werden wohl erst wieder gehört werden, wenn den Meinungsmachern die Asche ausgeht,
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nachgedacht - 18. Apr, 17:04
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