Great Barrier Reef: Kohle und Öl

Sowie ein auseinanderbrechender Frachter?
Offenbar ahnen die Chinesen nicht einmal im Geringsten, welchen Schaden sie in der Lage sind, mit der Fracht, welche die »Sheng Neng 1« geladen hat, anzurichten. Die Situation ist für das grösste Korallenriff der Welt katastrophal. Eine Katastrophe sind auch die 4 Tonnen Öl, die bisher aus einem defekten Tank ausgelaufen waren. Wer bezahlt eigentlich die angerichteten Schäden? Wichtig wäre auch zu erfahren, warum die »Shen Neng 1« von der vorgeschriebenen Route abwich. Bisher deutet alles auf das fahrlässige Verhalten der Besautzung hin, niemand könnte dem Schiffseigner oder gar den Auftraggebern der Ladung einen Vorwurf machen, denn es ist wie im Strassenverkehr, wo der Fahrer selbst für seine Ladung verantwortlich ist.
Das Öl wird demnach nun abgepumpt, weil man hofft, dass das Schiff leicht genug sein soll, um es vom Riff zu ziehen. Dabei ist allerdings noch lange nicht klar, ob und wie bleibende Schäden aussehen werden und was in den kommenden Monaten und Jahren vom chinesischen Schiffsunfall noch sichtbar sein wird. Gesichert wird aber die Erkenntnis sein, dass man in Zukunft wohl genauer hinschaut, wer wo und mit was über das Erbe der Menschheit schippert.
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DSDS Halbfinale: Das Miracel der drei M

Da warens nur noch drei.
Männer, Manuels, Mehrzads oder Menowins, makabere Gestalten oder auch Superstarkandidaten. Im Grunde waren es mehr, wenn man Mark Medlock mit einbezieht, der Moderator fiel dabei, wie immer nicht ins Gewicht. Für die dreigespaltenen Fangruppen stand auch schon im Vorfeld fest, wer genau im Halbfinale der RTLschen Castingshow ausscheiden würde.
Manuel, der erste des Abends konnte die Jury irgendwie überzeugen, wenn auch die Frage ist, wie. Etwas dünn gesungen, hatte sich die Jury beim ersten Song zum Hochtonlob hinreissen lassen. Man konnte bei dieser ersten Performance geteilter Meinung sein.
Mehrzad war beim ersten Versuch gut. Gut nur deshalb, weil trotz sehr guter Leistung einige schiefe Töne und Unsicherheiten auffielen, die ganz leise und diplomatisch von der Jury angeflüstert wurden. Makaber eben.
Menowin konnte sich beim ersten Mal auch nicht mit Ruhm bekleckern. Es ist unklar, wie sich die Jury zu einem solch flachen Urteil hinreissen lassen konnte. Der Druck, der auf den Halbfinalisten lastete, war immens hoch, wahrscheinlich brauchten die Kandidaten die erste Runde, um sich warm zu singen.
Die Helden der Popgeschichte war schon eine wesentliche Steigerung. Manuels Performance von Sting konnte man am TV-Gerät nahezu fehlerfrei bewundern, besser als der erste Song war dieser Song allemal, auch wenn Juror Dieter die Titelauswahl zu bemängeln hatte. Nina Eichinger fand es solide und Volker Neumüller empfand ihn auch nicht als den optimalen Titel für ein Halbfinale. Ordentliche Leistung oder nicht, wer sich in diesem Halbfinale nicht in Szene setzen konnte, hatte sich ins Aus gesteuert.
Auch Mehrzad brauchte eine Weile, um sich warm zu singen und zu tanzen. Die Performance des zweiten Songs war entscheidend besser als zu Beginn. Für Neumüller war es dasselbe wie bei Manuel, die Titelauswahl im derzeitigen Halbfinale schienen voll und ganz auf Menowin als unumstrittenen Favoriten zugeschnitten, auch der Rest der Jury hatte etwas gegen die Titelauswahl der Kandidaten. Logischerweise war das bei Menowin nicht der Fall. Man hätte auch hier etwas zum bemängeln gehabt, für Menowinfreund Bohlen gab es allerdings keine Kritik. Warum auch? Der Titel war gut gesungen und mit Abstand der Beste des Abends. Menowin konnte sich phänomenal mit Stevie Wonder in Szene setzen. Der Jury hatte es gefallen, es hatte eben Gänsehautfeeling. Kritik von Nina Eichinger hin oder her, es war gut gesungen, der Stimmsound gefiel.
In der dritten Runde konnte Manuel noch ein wenig mehr aufholen, Kernschmelze für kleine Mädchenherzen heisst, genug Fans hatten an ihn gedacht. Mit Schmusesongs könnte sich Manuel Hoffmann auch nach DSDS sehr viele Freunde machen, so etwas gefällt.
Technisch in Ordnung konnte Mehrzad Ich kenne nichts singen. Das Gänsehautfeeling fehlte allerdings, wenn man bedenkt, dass Nevio Passaro mit diesem Song noch mehr erreichen konnte. Mehrzads Heiratsantrag mit diesem Lied hatte dennoch einen bleibenden Eintrag hinterlassen, noch mehr Schmalz und Romantik war nicht möglich, so kann man den Saal zum überkochen bringen.
Auch zu Menowins dritten Song gab es nichts zu sagen. Vergen und vergessen schienen die Quereleien der letzten Wochen. Für Dieter Bohlen schien schon hier klar, wer der Gewinner in der nächsten Show sein würde. Kaum jemand hätte daran gezweifelt, dass seine Auftritte seine Fans versöhnt hätte.
Alles in allem konnte man sagen, die Sendung war solide aber andere Sender hatten auch sehr schöne Sendungen.
Alles in allem war es eine sehr berechenbare Show. Bieder, freundlich und ohne Überraschungen. Wozu auch, wenn der Sieger bereits in den Köpfen geststeht. Daher verwunderte es auch nicht, dass Manuel geflogen war, der wohl unscheinbarste aller drei verbliebenen Kandidaten. Dieter Bohlens Wunschfinale stand demnach fest, so wie es im DSDS Drehbuch sicherlich schon seit den Castings beschossene Sache war. Den verbliebenen Kandidaten kann man nur noch viel Erfolg wünschen und dem Sieger, dass er keine Termine verpasst. Ansonsten hat Bohlen recht, e tritt sein Glück mit Füßen. Für Manuel war der Traum allerdings hier ausgeträumt.
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Lena Meyer-Landrut: Und plötzlich war sie Superstar!

Hätte man das erwartet?
Nein, sicherlich nicht. Sicherlich hätte man diese Entwicklung nicht erwartet, auch nicht, dass sich die Wettbüros derart überschlagen.
Aber immerhin, Lena ist plötzlich Grand Prix Favoritin und wir gratulieren dazu. Man könnte es als Deutscher nun kaum abwarten, die 18jährige in Oslo singen zu hören, man muss aber auch fragen, ob die junge Frau dem Erwartungsdruck auch gewachsen ist. Plötzlich als Hauptfigur im Rampenlicht zu stehen, dürfte für eine unbedarfte 18jährige wie eine rasante Achterbahnfahrt sein. Kann sie es auch verarbeiten? Manche Prominente haben derartiges ihr Leben lang nicht gebacken bekommen.
Da ist auch noch die Frage, wie Lena Meyer-Landrut beim Contest abschneidet. Nach Nicole (45) wäre sie die zweite Deutsche, die den Song Contest gewinnen würde.
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Im Ernst: Verstehen sie Spass?

Was waren das noch für Zeiten
als Paola und Kurz Felix die Spassendung der ARD moderierten und in den 80ern wirkliche, real existierende Unterhaltung boten. Die Zeiten des Niveaus sind allerdings schon lange vorbei, heute ist mehr oder weniger Trash-TV angesagt, etwas was auch oder vor allem bei Sendungen wie Verstehen sie Spass nicht halt macht. Es wäre nicht verwunderlich, wenn »Verstehen sie Spass?« ein ähnliches optisches und auch inhaltliches Niveau bieten würde wie manche Talkshow der Privaten Fernsehstationen. Man sollte Guido Cantz allerdings eine Chance lassen, sich mit der Bespaßersendung der ARD gegen RTLs DSDS durchzusetzen, immerhin, man hätte ja noch 2-3 Wochen warten können. In Köln-Ossendorf findet das Halbfinale des merkwürdigsten Gesangswettbewerbes seit der Erfindung der Musik statt, bei dem schon im Vorfeld der Verlierer feststeht. RTLs selbst erfundene »Zielgruppe« wird sich dann höchstwahrscheinlich nicht zum fremdschämen bei der ARD, sondern zum kostenpflichtigen Voten bei RTL wieder finden.
Welch ein Spass!
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Beatles: Vor 40 Jahren - A Dream is over!

40 Jahre ist es mittlerweile her
dass sich die wohl bekannteste Band der westlichen Hemisphäre getrennt hatte, die Beatles. 40 Jahre, in denen John Lennon, Ringo Starr, Paul McCartney und George Harrison eigene musikalische Wege gingen. Bremen Eins erinnert am 10. April in einer Sondersendung ab 20.00 mit Musik und zahlreichem Tonmaterial an die Band. Wer nicht im Sendegebiet von Radio Bremen lebt, sollte sich den Livestream anhören.
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Polen: Wer regiert nun das Land?

Donald Tusks Krisensitzung
offenbart so einiges. Auch, wer beim Flugzeugabsturz von Smolensk ums Leben kam.
Die Bildzeitung bringt es auf den Punkt, als sie Lech Walesa zitierte.
„Die gesamte Elite der (polnischen) Nation ist gestorben“
so der ehemalige polnische Präsident. Nach seinen Worten sei besonders tragisch, dass bereits vor 70 Jahren die polnische Elite ums Leben gekommen sei, heute sei die polnische Elite auf dem Weg, der ermordeten Polen zu gedenken, wieder ums Leben gekommen. Auch die polnische Armeeführung ist offenbar führerlos. Da dies offenbar viele Positionen betrifft, übernehmen die Stellvertreter deren Ämter. Auch das Präsidentenamt ist mit einem Stellvertreter besetzt. Dessen Aufgabe wird es sein, in den kommenden 2 Monaten Neuwahlen zu organisieren.
Und wie geht es nun weiter? Der Umstand des Absturzes kommt Russland möglicherweise gelegen. Nicht nur, dass man in Moskau die polnisch-amerikanischen Raketenpläne missbilligt und als Bedrohung ansieht, wäre es für den Kreml vielleicht sogar eine willkommene Gelegenheit, den eigenen Machtbereich wieder auf alte Gefilde auszudehnen. Was man in der Ukraine geschafft hat, könnte sich, in ähnlicher Form und dezenter, vielleicht auch in Warschau wiederderholen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich der Tod des Präsidenten nicht vielleicht doch destabilisierend auf Polen auswirken könnte, sehr zur Freude Russlands, die sicherlich ihre Hilfe anbieten würden.
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Virtuell bis zum Abschalten: Qubes OS

Interessant ist der Ansatz
jeder Anwedung ihr eigenes»virtuelles Universum« zu geben schon, eine Idee, welche die grossen Betriebssysteme bisher noch nicht boten. Vielleicht sollte man darüber nachdenken.
Das polnische IT Unternehmen Invisible Things Lab war auf diese interessante Idee gekommen. Die Frage ist, ob sich diese Idee vielleicht ja doch durchsetzen könnte und wenn ja, welche Betriebssysteme hätten daran ein Interesse?
Zum Downloaden gibt es Qubes OS bisher nicht, auch Live CDs zum Testen sind nicht erhältlich. PC Welt streicht besonders die Sicherheit dieses Betriebssystems heraus, das fast ausschliesslich mit isolieren virtuellen Anwendungen operiert. Vielleicht läuft es ja tatsächlich in Zukunft auch mit Windows Software. Dann würden die Grenzen und Unterschiede zwischen den Systemen weiterhin verschwimmen.
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Was machen Mädchen, wenn sie nicht fernsehen?

Und die Jungen?
Einer Untersuchung nach schauen Mädchen zwischen 3 und 13 Jahren länger fern als Jungen in diesem Alter und dann ausgerechnet die Sendungen von RTL, KiKa und Super RTL. Ist das ein Wunder? Abgesehen davon, dass Super RTL und der Kinderkanal eben Kindersendungen bringem, verwundert es irgendwie nicht, dass RTL selbst sein Niveau derart gesenkt hat, dass es sogar Kinder bis 13 Jahre als dritthäufigtse Informationsquelle bevorzugen.
Apropos RTL, wie sieht es denn mit DSDS aus? Nein, das Spielt bisher bei den Knirpsen keine Rolle. Hier hat tatsächlich noch das Sandmännchen das sagen. Das hat sich bisher noch nicht als Supertalent und Topmodel verheizen lassen. Noch nicht.
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Das neue, deutsche Jobwunder

entpuppt sich beim genaueren Hinsehen
als statistisches, potjemkinsches Dorf. Zu gut deutsch, eine Fassade aus Zahlen, in der ein Teil der Arbeitslosen überhaupt nicht mehr vorkommt.
Passt in Sachen HartzIV und Jobbeschaffung wirklich alles so zusammen, wie es sich Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen vorstellt? Mitnichten. Man kann aber dennoch gespannt sein, mit welch ausgeklügeltem Konzept die Ministerin erreichen will, dass Alleinerziehende aus den Tiefen von HartzIV heraus kommen. Das Hamburger Abendblatt reicht dazu noch ein Interview mit der Ministerin, welches ihre Gedanken näher erklären dürfte. Klar ist allerdings auch eines, der Fachkräftemangel, den die Ministerin anmahnt, ist sehr real und auch hausgemacht. Es sind nicht allein fehlende Kräfte, die man durch Zuzug von Migranten auszugleichen versucht, sondern die Hintergründe sind neben mangelhafter Bildungspolitik auch eine sehr gefährliche Art und Weise, mit Teilen der eigenen Bevölkerung umzugehen. Solange, wie man den ärmeren Schichten und jenen mit Migrationshintergrund Bildungsunlust vorwirft und gleichzeit Fachkräftemangel beklagt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn ausländische Fachkräfte diese Plätze in Deutschland einnehmen. Mit der realitätsfernen Bildungspolitik ist es ebenfalls kein Wunder, wenn »strunzdoofe« Azubis Nachhilfeunerricht von ihren Arbeitgebern verpasst bekommen, weil sie sonst nicht mitkommen.
Ist das nicht der Part, den Frau Bundesarbeitsministerin eher anmahnen müsste?
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Die Sicherheitslücke der Patientenkarten

Im Grunde ist es vielleicht nur ein Ärgernis für die Kasse
Patienten aber sind »Ersatzkarten« ein wirklicher Segen. Zumindest, wenn man das annähernd richtige Alter und das richtige Geschlecht hat, ist eine abhanden gekommene Patientenkarte beinahe jeder Krankenkasse der Eintritt für nicht versicherte Patienten. Man muss allerdings erst einmal darauf kommen, eine derartige Karte zu stehlen. So geschehen in Niedersachsen, die Leidtragende war eine grössere Krankenkasse. Der Betrug mit der Ersatzkarte wäre nie heraus gekommen, wenn nicht die ursprüngliche Karteninhaberin und die Diebin zur selben Zeit in zwei, geographisch weit entfernten Arztpraxen »eingecheckt« hätten. Mit der Abrechnung der Patientendaten fiel der Krankenkasse die zeitlich identische Abrechnung der karten auf und so flog der Schwindel auf. Bisher ist allerdings nicht bekannt, ob die Diebin daraufhin gefasst wurde oder ob die ursprüngliche Karteninhaberin ihre Patientendaten aus Fahrlässigkeit verloren haben könnte. Klar ist allerdings auch, einige Krankenkassen gehen selbst mit den Karten höchst fahrlässig um, in dem sie beispielsweise Ersatzkarten beinahe pauschal und ohne Nachweis ausstellen, für Datendiebe und andere Kriminelle ein gefundenes Fressen.
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Kirgisien: Der Afghanistanfeldzug wird abgesagt?

Kaum aus Mangel an Interesse
aber der Nachschub wird wahrscheinlich unverschämt teuer werden.
Kaum haben sich die Verhältnisse in Kirgistan geändert, wird auch schon um die amerikanische Nachschubbasis Manas hoch gepokert. Es war abzusehen, dass Moskau seinen Einfluss geltend machen wird, um die Amerikaner wieder zu vertreiben und das dazu noch, ohne einen einzigen Schuss abzugeben. Zumal, Russland unterhält einen eigenen Stützpunkt, von dem man sehr gut und effizient seine eigene imperiale Politik durchsetzen kann.
Für Kirgistan bedeutet das natürlich auch einiges. Der erste und wahrscheinlich herausstechendtse Punkt ist, dass man sich politisch Moskau anpassen will und anzupassen hat. Bei der Nähe zu Russland bleibt auch keine andere Wahl, ausserdem ist die Chefin der Übergangsregierung pro-russisch und auch pro-sowjetisch eingestellt. Die Amerikaner werden Manas daher wahrscheinlich bald schliessen müssen, man kann nicht davon ausgehen, dass Rosa Otunbajewa eine höhere Zahlung für die Benutzung der Basis akzeptieren darf.
Abgesehen von ersten, sich abzeichnenden aussenpolitischen Defiziten, scheint sich die Lage in Kirgistan wieder zu beruhigen. So kristallisiert sich langsam heraus, dass das Land vielleicht auf dem Weg zu einer demokratischen Normalität sein könnte, man plant die Schaffung einer parlamentarischen Demokratie, auch wenn diese auf Dauer nur eine gelenkte Demokratie vion Russlands Gnaden sein wird. Reich und wohlhabend wird Kirgisien nicht sein, denn das wäre nicht im Sinne Moskaus. Kirgisien wird damit nur eine weitere, ehemalige Sowjetrepublik am Tropfe Moskaus sein und der Kreml selbst kann durch seine diplomatische Einflussnahme auf den NATO-Stützpunkt Manas in Afghanistan indirekt mitwirken.
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Lech Kaczynski bei Flugzeugabsturz getötet

ber die Absturzursache und die Opferzahlen
gibt es verschiedene Angaben. Fakt ist aber, dass der polnische Präsident Lech Kaczynski bei einem Flugzeugabsturz am 10. April 2010 um 08.50 MEZ ums Leben gekommen ist. Auch sonst überlebte niemand der mehr als 100 Passagiere an Bord der Tupolew-Maschine.
In Polen ist der Schock gross, die Meldung von Tode des Präsidenten ist das vorherrschende Thema.
Unglücklich ist der Umstand des Absturzes generell,im Bezug auf den Reisegrund, gleich doppelt tragisch. Präsident Kaczynski befand sich auf dem Weg zu einer Gedenkfeier der ermordeten polnischen Soldaten von Katyn. Man könnte es als Ironie des Schicksals abtun, es war eine russische Maschine und diese ist auch ausgerechnet mit polnischen Passagieren über russischem Gebiet abgestürzt.
Unser Beileid gilt den Hinterbliebenen der Absturzopfer.
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