Kirgistan: Eine beinahe russische Revolution
Man ist natürlich etwas weiter als 1917
und die Rebellen nennen sich auch nicht Bolschewiki. Aber ob die neuen Herren im kirgisischen Präsidentenpalast wirklich das Ruder herumreißen können? Es müsste ein wirklicher Ruck durch das Land gehen und alles Schlechte plötzlich von ihm abfallen. Das wird es aber kaum tun, Korruption wird sich kaum verhindern lassen.
Das neue Gesicht Kirgistans heisst Rosa Otunbajewa und ist Diplomatin und ehemalige Aussenministerin der ehemaligen Sowjetrepublik. Die ARD präsentierte eine kurze Vorstellung der Übergangsregierungschefin. Man schreibt auch, dass man der Philosophin vertraue und bezeichnet sie als wirkliche Patriotin. Beachtlich ist, dass sie bereits in der davon gejagten Regierung ein Amt inne hatte und dieses aufgab, nachdem sie feststellte, dass Präsident Kurmanbek Bakijew autoritäre Züge entwickelte.
Rosa Otunbajewa ist eine feste Grösse, mit der man rechnen sollte. An ihrem Wohlwollen steht und fällt auch ein gewisser Teil des Afghanistanfeldzuges der Nato, denn auf kirgisischem Gebiet befindet sich die derzeit grössste Truppenschleuse.Man sollte sich mit ihr gut stellen und Rosa Otunbajewa sollte wegen des Umstandes fremder Truppen in ihrem Land ebenfalls geschickt wie eine Diplomatin auftreten. Kirgistan kann es sich nicht erlauben, Partei für eine Seite zu ergreifen, dies kann sehr schnell zum Vorwurf der Bestechung führen, man hat sowohl Russen als auch Amerikaner im Land.
NachGedacht Info
und die Rebellen nennen sich auch nicht Bolschewiki. Aber ob die neuen Herren im kirgisischen Präsidentenpalast wirklich das Ruder herumreißen können? Es müsste ein wirklicher Ruck durch das Land gehen und alles Schlechte plötzlich von ihm abfallen. Das wird es aber kaum tun, Korruption wird sich kaum verhindern lassen.
Das neue Gesicht Kirgistans heisst Rosa Otunbajewa und ist Diplomatin und ehemalige Aussenministerin der ehemaligen Sowjetrepublik. Die ARD präsentierte eine kurze Vorstellung der Übergangsregierungschefin. Man schreibt auch, dass man der Philosophin vertraue und bezeichnet sie als wirkliche Patriotin. Beachtlich ist, dass sie bereits in der davon gejagten Regierung ein Amt inne hatte und dieses aufgab, nachdem sie feststellte, dass Präsident Kurmanbek Bakijew autoritäre Züge entwickelte.
Rosa Otunbajewa ist eine feste Grösse, mit der man rechnen sollte. An ihrem Wohlwollen steht und fällt auch ein gewisser Teil des Afghanistanfeldzuges der Nato, denn auf kirgisischem Gebiet befindet sich die derzeit grössste Truppenschleuse.Man sollte sich mit ihr gut stellen und Rosa Otunbajewa sollte wegen des Umstandes fremder Truppen in ihrem Land ebenfalls geschickt wie eine Diplomatin auftreten. Kirgistan kann es sich nicht erlauben, Partei für eine Seite zu ergreifen, dies kann sehr schnell zum Vorwurf der Bestechung führen, man hat sowohl Russen als auch Amerikaner im Land.
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nachgedacht - 9. Apr, 23:09
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