Familie Romeike bekommen Asyl in den USA

So ganz koscher
ist die Angelegenheit dann wohl doch nicht, ebenso nicht die US-Entscheidung. Wer nimmt eigentlich welche Drogen und vor allem wann wurden sie wem verabreicht?
Hannelore und Uwe Romeike finden es unchristlich, ihre Kinder dem deutschen Schulpflichtsystem zu unterwerfen, sie wollen ihre Kinder lieber selbst unterrichten. Unklar ist allerdings, was die Kinder selbst wollen, die wurden nicht gefragt und es scheint auch keinen Menschen zu interessieren. Stattdessen gibt man die christlich Verfolgten, die ausgerechnet in einem Staat, der von Christen regiert wird, verfolgt werden sollen. Wo bleibt eigentlich die Moral der Geschichte? Ehrlich gesagt, es gibt keine.
Eingeführt wurde die allgemeine Schulpflicht zuerst in Preussen im 18. Jahrhundert. Dem Einfluss Preussens im Norddeutschen Bund und später im Deutschen reich ist es zu verdanken, dass die Pflicht, eine Bildungsstätte zu besuchen, einheitlich vollzogen wurde. Auch nach 3 Kriegen gab es in 2 Deutschen Staaten eine Schulpflicht. Während sie in der Bonner Republik Ländersache war, wurde sie in der DDR zentralistisch und einheitlich geregelt, heraus kam die Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule Aber können die Romeikes etwas derartiges bieten? Kann die christliche Familie eine umfassende Bildung ihrer Kinder sicherstellen? Es bleiben bei allen guten Vorsätzen Zweifel.
Die evangelikalen Christen beschäftigten schon vor einiger Zeit Medien und Polizei, also die ältesten Kinder der Familie durch die Polizei in die Schule gebracht wurden. Wie ein Experte soll Uwe Romeike erklärt haben er habe einen zunehmenden Verfall christlicher Werte an deutschen Schulen beobachtet. Was hier ebenfalls niemanden interessiert ist die Frage, wie es denn die Kinder finden. Ebenso wenig scheint die Tatsache, dass den Kindern unter diesen Umständen ein Teil sozialer Fertigkeiten und Kontakte fehlen, zu interessieren. Betrachtet man die Angelegenheit aus der Sichtweise der Kinder, ist es wenig glaubhaft, dass die Eltern in deren Sinne gehandelt haben. Die Absichten der Eltern mögen die besten gewesen sein, von Vorteil waren sie allerdings kaum.
Der bewilligte Asylantrag wäre vielleicht sogar ein Startschuss für weitere Flüchtlinge, denen das deutsche Schulsystem zu suspekt ist und die vielleicht ihre Kinder selbst unterrichten wollen. Die Frage ist nur, wie derartige Familien einen Hausunterricht finanzieren wollen. Ob nunals Asylanten in fremden Staaten oder als mutige Familienlehrer unter der Ägide des deutschen Grundgesetzes. Uwe Romeike hat seine Klaviere verkauft, um die Flucht vor dem deutschen Schulzwangsapparat zu finanzieren und der Rest? Ein wenig wird man beim Urteil des US-Richters daran erinnert, auf welche Weise die Judenverfolgung stattgefunden hatte. Aber die Bundesrepublik Deutschland mit dem Naziregime in einen Topf zu werfen und Gleichnisse herzustellen, die Romeikes in diesem Zusammenhang noch als Verfolgte darzustellen und Deutschland in Sachen Bildung von einem US-Gericht eine Menschenrechtsverletzung in die Schuhe zu jubeln, ist schon mehr als grenzwertig.
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Haiti: Noch immer gibt es kleine Wunder

Es ist kaum zu glauben,
dass es noch immer Überlebende gibt, die im Katastrophengebiet von Haiti gefunden werden wollen. War es letztens ein Mann, der sich hauptsächlich von Keksen und Cola ernährte, fand man nun eine 16jährige, die unter den Trümmern überlebt haben soll. Offensichtlich aber sind sich verschiedene Aotoren uneins über das Alter, aber es ist vollkommen gleich, ob Darlene sechzehn oder siebzehn ist, die Hauptsache ist, sie lebt.
Wunderbar ist auch, dass die Hilfe für Haiti nicht abreisst und es noch immer private Initiativen gibt, die Spenden für die gebeutelte Insel sammeln.
Die Katastrophe macht allerdings auch denb Blick für manch andere kleine Katastrophen frei. Beispielsweise das der Kindersklaven auf Haiti. Offenbar wurde auch dort die Not derer, die weniger als Nichts haben, gnadenlos ausgenutzt und Kinder sind wieder einmal die Leidtragenden. Ein Wunder wäre es, wenn explizit diesen Kindern geholfen werden könnte.
Inzwischen wird auch die Vor- und Nachsorge geplant. Die NASA will in Zukunft seismische Aktivitäten auf Haiti scannen und überwachen.
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HartzIV - Die Eier legenden Wollmilchsäue

Es ist beinahe ein Skandal
dass Kassenkunden für die Misswirtschaft ihrer Krankenkassen bezahlen müssen. Anders als bei Banken, die ihren Kunden nicht so direkt und so tief in die Taschen greifen dürfen, haben Krankenkassen die Möglichkeit, sich ihre eigenen Fehler noch grosszügig honorieren zu lassen. 8 Euro, ganze 16 Mark sollen es sein, die Krankenkassenkunden zukünftig monatlich auf den Tisch blättern sollen. Die DAK hat den Anfang gemacht, weitere werden folgen.
Esgibt beim Bezahlen allerdings ein kleines Problem, das irgendwann wirklich zum Problem werden könnte.Auch Empfänger von ALG2 sollen 8 Euro im Monat auf den Tisch blättern. Im Falle eines Ehepaares, wären das bereits 16€ und unklar ist, was mit mitversicherten Kindern ist. Entgegen ersten Aussagen und Angaben verschiedener Kassen will man den Opfern von HartzIV offenbar doch in die Tasche greifen. Weder den Krankenkassen noch der Politik scheinen klar zu sein, wie sehr fehlende 96 Euro in einer derart knapp bemessenen Kasse eines HartzIV Haushaltes fehlen können, möglicherweise auch das Doppelte, wenn beide Partner bei unterschiedlichen Kassen versichert sind. Noch gravierender ist der Verlust von Geld wenn mehrere Kinder zu versorgen sind.
Unmut hat auch die Aussage gebracht, man wolle das Geld notfalls mit Gewalt eintreiben. MIt Gewalt sind in diesem Falle Lohnpfändungen gemeint. Mittlerweile gibt es auch eine andere Aussage, die da heisst, wer das Geld nicht bezahlt,hat mit Abstrichen an Leistungen zu rechnen. Das wiederum macht aus den entsprechenden Krankenkassen eine kriminelle Vereinigung, denn auf diese Art und weise Geld zu erpressen, grenzt wirklich an Schutzgelderpressung. Es fehlt dann nur noch, dass man Schlägertrupps zu den Patienten schickt. Oder reicht die Verweigerung jeglicher Leistung aus? Das böse Erwachen kommt für die Politik meist erst hinterher, nämlich dann, wenn sich der Kaufkraftverlust von mindestens 96 € in den Statistiken bemerkbar machen. Es mag zwar auf das Jahr verteilt nicht wirklich viel sein, aber die Summe bleibt gleich. Sie fehlt beim Essen, im Urlaub, in der Kinderbetreuung, bei Geburtstagen, zu Weihnachten. Wenn rund 25 Millionen Bundesbürger 96€ bezahlen müssen, fehlen dem Konsum und somit dem Einzelhandel bis zu 2,4 Milliarden Euro, die in ein vollkommen undurchsichtiges Gesundheitssystem gepumpt werden. Damit eingerechnet sind noch nicht einmal die nächsten Erhöhungen von Strom, Gas, Heizöl und Benzin.
Fragwürdig ist auch die Aussage der FDP, dass in besonderen Härtefällen die Jobcenter die Zusatzkosten übernehmen, bleibt außerdem bestehen. Daher ist der Vorschlag nach der Übernahme der Zusatzbeiträge derzeit überflüssig. Die Diskussion zeigt einmal mehr, wie drängend der Umstieg in ein prämienfinanziertes System im Bereich der Krankenversicherung, verbunden mit einem sozialen Ausgleich über das Steuer- und Transfersystem, ist. (Quelle: Pressemitteilung FDP im Bundestag) Davon abgesehen ist diese Aussage der FDP beinahe diskriminierend und absolut realitätsfern. Auf diese Weise bleibt der Erpressungs Ermessensspielraum mitunter vollkommen unqualifizierten und sozial inkompetenten Mitarbeitern überlassen.
Wir wollen uns aber nicht beschweren, wir haben die Politik, die dies ermöglicht hat, selbst gewählt, wir Deutschen.
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Das Toyota Desaster

Mehrere Millionen Rückrufe wegen eines klemmenden Gaspedales
hat der japanische Autohersteller Toyota zu beklagen. Es hat beinahe den Anschein, als wenn alle Toyotafahrzeuge nicht mehr verkehrssicher seien, für manchen Verschwörungstheoretiker natürlich ein gefundenes Fressen. Aber ist es wirklich so einfach? Der Imigeschaden dürfte mehr als nur immens sein, eigentlich kann Toyota damit seinen Betrieb einstellen. Mittlerweile werden Toyotakunden von GM umworben. Ist das Wettbewerb?
Offensichtlich sind die Probleme um das Gaspedal hausgemacht, auch wenn noch niemand weiss, um welches Problem es sich konkret handelt. Ein klemmender Gasbautenzug vielleicht oder doch noch vollkommen andere Probleme? Toyotas Aussage, es könne sich um eine verrutschten Fussmatte handeln, zeigt, dass man keine Ahung vom eigentlichen, noch unbekannten Problem hat. Der Probleme allerdings nicht genug, im vollkommen freien Amerika könntgen auf Toyota noch etliche Schadenersatzforderungen in exorbitanten Höhen hinzukommen, ein Umstand, der in Deutschland bzw Europa unmöglich wäre. Mindestens ein schwerer Unfall ist dokumentiert, weitere Unfälle aufgrund eines klemmenden Gaspedals sind sehr wohl möglich.
Ist das dann noch ein Millionen- oder schon ein Milliardenschaden für Toyota? Es ist eben wirklich nichts unmöglich.
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