Bekkay Harrach: medialer Langweiler
Mittlerweile ist ein zweites Video
vom Bonner Islamisten Bekkay Harrach aufgetaucht. Das Video soll sich nur an ein deutsches Publikum richten, wobei eines klar ist: nur der geringste Teil der Deutschen interessiert sich für die Botschaften eines gefährlichen und offensichtlich nicht wirklich klar denkenden Islamisten.
Es ist vollkommen klar, daß die Videobotschaften Harrachs ernst genommen werden müssen. Was die Angelegenheit allerdings schon wieder ins lächerliche zieht, ist das Aussehen Harrachs. Bereits in der Vergangenheit langweilte der Bonner Beduine mit wirrer Mathematik. Apropos Mathemaktik. In der Vergangenheit wurde in verschiedenen Blog- und Zeitungskommentaren die Vermutung geäussert, der ehemalige Wirtschaftsmathematikstudent Harrach könne möglicherweise unter einer Psychose leiden. Tatsache ist, für europäische Maßstäbe wirkt Harrach mit seinen Äußerungen tatsächlich »anders«. Eine Bewertung über den geistigen Zustand des Mannes können allerdings nur Experten geben.
Auf der anderen Seite gibt der Islamist sehr viel Stoff für Verschwörungstheorien. In seinen Videos droht Harrach mit Anschlägen in Deutschland, sollte sich kein Politikwechsel vollziehen. Beinahe könnte man denken, der Islamist arbeite direkt für Bundesinnenminister Schäuble. Für den liefert Harrach mit seiner Drohung natürlich eine gigantische Steilvorlage, die Bürgerrechte der Bundesrepublik weiter auszuhöhlen und heimlich, still und leise in die Richtung neuer Ermächtigungsgesetze zu steuern.
Alles in allem bleibt die Lächerlichkeit Harrachs gefährlich. Nicht einmal die Sicherheitsbehörden selbst dürften vor der Wahl das real existierende Gefährdungspotential komplett einschätzen können. Bundesinnenminister Schäuble dürfte sich nach einem möglichen Anschlag bestätigt sehen und für seine Vorschläge beinahe 100% offene Ohren finden. Andererseits, passiert nichts, wäre klar, daß Al Kaida hauptsächlich mit heißer Luft schießt. Damit wäre auch die These amerikanischer Sicherheitskreise bestätigt, daß die finanziellen und materiellen Ressourcen der radikal-islamistischen Gruppierungen begrenzt ist.
Sollte nichts geschehen und Harrach sich lediglich als Schaumschläger herausstellen, ist er allerdings nicht weniger gefährlich. Seine Gesinnung ist der Punkt, der ihn zum gefährlichen Brandstifter macht und beinahe könnte man der Meinung sein, je lächerlicher sich der Bonner Beduine macht, je weniger ihm glauben umso unbemerkter kann erarbeiten. Der Spiegel ist der Meinung, dass Harrach innerhalb von Al Kaida eine gewisse Stellung erreichen will. Ob es allerdings auf die mediale oder auch terroristische Weise sein wird, scheint der Zeitung unbekannt zu sein.
NachGedacht Info
vom Bonner Islamisten Bekkay Harrach aufgetaucht. Das Video soll sich nur an ein deutsches Publikum richten, wobei eines klar ist: nur der geringste Teil der Deutschen interessiert sich für die Botschaften eines gefährlichen und offensichtlich nicht wirklich klar denkenden Islamisten.
Es ist vollkommen klar, daß die Videobotschaften Harrachs ernst genommen werden müssen. Was die Angelegenheit allerdings schon wieder ins lächerliche zieht, ist das Aussehen Harrachs. Bereits in der Vergangenheit langweilte der Bonner Beduine mit wirrer Mathematik. Apropos Mathemaktik. In der Vergangenheit wurde in verschiedenen Blog- und Zeitungskommentaren die Vermutung geäussert, der ehemalige Wirtschaftsmathematikstudent Harrach könne möglicherweise unter einer Psychose leiden. Tatsache ist, für europäische Maßstäbe wirkt Harrach mit seinen Äußerungen tatsächlich »anders«. Eine Bewertung über den geistigen Zustand des Mannes können allerdings nur Experten geben.
Auf der anderen Seite gibt der Islamist sehr viel Stoff für Verschwörungstheorien. In seinen Videos droht Harrach mit Anschlägen in Deutschland, sollte sich kein Politikwechsel vollziehen. Beinahe könnte man denken, der Islamist arbeite direkt für Bundesinnenminister Schäuble. Für den liefert Harrach mit seiner Drohung natürlich eine gigantische Steilvorlage, die Bürgerrechte der Bundesrepublik weiter auszuhöhlen und heimlich, still und leise in die Richtung neuer Ermächtigungsgesetze zu steuern.
Alles in allem bleibt die Lächerlichkeit Harrachs gefährlich. Nicht einmal die Sicherheitsbehörden selbst dürften vor der Wahl das real existierende Gefährdungspotential komplett einschätzen können. Bundesinnenminister Schäuble dürfte sich nach einem möglichen Anschlag bestätigt sehen und für seine Vorschläge beinahe 100% offene Ohren finden. Andererseits, passiert nichts, wäre klar, daß Al Kaida hauptsächlich mit heißer Luft schießt. Damit wäre auch die These amerikanischer Sicherheitskreise bestätigt, daß die finanziellen und materiellen Ressourcen der radikal-islamistischen Gruppierungen begrenzt ist.
Sollte nichts geschehen und Harrach sich lediglich als Schaumschläger herausstellen, ist er allerdings nicht weniger gefährlich. Seine Gesinnung ist der Punkt, der ihn zum gefährlichen Brandstifter macht und beinahe könnte man der Meinung sein, je lächerlicher sich der Bonner Beduine macht, je weniger ihm glauben umso unbemerkter kann erarbeiten. Der Spiegel ist der Meinung, dass Harrach innerhalb von Al Kaida eine gewisse Stellung erreichen will. Ob es allerdings auf die mediale oder auch terroristische Weise sein wird, scheint der Zeitung unbekannt zu sein.
NachGedacht Info
nachgedacht - 20. Sep, 17:41
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