Revolutionen

Proteste? Ja, wo protestieren sie denn hin?

Die Meldung ist nicht mehr ganz frisch
aber sie gibt zu denken. Gaddafi ist nicht der erste Diktator, der sich in eine Scheinwelt zurück zieht und von dort aus den dritten Weltkrieg anzetteln will, ein ähnliches Phänomen ist von Hitler bekannt, seine "Schattenarmeen", mit denen Er die Reichshauptstadt verteidigen wollte, oder auch das Reich der bösen Kommunisten in Nordkorea. Wobei man nicht wirklich weiss, ob Kim Jong Il tatsächlich einen an der Klatsche hat oder nur ein gieriger, machtbesessener Asiate ist, der lustvoll und sadistisch sein Volk quält. Ist das bei Saddam Bush Stalin Erich Gaddafi nicht genauso? Nur ein Psychologe wird aus der Ferne eine genaue Diagnose stellen können, um welche Meise es sich handelt, die Gaddafi widerfahren war, vor bereits vierzig Jahren. Da macht es beinahe gar nichts mehr, wenn der wirre Diktator behauptet, es gäbe keine Proteste in Libyen. Bei Hitler wurde eine bipolare Persönlichkeitsstörung festgestellt, die auch für den Ausbruch des zweiten Weltkrieges mitverantwortlich sein könnte, aber was hat Gaddafi nun? Mit Sicherheit leidet der Wüstenkönig unter einer narzistischen Persönlichkeitsstörung, nicht auszuschliessen, dass auch eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert werden würde. Voraussetzung ist, dass der Patient Diktator vielleicht den Moment der Epikrise noch erlebt und nich durch eigenes oder fremdes Verschulden ins Jenseits wechselt. Dass Gaddafi nicht ganz klar ist, sollte den Geheimdiensten schon längst bekannt sein, es ist schade, dass derartige Akten nicht auf Wikileaks aufgetaucht sind. Vielleicht haben die Geheimdienste kein Interesse an psychologischen Profilen mehr, vielleicht hat man keine Notwendigkeit gesehen oder aber der Öffentlichkeit werden solche Informationen vorenthalten. Fakt ist aber, Gaddafi ist nicht das einzige Staatsoberhaupt, das nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Wir verkneifen uns aber eine Aussage darüber, wen wir ebenfalls für gaga halten.
NachGedacht.Info

Wie die Araber die Revolution erleben

Im Gegensatz zu den meisten
westlichen Medien versuchen arabische Massenmedien meist noch immer, die Fakten der Umwälzungen zu ihren Gunsten zu verdrehen, verharmlosen, zu verschleiern oder sie werden einfach verschwiegen oder als Werk von Drogensüchtigen oder Ausländern verschrieb. Es gab in den letzten Wochen nur wenige Sender, die relativ wahrheitsgetreu und unabhängig berichten konnten. Al Jazeera ist einer der Sender. Aber sind sie wirklich so frei wie man glaubt? Das wahrscheinlich kaum. Es gibt im Nahen Osten wahrscheinlich nichts, was sich auf die eine oder andere Weise instrumentalisieren lassen könnte. Was trifft es da besser, als einen Fernsehsender als Stimme der breiten und freien Massen zu benutzen um auf die gewaltigen Umwälzungen in der arabischen Welt aufmerksam zu machen. Wer steuert den Sender und wer zieht aus dem Hintergrund die Fäden? Telepolis macht Karar als Strippenzieher aus. Wahrscheinlich wird dies nicht allein reichen zu behaupten, nur ein kleines Emirat sei die Wurzel aller Verantwortlichkeit. Wer die Medien in den Händen hat, kontrolliert die Massen, das war in der vergangenheit so und das wird auch in der Gegenwart nicht anders sein. Auch wenn gewisse Personen nicht im Kreuzfeuer der Kritik landen, im Namen der Gerechtigkeit kann man im Namen der Gerechtigkeit und der Demokratie die Massen gegen das lenken, was man gerne beseitigt haben möchte. Es müsste nur noch die Frage beantwortet werden, wer genau etwas davon hat, wenn einige Herrscher nicht mehr existieren. Das Volk?
Nebenbei gesagt, der Ablauf der medialen Revolution hätte auch aus dem Lehrbuch stammen können. Nicht nur in den arabischen Staaten wurde mobil gemacht gegen Unrecht und Diktatur, sondern auch in der westlichen Welt, Al Jazeera war plötzlich über das Internet und Satellit überall empfangbar und der Sender stand im Focus derr Öffentlichkeit. Experten werden sicherlich genau erklären können, warum der arabische Nachrichtensender plötzlich derart populär geworden ist. Trotzdem, er verfolgt ein Ziel und er hängt an einer langen Leine und Al Jazeeras geldgeber sind auch jene, die von der produzierten, öffentlichen arabischen Meinung profitieren.
NachGedacht.Info

Das freie Libyen

Es ist für viele Libyer erschreckend,
dass man das eigene Land vom Wüstendiktator Gaddafi regelrecht Stück für Stück befreien muss. Der König der Könige Afrikas hat in einigen Teilen des Landes mittlerweile keine Macht mehr. Und im Rest?
In der Provinz Cyrenaika baut man inzwischen an einer neuen staatlichen Ordnung, für Tripolis gilt das noch nicht, dort lässt Gaddafi weiterhin das Volk zusammen schiessen. Was wird sich denn ändern? Viele Aufständische haben bereits Ideen für ein neuen Staat, ohne Hilfe von Aussen ist die allerdings nicht aufzubauen, es fehlt an vielem und ein großer Teil der Infrastruktur, die für den Betrieb und den Erhalt staatlicher Strukturen notwendig sind, wurden zerstört.
Es ist vor allem die Jugend, die ihre Zukunft in die Hand genommen hat. Noch ohne Führung und leider auch viel zu blauäugig kann zwar der Enthusiasmus vieles bewegen, aber was kommt danach? Wer wird helfen, bevor der Jubel in Frust umschlägt und wirkliches Chaos ausbricht? Wird man sich selbst helfen können? Es sind noch genug Fragen zu klären, nachdem Gaddafi Geschichte ist, nicht nur, wie es weiter gehen soll sondern auch, was man wie und in welchem Umfang aufarbeitet und die 40 Jahre Gaddafi sind dabei nur ein Teil der Geschichte. Das freie Libyen hätte die Chance, mit den Schatten seiner Vergangenheit nahezu vollständig aufzuräumen.
NachGedacht.Info

Glasnost in China

Wer in China nach Jasmin sucht
wird enttäuscht sein denn das Gewächs ist im Moment gefährlich geworden im Reich der Mitte. Jasmin, mit der Jasminrevolution in Tunesien gleich gesetzt, wird in China nicht gerne gesehen. Bereits in den letzten Tagen gab es blumige Umschreibungen für Jasmin und Revolution, nicht alle dieser Synonyme für die arabischen Revolutionen sind aus dem chinesischen Internet verschwunden. Auch wenn Tunesien weit weg ist, die Angst ist bei den Chinesischen Machthabern ganz nahe. Vor allem deswegen, weil man eine Überhitzung des Binnenmarktes befürchtet. Auch die Verbraucherpreise sind am Klettern, schuld ist eine Inflation von über vier Prozent. Man befürchtet den Unmut der Bevölkerung, wenn sich die Dinge so weiter entwickeln.
Das Wirtschaftliche meint die chinesische Regierung im Griff zu haben und vielleicht lässt sich die mit mehr als vier Prozent galoppierende Inflation tatsächlich in den Griff bekommen, aber was ist mit den Menschen? China kann Unmengen an Polizisten aufbieten, wenn das Volk höhere Preise ertragen muss, ist irgendwann Schluss mit der Freundschaft, das weiss auch die chinesische Führung. Regierungschef Wen Jiabao ist sich auch klar, dass ein wenig Entgegenkommen gut tut und die Macht der Kommunisten sichert. Man weiss genau, was passiert, wenn man sich gegen das Volk stellt, der nächste Halt heisst Tiananmen-Platz, die Jasmin-Versammlung kann auch dort statt finden.
NachGedacht.Info

Ägypter fürchten die Konterrevolution

Nichts ist schlimmer
als wenn das Erreichte plötzlich nicht mehr wert ist. In Ägypten macht sich dir Sorge breit, dass gewisse Kräfte das Erreichte der ägyptischen revolution rückgäng machen könnten. Der Grund, noch zu viele der alten Elite sitzt noch fest im Sattel und zieht Gewinn aus dem Umschwung im Land. Oppositionelle vefürchten eine Gegenrevolution . Das einzig Erreichte bisher ist der Sturz Mubaraks.
Für Viele ist allerdings auch klar, dass die wirkliche politische Arbeit jetzt erst losgeht. Das sollte sich auch in einer Hartnäckigkeit zeigen, die ägyptische Vergangenheit gründlich aufzuarbeiten und dabei nichts auszulassen. Für den Vorsitzenden des obersten Militärrates, Hussein Tantawi könnte es dann eng werden, wenn er sich ebenfalls wegen begangener Taten in der Vergangenheit verantworten muss. Aber nicht nur er allein, der Machtapparat Mubaraks war gross und es gibt genug Menschen, die sich erklären müssten, vom einfachen Polizisten bis zum ranghohen Militär oder Politiker.
NachGedacht.Info

4 Tote nach Protesten in Tunis

In Tunis ist man offenbar mit den
der Arbeit der Übergangsregierung nicht einverstanden und Demonstranten gehen wieder auf die Strasse. Neuerliche Demonstrationen hatten sogar Todesopfer gefordert. Ähnlich wie Ägypten sind auch noch in Tunesien Kräfte an der Macht, die schon unter den Vorgängerregierungen gedient hatten. Droht die Jasminrevolution unter einer Kaktus-Konterrevolution zu verwelken? Beinahe, sollte die Stimme des Volkes weiterhin ignoriert werden. Dann drohen die bisherigen Errungenschaften nur an die nächste Machtclique weiter gereicht zu werden. Das ist sicherlich nicht im Sinne derer, die ihre Freiheit gewählt haben.
Das ist auch der Grund, warum die Übergangsregierung mitten in der Kritik der Opposition steht. Ministerpräsident Mohammed Ghannouchi ist zurück getreten und hat Platz für den nächsten gemacht und der heisst Béji Caïd-Essebsi. Positiv ist, dass der Wechsel nach des Volkes Wille geschieht, auch wenn nach den Protesten dieser Schritt ein wenig zu spät kommt. Aber lieber spät als nie, trotzdem gehen einige Tote auf das Konto dieser Übergangsregierung, Menschen, die nie hätten sterben müssen. Nur ein Zyniker würde jetzt behaupten, dass dies eben nun mal bei einer Revolution so ist.
NachGedacht.Info

Sanktionen gegen Libyen

Es hat lange gedauert
aber nun hat die UN Sanktionen gegen Libyen und Gaddafi beschlossen. Die Frage ist nur, was es wirklich bringen wird. Reiseverbot und Sperrung sämtlicher Auslandskonten dürften den Diktator nicht wesentlich aufhalten, weiter sein eigenes Volk abzuschlachten, aber sie hemmen die Geschehnisse etwas. Und dann? Es gibt keine Interventionen der EU oder der UN, man lässt den Irren weiterhin gewähren und seine Getreuen auf Zivilisten schiessen. Offenbar erkennt niemand, dass Gaddafi schon vor Jahren in eine geschlossene Anstalt hätte eingewiesen werden sollen. Die Sanktionen kommen fast zu spät, es wurden bereits Millionenwerte zerstört und tausende Menschen sinnlos abgeschlachtet. Offenbar ist man sich auch unschlüssig, ob man Gaddafi, ähnlich wie den sudanesischen Präsidenten Omar el Bashir, wegen Völkermords anzuklagen. Wieviele Menschen müssen noch sterben, ehe man einschreitet? Was unterscheidet Ex-Jugoslawien von der libyschen Wüste?
NachGedacht.Info

Die arabische Revolution wird chinesisch

Die Gedankenpolizei in Peking
ist in Alarmbereitschaft versetztlles, was aufsässig sein könnte, wird irgendwie überwacht, gelöscht, diskret oder offen verboten, verfolgt und verhaftet. Man kann davon ausgehen, dass die wenigsten Chinesen etwas von denarabischen Revolten gehört oder gelesen haben und wenn, dann nur im negativen Sinne. Dennoch gab es so etwas wie eine chinesische Jasminrevolution, die bisher wohl leisesten Proteste überhaupt. China ist kein arabisches Land und islamische Gläubige muss man suchen. Selbst wenn sie sich erheben würden, würde man im Reich der Mitte kaum etwas davon mitbekommen, die Zensur der Presse wäre in diesem Falle zu übermächtig und die Mehrheit der Han-Chinesen ist ohnehin ahnungslos und der Propaganda der chinesischen Regierung ergeben. Klar ist, die chinesische Regierung hat Angst und ist nervös, die grosse chinesische Mauer funktioniert und alles, was irgendwie nach Revolution in Arabien riecht, wird gefiltert.
Aus dem Grund, auf den Sonnenblumen-Putsch wird man wohl noch bis zur übernächsten Generation warten müssen.
NachGedacht.Info

Mein Kind heisst Facebook

Wird Marc Zuckerberg auch der Patenonkel sein?
Es wäre sicherlich eine nette Fußnote in der Geschichte der (internetbasierten) arabischen Revolution, dass ein Ägypter seine Tochter nach dem sozialen Netzwerk benannt hat, das hauptsächlich die Informationen für die Ereignisse beinhaltete. Facebook wird etwas besonderes sein und die Kleine wird immer an die Revolution in Ägypten erinnern. Möge sie lange und in Frieden leben.
NachGedacht.Info

Arabien: Eine Zusammenfassung der Gewalt

Nicht nur in den nordafrikanischen Ländern
wächst die Gewalt, auch die bilang traditionellen Gegenden, in denen gemordet und gebombt wird, hat dasselbe noch kein Ende gefunden. Erst kürzlich wurde in Afghanistan eine Filiale der Kabul Bank durch Talibankämpfer in die Luft gesprengt, mindestens 40 Menschenstarben und die Zahl der Verletzten hat die 70 überschritten.
Bei Demonstrationen im Iran soll ein Mensch ums Leben gekommen sein. Nicht nur in Bahrain und Libyen sind die Polizeikräfte nicht sonderlich zimperlich, sondern auch im Mullahstaat Iran. In den letzten Wochen nutzte man die mangelnde Aufmerksamkeit aufgrund der anhaltenden Proteste in anderen arabischen Ländern, um Oppositionelle unbemerkt zu exekutieren. Den Behörden ist es relativ egal, weswegen die Angeklagten getötet werden, Hauptsache sie sind aus dem Weg. Ähnliches könnte auch den Oppositionspolitikern Mussawi und Karrubi drohen, im Mullahstaat fordern sogar Parlamentsangehörige die Todesstrafe.
Was für iranische Verhältnisse an der Tagesordnung ist, würde andernorts von Richtern entweder ins Gefängnis oder die Psychiatrie eingesperrt werden und nicht in einem Parlament sitzen.
Jemen
Schüsse hat es auch bei Protesten im Jemen gegeben. Ansonsten gibt es kaum Neuigkeiten aus dem arabischen Land, die Opposition will noch immer, dass Präsident Salih abtritt und nicht erst bis zur nächsten Wahl wartet. Die parlamentarische Opposition soll sich aber inzwischen den Protestieren angeschlossen haben, die den Rücktritt des Präsidenten fordert. Beinahe wie in Libyen Gaddafi, klammert sich auch Salilh an die Macht und es wird wahrscheinlich zu ähnlichen Tragödien wie in Ägypten kommen.
Selbstmordanschlag in Kunduz
Mancheiner wird sarkastisch fragen, wieviel gestörte Taliban, die sich selbst in die Luft sprengen, wird es wohl noch geben. In Kabul hat sich in den vergangenen tagen erneut ein Selbstmordattentäter gesprengt und dabei 20 Menschen getötet. Es ist kein Freiheitskampf mehr, den man willkürlich gegen das eigene Volk führt, es ist ein wahlloses Morden, den Taliban ist es egal, wen sie da genau treffen, Hauptsache, sie töten für Allah.
Dutzende Tote in Tripolis
Die Nachrichten aus Libyen sind in der Zwischenzeit immer erschreckender geworden, als diese Meldung zeigt. Mittlerweile ist nicht mehr von Dutzenden sondern von hunderten Toten die Rede, initiiert von einem Gestörten, der das Land seit vier Jahrzehnten in seinem Griff hat. Gaddafi ist gestört, er gehört eigentlich in eine geschlossene Anstalt aber die werden in Libyen wahrscheinlich eher Gefängnisse sein. Es ist nicht klar, ob der (Noch) Staatschef diesen Sturm, den er gegen sein Volk entfacht hat, wirklich überleben wird. Der Spruch vom gesähten Wind, den man als Sturm erntet, bewahrheitet sich in Libyen auf grausame Weise. Viel wird vom Libyen der Gegenwart auch nicht übrig bleiben. Niemand kann vorher sagen, dass es das Land in absehbarer Zeit mit oder ohne Hilfe schaffen wird, auf die Beine zu kommen oder eine gewisse demokratische Grundordnung zu bilden, von Rechtsstaatlichkeit ganz zu schweigen. Im Moment sieht es eher so aus, als wenn Gaddafi auf einem Stück Wüste ohne Volk sitzen bleiben wird, denn immer mehr Libyer flüchten oder desertieren. Vielleicht kann der Wüstenkönig eine Horde sudanesischer Söldner regieren, bis sie ihn erschiessen. Die Gewalt geht dennoch weiter. Es wird mit schweren Waffen auf zumeist unbewaffnete Demonstranten geschossen. Es ist ein Völkermord auf Befehl eines Gestörten Mannes
NachGedacht.Info

NachGedacht.Info

Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

Aktuelle Beiträge

Australien brennt...
... lassen wir es doch noch eine Weile brennen. Oder...
nachgedacht - 15. Jan, 19:15
Nur der HSV!
Recht haben die, denen der Trubel um Jatta, mit Verlaub,...
nachgedacht - 25. Aug, 21:26
Nein! Doch! Wirklich?...
Medial hat man sich sehr gut auf den HSV eingeschossen. Und...
nachgedacht - 9. Aug, 15:18
Und nun? Alles auf Anfang?
Lange Zeit hat dieser Blog geschlummert und niemanden...
nachgedacht - 8. Aug, 19:42
West Wing Week
Wer unter Ex-Präsident Barack Obama Einblicke in die...
nachgedacht - 23. Jan, 22:52

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Counter


blogoscoop

kostenloser Counter

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de
blogoscoop

Credits

Status

Online seit 5775 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 19:15

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Impressum

Bei Fragen an:
a d m i n [ a t ] n a c h g e d a c h t [ p o i n t ] i n f o

Haftung

Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 (312 O 85/98, "Haftung für Links") hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Erstellung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das Gericht - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Daher distanziere ich mich hiermit vorsorglich von den Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Seite und aller anderen Seiten in diesem Verzeichnis. Diese Erklärung gilt für sämtliche Linksammlungen, die zur Zeit bestehen oder in Zukunft bestehen werden.

Amateurfunk
Blog des Tages
Bundesliga
Castingshows
China
Computer
Eurozone
Fernsehen
Fussball
Fussball WM 2010
Gastbeiträge
Gesellschaft
Gesundheit
HartzIV
Internet
Katastrophen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren