Obamamerica

Kein Facebook für Obamas Kinder

Wie schade eigentlich.
Wie gut, dass sie nicht im Netz sind. Warum eigentlich? Alle Welt würde gerne wissen, was Obamas Töchter den ganzen Tag treiben und sie hätten wahrscheinlich eine der umfangreichsten Freundesammlungen, die man sich im Netz vorstellen könnte. Aber ist nicht wegen nicht dürfen. Malia und Sasha Obama werden noch eine ganze Weile ohne soziale Netzwerke auskommen müssen und es ist eine gute Entscheidung. Obamas Töchter sind noch keine 13 Jahre alt, die Entscheidung liegt ganz bei den Eltern. Auch der Job ihres Vaters ist daran schuld, dass es so schnell keine Freundeslisten geben wird. Entscheidend ist aber der Secret Service, der das letzte Wort in Sicherheitsfragen hat. Wer Sasha und Malia sehen will, muss sich schon auf die Veröffentlichungen verlassen, die ab und zu in der Presse gereicht werden oder aber man schaut auf die Webseite des Weissen Hauses, ab und zu werden privatere Photos und Videos der Präsidentenfamilie veröffentlicht.
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Rauchverbot in New York

New York City ist nahezu komplett
rauchfrei aber es gefällt offenbar nicht allen Bürgern der Stadt. 50 US-Dollar kostet es, wenn man erwischt wird, eine teure Angelegenheit. New York ist gross, wer dennoch rauchen will, sollte die Stadt vielleicht schnellstens verlassen, denn nicht einmal mehr in Parks und auf öffentlichen Plätzen ist das Rauchen erlaubt. NYC hat 1700 Parks aber die Frage ist, wer das totale Rauchverbot überwachen will? Und was ist mit dem Rauchen im eigenen Fahrzeug? Davon scheint das Gesetz nicht zu sprechen. Interessant wäre es auch einmal zu erfahren, ob mit dem Rauchverbot auch gleichzeitig ein Verkaufsverbot von Tabakwaren einhergeht.
So ganz heiss, wie es gekocht wird, essen New Yorker dann doch nicht, denn ein paar Lücken gibt es dann doch noch. Ein paar Randstreifen wie auch Parkplätze sind vom Verbot ausgenommen und auch Schauspieler dürfen rauchen wobei nicht ganz klar ist, ob Bühnenstücke mit paffenden Darstellern dann noch politisch korrekt sind, vor allem, wenn Kinder zuschauen. NYC-Besucher sollten sich dementsprechend vorsehen, wenn sich sich in der Stadt einen Glimmstengel anstecken.
NachGedacht.Info

Abgeordneter Chris Lee und der Flirtfaktor.

Man kann es auch so sehen,
der bisherige Kongressabgeordnete Chris Lee ist un für andere BlowJobs bereit. Was könnte er denn übernehmen? Nach seinem Internetflirt lacht halb Amerika über den Republikaner, der nichts besseres zu tun hatte, als einer Wildfremden halbnackte Bilder zu schicken und sich als altgedienter Lobbyist zu verkaufen. Prima! Das passt vielleicht auch ins Palinsche Konzept der Teefeierer. Da ist nun ein Platz frei geworden aber es ist noch nicht klar, wer ihn genau füllen wird.
Chris Lee schwor, hart daran zu arbeiten, damit man ihm eines Tages wieder vertrauen entgegen bringen könne. Das könnte dauern, zum einen, im ultraprüden Amerika und zum anderen, weil er so etwas wie eine Vorbildfunktion darstellt. Es wäre in den USA kaum glaubhaft, wenn man weiter machen würde, als sei nichts geschehen. Dass etwas geschehen ist, zeigt die Tatsache, dass der fall bereits wie eine Welle durch die US-Presse rollt. Der einzige Sender, der das Skandälchen hinter dem Weltgeschehen versteckt, ist wie immer Fox-News.
NachGedacht.Info

Knallharte Angst in US-Botschaften

Eine Schnapsdrossel soll sie sein
und eine unbeliebte Gewitterhexe. Die Rede ist von der US-Diplomatin Cynthia Stroum, Botschafterin in Luxemburg. Offenbar ist der beschauliche Einsatzort im Herzogtum doch nicht so gemütlich, wie man dachte, vor allem nicht mit einer solchen Frau als Vorgesetzte. Die Beschwerden häuften sich und auch manche Rechnungen gaben Anlass zur Sorge, aus dem Grund musste sie auch nach nur einem Jahr den Posten aufgeben. Stroum wurde ein ziemlich mieser Führungsstil nachgesagt, nahezu diktatorisch, wer sich beschwerte, wurde mehr oder weniger gedisst, beleidigt und von der Botschafterin vorgeführt. Manche Botschaftsmitarbeiter sollen sogar freiwillig um die Versetzung in ein Kriegsgebiet beantragt haben, nur im dieser Frau zu entkommen. Das will schon etwas heissen. Nun ist allerdings erst einmal schluss mit Stroum. Zwar hat man den freiwilligen Abgang bedauert, wirklich traurig ist aber niemand. Vor allem die Berichterstattung aus der Mitte Europas könnte für das State Department wieder wichtiger werden. Seine Nähe zu Deutschland und auch die besten Verbindungen zu europäischen Einrichtungen macht die Luxemburger Vertretung eigentlich zur Goldgrube für Informationen. Uneigentlch aber dümpelte der Informationsfluß dahin. Das und auch der Arbeitsstil werden sich Zukunft wieder ändern und alle wird es freuen.
NachGedacht.Info

WTF is Palin?

Könnte man sich diese Frau als Präsidentin
vorstellen? Eher nicht und es drängt sich die Frage auf, wer zum Teufel hat diese Frau eigentlich zur Governeurin gemacht. Satan selbst?
Die Kritik, die sie nach Obamas Rede zur Lage der Nation absonderte äusserte, mag vielleicht für amerikanische Verhältnisse normal sein, weit ausserhalb der USA kann man nur mit dem Kopf schütteln über derart penetrante Ignoranz einer ehemaligen Governeurin. Das Credo seiner Rede war Gemeinsamkeit und Zukunft, Dinge, die man bei Hinterwäldlerin Sarah Palin vermisst. So etwas will Präsidentin werden? Mit welchem Recht eigentlich? Während Obama immer mehr Kräfte erneut hinter sich versammeln kann, schrumpft die Teeversammlung um Palin, sie drängen sich langsam selbst ins politische Abseits. Es wäre nicht auszuschliessen, dass selbst die konservativen Medien irgendwann nicht mehr dasSprachrohr für Palin sein werden. Lediglich FoxNews gibt sich noch als patriotischer Sender für die Erzkonservativen. Man kann aber davon ausgehen, dass man selbst dort die Fahnen in den Wind hängen wird, der am besten weht, wenn sich die Lage in den USA grundlegend ändern sollte.
Bis es aber soweit ist, kann man FoxNews auch Palin-TV nennen. Egal was ist, ein Sender zum abschalten.
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Vergeigte Hymne - Das Christina-Gate

Es spielt fast keine Rolle
aber ob nun abgebrühter Glanz oder noch schlimmere Versprecher, die kleinen Patzerchen tauchen immer wieder auf. Christina Aguilera hatte in dieser Sparte den letzten Vogel abgeschossen und die US-Hymne versungen. Da verstehen die Amerikaner absolut keinen Spass und Christina ist blamiert bis auf die Knochen.
Du musst aber nicht traurig sein, Christina. Selbst Barack Obama brauchte ganze zwei Anläufe für seine Präsidentschaft. Es ist schon verständlich, dass man Lampenfieber hat, aber es sollte einem Profi nicht passieren, dass man sich verplappert. In Deutschland war es bekannterweise Sarah Connor passiert, als sie Blühen mit Brühen verwechselte. Hier eine Posse, dort beinahe ein Kapitalverbrechen.
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Warum wir Sarah Palin hassen

Diesen Artikel
will man niemandem vorenthalten, dafür ist er einfach zu gut geschrieben und wir schliessen uns dem an. Was nicht ganz ernst gemeint ist, hat in vielen Punkten aber einen ernsten Hintergrund und der nennt sich nun einmal Sarah Palin. Aber ist die Frau wirklich ein derartiges Monster, das eher zum Exorzismus neigt anstatt zu anständiger, amerikanischer Politik? Beides, Exorzismus und amerikanische Politik kann man nicht so ganz voneinander trennen und die beiden Dinge schliessen sich auch nicht wirklich aus. Wer weiss, vielleicht ist die Ex-Gouverneurin nichts anderes als ein Fleisch gewordener Geist aus der Vergangenheit, der nur das Böse will und dabei mitunter unfreiwillig komisch wirkt. Es wird sicherlich irgendwann einmal den einen oder anderen Filmemacher geben, der Sarah Palin als Zähne fletschenden Zombie mit Pantoffeln und BH darstellt, wenn er auf Demokratenjagd geht. Ansehen werden wir uns den Streifen aber nicht.
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Der Traum von der Gesundheitsreform

So weit wie Obama
ist noch kein anderer Präsident im Bemühen um eine Krankenversicherung bei Amerikanern gekommen. Beim Schritt scheint es allerdings zu bleiben, denn unlängst hat ein Bundesgericht Obamas Bemühen gestoppt und die Gesundheitsreform für verfassungswidrig erklärt. Wie wird es nun weiter gehen? Das Weisse Haus selbst hatte sich zum Richterspruch noch nicht geäussert, wahrscheinlich aber wird man das Urteil des Bundesgerichtes nicht ohne Weiteres hinnehmen.
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Die Doppelzüngigkeit der US-Politik

Was könnte der US-Regierung besser passen,
als ein zwar stabiler, aber dafür politisch nicht besonders standester Partner, einer der berechnenbar ist und vor allen abhängig bleibt? In Ägypten regt sich Unmut über die US-Politik und man klagt über die mangelnde Unterstützung der Obamaregierung. Mehr als zu einer moralischen Stütze will man sich in Washington offenbar nicht hinreißen lassen. Es wäre auch für den Nahost-Friedensprozess fatal, sollte Ägypten instabil werden und nicht mehr als stützender Faktor in dieser Region zur Verfügung stehen. Nachzuvollziehen ist der Amerikanische Standpunkt schon, wenn auch nicht vollends, aber immerhin ist man für die inneren Konflikte Ägyptens nicht verantwortlich.
Es wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern, bis die USA erkennt, dass sie ihre Nahostpolitik den Gegebenheiten anpassen muss, um nicht an Einfluss zu verlieren. Das kann leicht passieren, sollte Ägypten handlungsunfähig werden. Wer das Machtvakuum ausfüllt, ist noch nicht vorhersehbar. Dem Iran und auch extremistischen Kräften käme ein geschwächtes Ägypten sehr gelegen, es sei denn man beteiligt sich aktiver und beschränkt sich nicht nur auf die Rolle als moralischer Fingerheber.
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Die Pleite der USA

Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit
dass eine Privatperson in den zweifelhaften Genuss kommen könnte, unglaubliche 15 Billionen Dollar Schulden machen zu können. Manche Menschen sind schon am Ende ihrer Kräfte, sobald sie einer anderen Person oder Institution mehr als einen Dollar schuldet. So tiefrot wie die Bilanzen der Vereinigten Staaten von Amerika sieht allerdings keine private Bilanz aus. Die Erhöhung der Schuldenobergrenze ist mittlerweile ein regelmässig wiederkehrendes Ritual geworden, bei dem sich alle Parteien einig sind. Auch diesmal wird die Schuldenobergrenze wieder angehoben, wenn auch mit Auflagen. Präsident Obama ist sich mit den oppositionellen Republikanern einig, dass man die Schulden verringern müsse, nur wie genau, das steht noch in den Sternen. Man kann sich aber jetzt schon ausrechnen, dass es wieder die Ärmsten sein werden, an denen man sparfen wird, ergo:es ändert sich nichts. Vielleicht ist die Schuldendebatte für die Konservativen das Signal, nun entgültig zum Stum auf die Gesundheitspreform zu blasen und sie rückgängig zu machen. So hätte man fast eine Billion gespart. Man würde in dem Fall aber nicht verraten, dass man das Geld an anderer Stelle wieder ausgeben muss.
Dass die USA irgendwann einmal zahlungsunfähig sein werden, diesen Punkt braucht man wahrscheinlich nicht zu befürchten. Bisher hatten die US-Banker immer einen Ausweg aus der Krise gefunden und auch Politikern wird früher oder später eine Notlösung einfallen, wie sie ihr sauer zusammengerafftes Geld beiseite schaffen können. Zur Not muss eben wieder ein neuer Krieg her.
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