Obamamerica

USA - Der Staatsinfarkt

Wer ist eigentlich für die Sache verantwortlich?
Auf wen können die Amerikaner schimpfen, wenn nichts mehr geht? Sind es die Republikaner oder Amerikas Superpräsident Obama, der mehr Geld für das Militär aufwendet als jemals ein Präsident vor ihm?
Die Verhandlungen verlangen wirklich sehr viel und man muss auch fragen, ob aller Spott, der dem US-Präsidenten, auch aus dem eigenen Land, wirklich gerechtfertigt ist. Noch ist es undenkbar, dass die Vereinigten Staaten pleite sein könnten und somit die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen könnten. Aber nicht nur die Weltwirtschaft, wie wir sie kennen, hätte Probleme. Wenn keine Behörde mehr arbeitet, würde rein theoretisch auch kein Mensch und vor allem, keine Ware mehr in das Land hinein kommen, aber auch nicht mehr verlassen. Touristen würden festsitzen und selbst Geheimdienste dürften dann nicht mehr spionieren. Rein theoretisch, praktisch wird nicht nur fieberhaft eine Lösung gesucht, man kann sich sicher sein, dass sie auch noch gefunden werden wird.
Vielleicht sollten die Vereinigten Staaten auch vom arabischen Frühling profitieren und die eigene, verstaubte und verkrustete politische Elite zum Teufel jagen und etwas neues anfangen. Neuanfänge nämlich, sind nicht nur auf die arabische Welt begrenzt, auch Uncle Sam wird das noch lernen müssen.
War Peter Zwegat eigentlich schon mal in Washington? Finanzminister Geithner würde sich sicherlich über den Mann mit der Aktentasche und der Maltafel freuen.
NachGedacht.Info

Wann sind die USA pleite?

Es wird nicht mehr lange dauern
und dann kommt der nächste Krach der Weltwirtschaft, spätestens dann, wenn Uncle Sam nict mehr in der Lage ist, zu zahlen.
Griechenland, Portugal und neuerlich auch Italien sind nicht die einzigen Länder dieser Welt, die gegen eine Staatspleite kämpfen, die USA gehören dazu. Pleite ist der nordamerikanische Staat seit seinem Bestehen, er wurde mit einem Aussenstand mit der damals gigantischen Summe von 70 Millionen Dollar aus der Taufe gehoben.
Präsident Obama muss sich etwas einfallen lassen. Bis zum 2. August muss eine Lösung her, ansonsten muss jeder und alles den Hammer fallen lassen und das öffentliche Leben in den USA kommt grösstenteils zum erliegen. Dazu dürften auch Zahlungen wie Eenten, Kredite an Studenten, Arbeitslosengelder oder andere Zuwendungen der sozialen Fürsorge gehören. Nicht auszumalen, wenn auch Gelder für militärische Aktionen gestoppt werden müssen. Mit der Staatspleite der USA würde auch das weltweite Machtgefüge, wie es bisher bekannt war, ins Wanken gerade, die geopolitische Weltkarte würde sich verändern.
Grund dafür ist eine Pattsituation zwischen Kongress und Senat, neben den parteipolitischen Spielchen und kleinen Eitelkeiten der Politiker, die absolut nichts mit der Situation im Lande zu tun haben. Man beschäftigt sich, übrigens nicht nur in den Vereinigten Staaten, lieber mit sich selbst anstatt mit dem Land. Sarah Palins Tea Party Bewegung ist das beste Beispiel dafür.
Hoffen wir, dass die drohende Staatspleite noch abgewendet werden kann, es gibt keinen Rettungsschirm, unter den die USA schlüpfen kann, er müsste mindestens 30 Billionen Dollar gross sein.
NachGedacht.Info

Wieviel ist die USA noch wert?

Was ist unser Geld, was sind unsere Werte noch wert
oder leben wir seit Anbeginn des Bankenwesens und des Geldverleihs in einer gigantischen Seifenblase die einfach nicht zerplatzen will? Im Falle der USA ist diese Seifenblase seit dem Beginn ihrer Gründung zum Bersten gespannt, geplatzt ist sie, zum Glück für die Weltwirtschaft, allerdings noch nie. Ein Schelm ist, wer da so kurz vor dem grössten Weltuntergang aller Zeiten, dem 21. Dezember 2012 daran denkt, dass es ja doch bald soweit sein könnte. Leben wir bald wieder von der Hand in den Mund, wie in der Steinzeit, währen eine ausgesuchte kleine und alles beherrschende Elite lebt wie die verfressene Made im fetten Speck? Vielleicht. Aber der dummen Mehrheit der Menschheit muss der Weltuntergang erst einmal schmackhaft gemacht werden. in vier Wochen wäre es dann soweit.
Nein, nicht ganz, die Welt geht noch nicht unter, die Weltwirtschaft könnte schon gewaltigen Schaden nehmen. Noch vier Wochen, dann wären die Vereinigten Staaten von Amerika zahlungsunfähig, mit einem Schuldenberg von mehr als 14 Billionen Dollar Schulden.Wie sollen die jemals zurück gezahlt werden? Wahrscheinlich nie. Fest steht aber, für das Weisse Haus ist der Schuldenberg der reinste Albtraum, weder Reublikaner noch Demokraten sind in der Lage, aufeinander zuzugehen und eine Einigung zu erzielen. Stattdessen ergötzt man sich in gegenseitigen Schuldzuweisungen die weder eine Lösung herbei führen noch das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der USA fördern, im Gegenteil. Der Washingtoner Saustall Kongress sieht tatenlos zu, wie der amerikanische Karren vor die Wand gefahren wird. Die Republikaner haben nach Meinung Obamas auch kein wirkliches Interesse, die Situation zu bereinigen. Wer die Steuern der Superreichen und dazu zählen auch einige Politiker, nicht erhöhen will sondern das gemeine Pack zahlen lassen will, ist aus europäischer Sicht kein Patriot sondern einzig und allein raffgierig. Die Republikaner sind im Moment sogar in der Lage,mit Obama Schicksal zu spielen. Gelingt es dem amerikanischen Präsidenten nicht, die Krise abzuwenden, steht seine Wiederwahl in Frage. Welche republikanischen Spassvögel sich dann um das Präsidentenamt schlagen, daran mag man gar nicht denken.
Was ist der amerikanische Traum also noch wert? Zwei Cent?
NachGedacht.Info

Palins Mails werden veröffentlicht

Es dürfte der Ex-Governeurin von Alaska wenig gefallen,
dass ihre Mails aus ihrer aktiven Politikerzeit veröffentlicht werden. Kritiker wollen die Mails genauer unter die Lupe nehmen um kompromittierende Informationen zu bekommen.
Die Veröffentlichung der Mails geschah auf öffentlichen Druck, es gab genug Bürgeranfragen, die Einsicht in den Mailverkehr der ehemaligen Governeurin haben wollten. 24.000 Mails, ausgedruckt und verpackt in mehreren Kisten warten nun auf eine Auswertung. Was wird man finden? Skandale und Skandälchen, Hinweise auf Intrigen und Lügen? Vielleicht findet man die, man sollte aber nicht so naiv sein und glauben, dass Sarah Palin nicht vorgesorgt hätte.
Palin selbst interessiert es nicht, was manche Journalisten aus den Mails herauslesen wollen und auch ihre Anhänger geben sich desinteressiert. Sie sie wirklich nicht neugierig? Wahrscheinlich aber doch, denn es ist eine seltene Gelegenheit, in das Leben einer Governeurin zu schauen. Sicher wird sich ein Autor finden, der aus den einen oder anderen Mails eine gute Story schreiben kann, eine, mit der Sarah Palin, obwohl sie nicht direkt genannt wird, wahrscheinlich doch ihre Probleme haben wird.
NachGedacht.Info

Obamas starke deutsche Führung

Es scheint fast so
als hätte Washington eine Filiale in Europa eröffnet. Wem traut man mehr zu, dem bislang engsten Verbündeten Grossbritannien, die fast ohne zu fragen, an der Seite der Antiterrordemokratoren aus den Kolonien in den Krieg gezogen waren oder den Krauts? Zugegen, die Bezeichnungen sind ziemlich martialisch aber sie treffen es auch irgendwie. Deutsche Tugenden sind bei den Amerikanern momentan ziemlich hoch im Kurs und man traut Deutschland im Moment am meisten zu, die Euro-Krise in den Griff zu bekommen. Wer sonst?
Den überwiegenden Teil des amerikanisch-deutschen Geplänkels hätte man sich in der Presse sparen können. Interessanter ist das, was unterm Strich heraus gekommen ist und das ist derzeit nicht wenig. Eurokrise, Griechenland, Libyen und vielleicht auch EHEC, Iran oder Israel und die Palestinenser dürften auf der Dringlichkeitsliste von Angela Merkel und Barack Obama ganz oben gestanden haben. Man demonstrierte Einigkeit und es ist nicht davon auszugehen, dass die Interessen auseinander laufen werden. Zumindest aussenpolitisch versprach Bundeskanzlerin Merkel im Gleichschritt mit den Amerikanern zu laufen. Das einzige, was noch fehlt, ist ein preussisch-amerikanischer Stechschritt.
NachGedacht.Info

Ami, go home!

Es ist nicht das erste mal, dass
Uncle Sams Soldaten verflucht, verwünscht und verfolgt werden. Nachdem man in Vietnam wütete wie ein vollgekokster Jeti, droht in Afghanistan und Pakistan das nächste Desaster und niemand kann abschätzen, wie schnell und brutal die Stimmung kippt. Nach einem Drohnenangriff mit insgesamt 16 Todesopfern ist man mittlerweile stinksauer auf die Amerikaner und nicht wenige wollen, dass sie verschwinden. Das steht aber nicht zur Debatte, denn die politische Führung muss Einheit demonstrieren, koste es was es wolle. Nicht allein des Geldes wegen, das man unentwegt in das islamische Land pumpt. Die pakistanische Regierung steht zwischen den Stühlen, man will vielleicht auch eventuell manchmal den Terrorismus bekämpfen, muss mit den Amerikanern kooperieren und das alles seinem Volk vermitteln, eine unlösbare Aufgabe. Die Amerikaner benehmen sich wie eine Horde angestochener Wildschweine im Maisfeld, sie interessiert alles nicht. Auch Präsident Barack Obama, der Friedensnobelpreisträger wird nichts an der Tatsache ändern können, dass die Kriege des 21. Jahrhunderts nicht mehr gegen Staaten ausgefochten werden sondern, so unsymmetrisch, wie sie nun mal sind, sich gegen Organisationen richten. Man hat schon vor langer Zeit erkannt, wie unsymmetrisch die Weltpolitik entwickelt, ausser Krieg und grüne Dollarnoten hat man aber keine Antwort darauf gefunden. Vielleicht hätte man es in Washington mit Vernunft versuchen sollen.
NachGedacht.Info

Romneys Trial - US-Election 2012

The next Versuch ist Mitt Romney
Wer will eigentlich gegen Barack Obama antreten?
Ja, wer trau sich? Für die Republikaner hat Dauerkandidat Mitt Romney das Rennen eröffnet. Es wird für ihn allerdings nichts weiter als ein erneuter Wahlkampfversuch werden, wirklich durchsetzen wird er sich nicht können. Bisher hat die US-Rechte kaum etwas Konstruktives zu bieten, eine echte Alternative zu Barack Obama sucht man vergebens. Nachdem man immer mehr das Interesse an den rechten Tea-Parties verloren hat, nach dem Attentat auf die Demokratin Giffords wurde es immer ruhiger. Auch die ex-Governeurin Hexe Palin schweigt verdächtig. Besinnt man sich da eines Besseren? Wohl kaum. Die US-Politik ist mehr mit sich selbst als mit dem Wohl des Landes beschäftigt und das gilt auch für viele potentielle demokratische Kandidaten. man sollte zwar niemals nie sagen, aber den Job, den Barack obama gherade macht, dürfte kaum ein Republikaner wirklich stemmen dürfen. Hätte man George W Bush eine dritte Amtszeit zugestanden, würde die Welt wahrscheinlich schon in Schutt und Asche liegen und die Kreditwürdigkeit der USA nur noch Ramschstatus haben. Apropos Ramsch, wie will Romney überhaupt die Staatsfinanzen sanieren? Es dürfte sehr schwierig werden, die Gesundheitsreform rückgängig zu machen, auch für US-Bürger dürfte gelten, dass beim Geld und der Gesundheit die Freundschaft aufhört.
NachGedacht.Info

Obamas Niederlagen

Die finden nicht in den USA statt
sondern auf dem alten Kontinent. Europa ist es und der US-Präsident müsste sich nach dem neuerlichen Besuch in Polen ziemlich bedeppert vorkommen. Er hat sich mit seiner Anwesenheit schlicht und ergreifend köstlich blamiert. Es wird sich zwar in einigen Wochen kein Mensch mehr an den Besuch erinnern, Diplomaten und Staatschefs aus Osteuropa zeigten wenig Interesse am Zusammentreffen mit Obama. Man könnte bald meinen, das allgemeine Desinteresse am amerikanischen Präsidenten zeigt mehr als nur eine allgemeine Entfremdung. Es ist ein Auseinanderdriften aufgrund unterschiedlicher Interessen und auch wenn Obama es gut meinte, das, was da geschah, war nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Innenpolitisch wird man den Europabesuch genauestens beobachten, er wird zeigen, wie sich die Durchsetzungskraft Obamas entwickelt.
NachGedacht.Info

Obama und die Idee vom nahen Osten

Mit seiner Idee ist offensichtlich niemand einverstanden
und begeistert sind noch weniger Menschen. Israel solle sich mit den Grenzen von 1967 zufrieden geben, der israelischen Gebietsausdehnung des Sechs-Tage-Krieges.In Israel ist man schockiert und enttäuscht über Obamas Ideen und lehnt sie komplett ab. Aber nicht nur Israel, auch die anderen Parteien sind mit Obamas Rede nicht einverstanden, Kritik hagelte es von allen Seiten. So gut gemeint Obamas Idee vielleicht sein sollte, handwerklich war sie das Machwerk eines Amateurs in Unkenntnis der tatsächlichen Verhältnisse. Wenn Obama wirklich Wert auf eine Wiederwahl legt, dann sollte er derartige Spiele sein lassen.
NachGedacht.Info

Uncle Sam am finanziellen Limit

Wie würde es aussehen, wenn die grösste Volkswirtschaft der Welt
pleite geht, weil sie keine Rechnungen mehr bezahlen kann? Für die Welt wäre es so etwas wie ein Schock und ein finales Erdbeben, die USA selbst würde ziemlich tief in der Klemme stecken. Man sollte einmal fragen, woher genau die Defizite kommen, mit denen sich Präsident Obama herumschlagen muss. Vielleicht ist es vonnöten, einige der Ausgaben ersatzlos zu streichen. eben einigen Kriegen und Auslandseinsätzen wären da vielleicht noch dutzende von Rüstungsfirmen, deren Produkte keinen Sinn mehr machen, wenn keine Kriege mehr geführt werden. Vielleicht denn so schnell wird man seine imperialen Träume nicht aufgeben. In der Zwischenzeit steuert die USA auf einen bis dato unbekannten finanziellen Abgrund zu.
Wie kann man sich das Desaster genau vorstellen? Die letzte Bankenkrise dürfte einen minimalen Vorgeschmack auf das geben, was da geschehen könnte. Löhne und Gehälter können nicht mehr bezahlt werden, Sozialleistungen, sofern sie vorhanden sind, ebenfalls nicht, öffentliche Investitionen wären vielleicht ebenfalls gefährdet. Gut vorstellbar wäre, dass der Kurs des Dollar weiter ins Bodenlose fallen würde und die Kreditwürdigkeit bröckelt. Wird sich der Staat seines Volkes bedienen, um Geld zu bekommen? Ja, er wird es tun, allerdings nicht bei denen, die Geld haben, sondern bei den Ärmsten der Gesellschaft. Unter den Vorzeichen einer Pleite werden sich die Vereinigten Staaten eine staatliche Gesundheitsversorgung kaum leisten können und sie bald als erledigt betrachten. Das ist schlecht für die Betroffenen und gut für die Reichen, denn die würden weiterhin unbehelligt davon kommen. Die Spirale, Geld von unten nach oben zu schaufeln und mit teuren Vorkehrungen abzusichern, geht dann also weiter. Wird der Staat nicht mehr handeln können, werden es die Bürger selbst tun und nach einer Pleite wird man sicherlich auch die Frage stellen, was man mit dem Gebilde "USA" noch will, es ist pleite, es ist nutzlos.
Schafft sich Uncle Sam selbst ab?
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