Kriminelles

Hong Kong - Täter nach Säureanschlag festgenommen

Wer macht eigentlich so etwas?
Die Polizei in Hong Kong hat nun einen Mann festgenommen, der für Säureanschläge in Hong Kong verantwortlich sein soll.
Unklar ist, wie man auf die Idee kommen kann, Säure in Menschenmengen zu werfen. Der Spiegel berichtete, dass der jüngste Anschlag in der Hong Konger Temple Street nur der jüngste einer möglichen Anschlagskette sein dürfte, es habe in der Vergangenheit mehrere Anschläge gegeben, bei denen mindestens 100 Menschen verletzt worden seien, darunter zahlreiche Ausländer.
Der Verhaftung des Mannes muss eine regelrechte Verfolgungsjagd vorangegangen sein. Chinesische Medien berichten auch, man habe den Attentäter zufällig auf einem Dach am Tatort gesichtet, Teile der Säureflaschen in seinem Besitz. Unklar sind allerdings die Motive des Mannes. Sollte er nicht als gewöhnlicher Krimineller für Jahre hinter Gitter wandern oder gar exekutiert werden, wird er möglicherweise ein einer psychiatrischen Klinik verschwinden.
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Natascha Kampusch: Akte auf, Akte zu.

Man hätte sich den ganzen Akt der Wahrheitsfindung
auch schenken können. Die Frage, ob der Enführer von Natascha Kampusch einen Komplizen hatte, ist nun (vorerst) mit einem Nein beantwortet worden. Bis zum nächsten Öffnen der Akten und einem weiteren Verfahren bleibt es nun dabei, Wolfgang Priklopil war ein Einzeltäter. Ungeklärt sind allerdings weiterhin Priklopils Motive, Natascha Kampusch zu entführen. Es gibt keinen Kinderpornoring, keine Tätergruppe, eine frühere Zeugin räumte auch ein, sie habe sich damals (vor 8 Jahren) höchstwahrscheinlich geirrt.
Eine andere Frage bewegt sich allerdings um das Problem der Ermittlungspannen. Der Anwalt von Natascha Kampusch will Österreich nun auf Schadenersatz verklagen. Dabei gibt es noch viele ungeklärte Fragen Eine davon ist jene, was Natascha Kampusch selbst dazu sagt. Von ihr war bisher kaum zu hören, daß ihr die Afaire ihrer Entführung zu viel wird, dass es sie überfordert. Es ist schon klar, dass sie Helfer hat, die sie von vielen Unangenehmen abschirmen, aber schon lange ist eigentlich klar, Natascha Kampusch wird erneut missbraucht, von jenen, die ihre Fehler unbedingt und mit allen Mitteln vertuschen wollen und denen, die sie, ebenfalls mit allen Mitteln aufzudecken versuchen. Dass man dafür über Leichen geht, scheint offenbar niemanden zu stören. Wird Natascha Kampusch jemals ein normales Leben führen oder wird man auch noch in zehn Jahren über eine rätselhafte Entführung, ihr Opfer und vielleicht noch ihre Familie berichten? Sollte die heute 21jährige jemals Kinder haben, werden diese wahrscheinlich ständig an die Entführung ihrer Mutter erinnert werden und kaum eine normale Kindheit verleben und Mutter Natascha wird kaum die Kraft haben, ihre Kinder jemals von der Öffentlichkeit abzuschirmen. Vor allem nicht, wenn man eine »lebende Legende« als Mutter hat.
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Neues vom Funke - Skandale und Skandälchen

Was kommt alles noch zum Vorschein?
Das Hamburger Abendblatt stellt fest, es war eine Affaire zuviel für den Landwirtschaftsminister a.D und er ist kurz vor dem Abgang, der Karl-Heinz. Man nennt ihn bauernschlau, trinkkfest, spitzbübisch und nie um einen Spruch verlegen. Diese Eigenschaften sind es, die Karl-Heinz Funke nun zu Fall zu bringen drohen. Nun geht es um Korruption und Bereicherung, wie die Nordwestzeitung feststellt. Erwähnt werden u.a. 15 Jahre alte Rechnungen, der 1994 nicht bekräftigte Betrugsverdacht wird nun mit Sicherheit neu betrachtet werden. Für die Stadt Varel und den Vareler Ortsverband der SPD wird der Schaden, der sich nicht nur mit Funkes Silberhochzeit begründet, immer grösser und die Leichen in Funkes Keller immer zahlreicher. Ein wenig fühlt man sich an Perestroika und Glasnost erinnert, wenn immer mehr Details publik werden und sich Zeitungen mit neuen Fakten mutig aus der Deckung wagen. Immerhin, im bröckelnden Reich des Karl-Heinz Funke, in Varel. Der Fribo stellt nun fest, dass der OOWV in den Jahren 2006 und 2007 offenbar die gesamten Kosten für Ausflugsfahrten von Vareler SPD-Mitgliedern zum Biohof Bakenhus bezahlt haben soll. Damit betrifft es nicht nur die Funkesche Silberhochzeit sondern mehrere Mitglieder des Ortsverbandes Varel, wobei wohl die wenigsten Genossen wissen dürften, wer wann was bezahlt hat. Einem geschenkten Gaul wird man auch am Jadebusen nicht ins Maul schauen.
Schauen, das ist auch das Stichwort. Karl-Heinz Funke hat es nicht nur in die FAZ geschafft, mittlerweile tuschelt man auch im Ländle über den ehemaligen Landwirtschaftsminister mit den engmaschigen Seilschaften. Es ist die Frage, ob Funke, wenn der Staatsanwalt mit ihm fertig ist, wirklich mit Konzequenzen rechnen muss oder ob er nur mit einem erhobenen Zeigefinger zu rechnen hat. Schauen wir mal. Funke selbst sollte den Anstand besitzen und von allen Ämtern zurück treten, sich, auch des eigenen Ansehens wegen, aus der Öffentlichkeit zurück ziehen. Der Schaden, den er über Jahre angerichtet hat, ist für die SPD nicht mehr gut zu machen und die Nachfolger in seinen Ämtern werden es mit der Schadensbegrenzung schwer haben. Vor allem, je länger Funke an der Macht und seinen Ämtern klebt. Für den Kreisvorsitzenden Olaf Lies wäre es die Bewährungsprobe, wenn er in seiner Partei Autorität und Durchsetzungsvermögen, auch gegenüber dem Minister a.D Funke beweisen kann.
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Nachtrag: Die Bierdeckelaffaire

Die Folterhölle von Herford

Es geht vor allem um Vergewaltigung und Misshandlung
Vorwürfe die gegen zwei 16 und 17jährige Häftlinge der JVA Herford im Raum stehen. Vorwürfe, die im Raum stehen, nur die Beweise fehlen noch irgendwie, weil die Beschuldigten die Vorwürfe abgestritten haben sollen.
Offensichtlich will so niemand wirklich wissen, was in deutschen Gefängnissen passiert. Es ist hinlänglich bekannt, dass hinter deutschen Gittern das Faustrecht gilt und Ereignisse wie diese gehören zwar zu den »aussergewöhnlicheren« aber leider alltäglichen Meldungen.
Alltäglich ist leider auch das Desinteresse von Politik und Gesellschaft an einer Resozialisierung der Insassen. Vor allem inhaftierte Jugendliche, ähnlich wie im aktuellen Fall dürften es später schwer haben, ein »normaleres« Leben zu führen.
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Fall Kassandra: Es wird Anklage erhoben

Voraussichtlich im Frühjahr
soll gegen den damals 14jährigen Täter, der die damals 9jährige Kassandra lebensgefährlich verletzt und in einem Gully versteckt haben soll, Anklage erhoben werden.
Kann man von einem Prozess gegen einen Förderschüler eine »harte Strafe« erwarten? Es bleibt abzuwarten, was während des Prozesses überhaupt passiert und ob Anton K. überhaupt in der Lage ist, das Geschehene zu begreifen. Wie üblich wird es eine Menge Gutachten und Gegengutachten sowie diverse Anträge und Beschwerden geben, die den Prozess möglicherweise in die Länge ziehen oder aus dem minderjährigenTäter ein Opfer machen.
Das eigentliche Opfer soll sich nicht an die Tat erinnern können, ein Umstand, der vielleicht von Vorteil wäre. Auf diesem, sich selbst schützenden Weg würde die Psyche von Kassandra einigermaßen stabil bleiben und posttraumatische Belastungen würden vielleicht weniger hart ausfallen. Eintreten werden diese auf jeden Fall und es bleibt zu hoffen, dass Kassandra in Zukunft genug Hilfe hat, um diese Belastungen so gut wie möglich zu überstehen.
Und der Täter? Ungeachtet der Tatsache, dass er ebanfalls minderjährig ist, bekommt er ebenfalls weiterhin psychologische Betreuung oder er vollends seiner Strafe hingeben, bis zum nächsten »Rückfall«?
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Natascha Kampusch: Das Theater geht weiter?

Nach Angaben von oe24.at
soll der Bericht zur Entführung von Natascha Kampusch fertig sein. Am 8. Jaunar 2010 soll der Bericht veröffentlicht werden. In Sachen Entführer gibt es seit November demnach nichts Neues. Fest steht, Ernst H. ist Mitbeschuldigter, unklar ist allerdings noch immer, in welchem Zusammenhang. Fakt ist, im Internet und vor allem, hinter den Kulissen wird mit einer Menge Schmutz geworfen, Behauptungen, die offensichtlich nicht belegbar sind und zum anderen kaum den Tatsachen entsprechen. Im Zusammenhang mit jener Seite Kampusch.de tauchen demnach Behauptungen und Schuldzuweisungen auf, die recht abenteuerlich sind.
Wird das Kampusch-Theater jemals zu Ende sein? Das Taktieren von österreichischer Staatsanwaltschaft, die gegenseitgen Beschuldigungen und das Hervorzaubern halber Fakten machen die Sache recht unglaubwürdig und es ist demnach schon wahrscheinlicher, dass alles nur ein grosser PR-Gag war. Oder ist das auch gelogen?
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Die bitterbösen Böhsen Onkelz

Nicht einmal zum Flüchten reicht es.
Was fällt ihnen ein, wenn sie an die Böhsen Onkelz denken? Richtig, Gewalt, Sex und Skandale.
Einen der jüngsten Skandale hatte Onkelz-Sänger Russell selbst verursacht, Fahrerflucht. Auf der A66 nahe Frankfurt/Main soll Russell einen anderen Wagen gestreift haben und geflüchtet sein. Er wurde kurze Zeit später unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Ob er aus dieser Affaire heil wieder heraus kommt? Noch streitet der Sänger alles ab, anhand gesicherter Spuren soll er nun überführt werden. Unklar ist allerdings, wie hoch die Strafe wirklich ausfallen wird. Die könnte sich wesentlich erhöhen, sollten die beiden Unfallopfer, ein 19jähriger und ein 21jähriger Mann, bleibende Schäden davon tragen. Wir wünschen gute Besserung!
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Berliner Polizist niedergestochen

Die Angriffsserie auf deutsche Polizisten
hält unvermindert an. Nun ist in Berlin ein deutscher Ordnungshüter niedergestochen und lebensgefährlich veretzt worden.
Araber oder Türken sollen es gewesen sein, die ihn angegriffen hätten. Einen genaueren Hintergrund der Tat konnten die Kollegen des schwer verletzten Polizisten bisher nicht ermitteln, also wird es vorerst bei einem simplen Raubüberfall bleiben. Interessant ist natürlich, wie einig sich die Journaille bei der Täterbeschreibung ist. Während die meisten Zeitungen von einer Tätergruppe ausgehen, schreibt als einzige die Berliner Zeitung von einem Täter. Im Gegenzug dazu erwähnt nur der RBB, dass es angeblich Araber oder Türken gewesen sein sollen.
Fakt ist allerdings, die Übergriffe auf Polizisten im und ausser Dienst haben zugenommen und dieser Beruf hat mittlerweile etwas extrem Risikoreiches. Wie wird der Beruf des Polizisten demnächst aussehen? Eines dürfte allerdings klar sein, bei den klammen Kassen des Landes Berlin sind Aufrüstung der Polizei kaum drin, also werden die Beamten verstärkt mit ihrem Leben bezahlen müssen, um der steigenden Kriminalität Herr zu werden. Da ist man sich manchmal nicht mehr sicher, ob der Beruf Bundeswehrsoldat in Afghanistan wirklich der gefährlichere Job ist.
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Mordanschlag auf Mohammed Karikaturisten Westergaard

Wie nachtragend ist eigentlich der eine Teil der Weltbevölkerung
wenn sie noch immer nach dem Leben eines alten, dänischen Zeichners, gemeint ist Kurt Westergaard, trachten und ihn mit Messern, Äxten und dämonischen Flüchen töten wollen?
Am 1. Januar ist ein Anschlag auf den 73jährigen in dessen Haus verübt worden, Nach Angaben der dänischen Polizei soll es sich um einen Somalier mit Verbindungen zu Al Kaida und der somalischen Terrorgruppe El Shabaab, handeln.
Es ist manchmal nicht zu übersehen, wie angespannt die europäische Sicherheitslage ist und mit welcher Nachsichtigkeit man in Europa Menschen aus Ländern begegnet, deren innenpolitische Lage einem Pulverfass gleicht. Somalia spielt hier leider keine Ausnahme, obwohl das Land am Horn von Afrika kaum mehr existent ist. Ähnlich sieht es im Jemen aus. Langsam stellt sich auch heraus, in welchen europäischen Ländern islamistische Aktivitäten stattfinden. Nicht nur in Deutschland oder Grossbritannien leben offenbar potentielle Terroristen, sondern auch in Dänemark. Westergaard, der sich zusammen mit seiner Enkelin in einen besonders gesicherten Schutzraum geflüchtet haben soll, sprach davon, dass es sehr knapp gewesen sei. Der Attentäter sei hinterher auf die Polizei los gegangen und von dieser in Bein und Hand geschossen worden. Nach einer Operation soll er nun heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Bringt uns dieser Fall weiter? Nein. Abgesehen davon, daß es Millionen von Menschen gibt, die sich offenbar mit beinahe jedem Mist manipulieren und lenken lassen, sind Westergaards Zeichnungen in der islamischen Welt noch immer ein Politikum. Wer auch immer ein politisches Interesse daran hat, Westergaard zu schädigen, der weiss auch, dass Nichtwissen nichts macht und unwissende Menschenmassen eine gefährliche Masse sein können. Auch und besonders die meisten Islamisten haben einen an der Klatsche. Das merkt man besonders daran, wenn verschiedene Gruppen die Reislamisierung Spaniens fordern.
Der Anschlag auf Westergaard und auch auf ein Verkehrsflugzeug gibt nun jenen konservativen Kräften Recht, welche die Westliche Welt in eine undurchdringliche Festung umwandeln wollen und alles Unpassende asm liebsten draussen halten wollen. Europa und die Vereinigten Staaten als zwei perfekt gesichterte Festungen? Man vergisst dabei gern, dass, betrachtet man Europa als ein Land, dieses ein Einwanderungsland ist und neben Arbeitskräften auch genug Kriminelle ins Land kommen. Konservative Kräfte hätten somit gern mehr Ressourcen für Überwachung und Sicherheit eingesetzt, was wiederum andere Begehrlichkeiten weckt, in wohl jedem europäischen Land.
Man kann nur hoffen, dass europäische Sicherheitsbehörden weiterhin reagieren können, bevor ein Anschlag glückt. Es wäre nicht auszumalen, welche Pläne man aus den Schubläden zieht, sollte ein Anschlag gelingen. Es wäre der Vorwand für weitere Rechtebeschneidungen und Einengung persönlicher Freiheiten. Vor allem in Dänemark wird man ein Lied davon singen.
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Auschwitz: Es waren keine Neonazis

Offensichtlich waren es gewöhnliche Diebe
die sich im eigenen Land an der Geschichte zu schaffen machten. Alle Weit ist nun beruhigt, daß das Mahnmal des Holocaust von Auschwitz-Birkenau, der Spruch vom Eingangstor des Vernichtungslagers, »Arbeit macht frei « wieder aufgefunden wurde. Noch ist allerdings nicht klar, was die Diebe mit den Metallettern eigentlich wollten. Schrotthandel? Oder sollte es an Sammler verkauft werden? Der Umstand, dass es Polen waren, denen der Umgang mit der eigenen Geschichte offensichtlich vollkommen egal ist, macht es besonders traurig. Auch das Klischee vom diebischen Polen wird hier offenbar nicht ganz ausser Acht gelassen. Die Diebe haben den Schiftzug offenbar in drei Teile zerteilt und in einem Wald versteckt. Bisher ist auch nicht bekannt, unter welchen Umständen die Verhaftung der fünf Täter erfolgte.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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