Krieg

Der Mohammedfilm - ein kleiner Grund für einen grossen Krieg

Für die freie, westliche Welt sind diese 15 Minuten Machwerk
der Hypergau schlechthin, da hat jemand mit voller Absicht gehandelt. Und wer war es nun?
Mittlerweile ist nahezu die gesamte, arabische Welt in Aufruhr und so schnell wird sich die Angelegenheit nicht bereinigen lassen, zumindest nicht, solange man keinen Schuldigen präsentieren kann. Kann man das überhaupt? Alle Medien berichten, man habe einen der Urheber des Filmes in Kalifornien ausgemacht. Er soll zu einer Gruppe von konservativen koptischen Christen gehören und der Produzent des umstrittenen Streifens sein. Aber war er es alleine?
Auch im Fall dieses Filmes gibt es wieder eine Menge an Ungereimtheiten und sehr seltsamen Zufällen, die sich wahrscheinlich niemand erklären kann und wenn, dann müssen sehr abstruse Begründungen herhalten. Bekannt ist, dass der Film "Innocence of Muslims" bereits eine ganze Weile online war, bevor er ins Blickfeld der moslemischen Welt geriet. Das ist aber nur eine der kleinen Merkwürdigkeiten. Der zweite Punkt ist, daß dieser Film ausgerechnet kurz vor dem 11. September 2012 bekannt wurde und sofort zu koordinierten Gewaltaktionen in Libyen führte. Es ist klar, dass Ermittlungsbehörden nachfragen.
Einer der Namen, der in diesem Zusammenhang neuerlich immer wieder genannt wird, lautet Morris Sadek. Sadek ist koptischer Christ und soll das Video mit arabischen Untertiteln ins Internet gestellt haben. Der bzw. die Namen, die hinter dem Film wirklich stehen sollen, kennt niemand genau. Einmal wird der Name Sam Bacile genannt, dann heisst es, der Name sei nur das Pseudonym für einen gewissen Basseley Nakoula. Bisher gibt es, was die Hintermänner des Machwerkes angeht, mehr Verwirrung als Klarheit. Weder sind der oder die Produzenten bekannt noch sind sie israelische Bürger, wie zwischenzeitlich berichtet wurde. Üer Basseley Nakoula ist bekannt, dass er bereits in der Vergangenheit wegen Betruges inhaftiert gewesen sein soll. Seine Person in dieser Geschichte ist ziemlich undurchsichtig,
Was sind sie dann? Das Auftreten der Gewalt, pünktlich zum 11. September ruft den informierten Verschwörungspraktiker und eingefleischten Antiamerikaner auf den Plan, der dahinter etwas viel grösseres vermutet. Sind die Amerikaner wirklich so ahnungslos, wie sie derzeit vorgeben? Hat man nichts über den Film oder über derartige Szenarios gewusst und fühlt man sich wirklich von den Ereignissen überrascht und überrumpelt? Dieser Punkt ist ebenso wenig plausibel wie die Annahme, dass sich angeblich nur eine konservative, islamhassende Glaubensgemeinschaft dahinter verbergen soll, die für den 15minütigen Film dann auch noch 5 Millionen Dollar von israelischen Geldgebern bekommen haben soll. Für einen 15minütigen Streifen wie diesen wahrscheinlich nicht.
Da sind auch noch die Schauspieler, die Werkzeug einer unglaublichen Manipulation geworden sind. Nach Angaben einiger Darsteller gab es ursprünglich vollkommen andere Dialoge. Es heisst, sie hätten mit vollkommen anderen Manuskripten gearbeitet und sie fühlen sich über den Tisch gezogen. Wer aber warum und wie an der Produktion des Filmes beteiligt war, das werden wahrscheinlich auch sie nicht sagen können. Es bleibt also die Geschichte einer kleinen Verschwörung.
Manche vermuten, dass radikalislamische Kräfte hinter der Produktion stecken und es gibt Stimmen, die Al Kaida verantwortlich machen. Al Kaida soll nicht nur hinter den gezielten Aktionen in Libyen sowie in Sanaa stecken, sondern mit der Produktion des Filmes auch den Kriegsgrund geliefert haben. Ein wenig erinnert die Sache an die Terroristen des 11. September. Bekannt ist, dass sich die Flugzeugentführer in den USA haben ausbilden lassen, nur um später die Passagierflugzeuge in ihre Ziele lenken zu können. Man hat sich sozusagen vom Feind ausbilden lassen. Und, für den islamischen Mob, der "Feind", amerikanische Schauspieler haben einen ziemlich schlecht gemachten Film gedreht, der für die islamische Welt nur eine einzige Botschaft transportiert, nämlich die Beleidigung des Propheten. Plausibler als der Hass einer Koptengruppe, der klar sein müsste, dass man ihre Glaubensgenossen in der islamischen Welt massakrieren wird, ist der Gedanke, dass eine radikalislamische Verbindung wie beispielsweise Al Kaida tatsächlich für den Film verantwortlich sein könnte, denn sie wissen am besten, wie man den dumpfen, gewalttätigen Mob aufwiegeln kann und es ist auch für Islamisten nicht schwer, unbemerkt eine koordinierte Aktion zu planen und durchzuführen.
Letztlich muss sich die westliche Welt die Frage stellen, ob sie wirklich in der Lage ist, die Zeichen, die sie seit dem Beginn der arabischen Revolutionen und bereits weit vorher empfangen hat, zu deuten und zu interpretieren. Es wäre naiv zu glauben, in den arabischen Ländern würde sich eines Tages alles zum Guten wenden. Genauso naiv ist es aber zu behaupten, dass die westliche Politik nicht in der Lage wäre, nicht angemessen zu reagieren. Es ist und bleibt eine Frage der Interessenvertretung.
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Superreiche Taliban

Miliarden Dollar haben sie zum Glück nicht
auf ihren Konten, 400 Millionen Dollar sollen es aber schon sein und wie der Zufall so will, weiss auch niemand, wo genau sich diePenunze befindet. Man wird aber bald wissen, wohin sie überwiesen werden wird, nämlich als Schmiergeld an Politiker und Waffenhändler. Ironie der Sache ist, dass ein Teil des Geldes auch von Entwicklungsprojekten stammen soll. So hat auch der Steuerzahler etwas zur Rückkehr der Taliban beigetragen. Glückwunsch!
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Islamistische Angriffe auf US-Botschaften

Die Ereignisse überschlagen sich fast.
Überall auf der Welt wird die Sicherheit von US-Einrichtungen erhöht, nicht nur in den arabischen Staaten. Nach dem Angriff in Bengasi und dem Tod des US-Botschafters in Libyen weiss man nun in Washington, dass die gewalttätigen Proteste gesteuert waren auch wenn sich bisher niemand dazu bekannt hatte. Es wird weiterhin vermutet, dass Al Kaida der Verursacher ist. Inzwischen werden Übergriffe aus dem Jemen berichtet und auch in anderen Ländern gibt es Übergriffe auf US-Botschaften. In Berlin musste nach einem Zwischenfall das US-amerikanische Konsolat teilweise geräumt werden, weil Menschen über Atemwegsprobleme geklagt hatten. Die US-Behörden schweigen sich aus Sicherheitsgründen zu diesem Vorfall aus. Die Feuerwehr hatte aber nach kurzer Zeit Entwarnung gegeben. Es heisst, dass keine verdächtigen Chemikalien nachgewiesen wurden.
Grund des Übels ist nach wie vor der islamfeindliche Film, der in den USA produziert und im Internet verbreitet wurde.
Die aussenpolitische Krise wird in den Vereinigten Staaten selbst etwas anders gewertet. Politico schreibt, dass die Krise ein gefundenes Fressen für Obamas Herausforderer Romney ist, der aus einem getöteten Botschafter und einer nicht unbedingt sattelfesten Sicherheit ausländischer US-Einrichtungen immenses, politisches Kapital schlagen kann und damit vielleicht auch bei der Wahl punkten kann. Es ist in der Tat für Obama eine immense Belastung, zu regieren, entscheiden und Wahlkampf zu führen. Da macht es auch Sinn, wenn es hieß, dass dies der teuerste Wahlkampf aller Zeiten werden würde. Wäre Romney dem gewachsen? Wahrscheinlich würde er eher schiessen, als verhandeln.
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Schickt Marines nach Bengasi!

Die Krise um einen anti-islamischen Film und getötete Diplomaten
in Bengasi hat nun eine neue Qualität erreicht. Präsident Obama hat nun Marines auf den Weg nach Libyen geschickt, die den Schutz amerikanischer Einrichtungen gewährleisten sollen. Wird es nun neue Gewalt geben?
Der Stein des Anstosses, ein Film der den Propheten Mohammed verunglimpft, hatte Muslime auf den Plan gerufen, nachdem eine arabische Version im Internet auftauchte. Mit den Protesten, die in Kairo begonnen, sollen auch Islamisten involviert gewesen sein, die für die Gewalt verantwortlich gemacht werden.
Der Pastor Terry Jones, der im Zusammenhang mit der Herstellung des Filmes genannt wird, legt offenbar auch nach. Es verwundert, dass man sein Treiben in den USA nicht verhindert und man der Meinung ist, dass sein Treiben von der US-Verfassung gedeckt sei. Die Toten US-Bürger sprechen hierbei eine andere Sprache. Jones an seinem islamfeindlichen Handeln zu hindern, dürfte in den USA demnach nicht einfach sein, es sei denn, man würde ihm eine Verschwörung nachweisen.
Im Grunde ist er das Gegenstück zu den radikalislamistischen Kräften, in der arabischen Welt. Niemand würde auf die Idee kommen, den radikalen Christen zur Verantwortung zu ziehen, die Schuld tragen grundsätzlich die Anderen.
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Noch ein potentieller Krieg: Japan vs. China

Taiwan war gestern
heute sind es Zankereien um eine unbewohnte Inselgruppe im ostchinesischen Meer, die China für sich beanspruchen will. Für 20 Milliarden Euro sollen einige der Inseln den Besitzer gewechselt haben, ein Umstand, der Peking sehr missfällt. Grund genug, auch anti-japanische Protestaktionen zu entfachen, die Propaganda macht es möglich, dass auch der Mob Partei ergreift.
Die offiziellen Gründe sind zweitrangig, wen interessieren nationalistische Interesse oder der Stolz Chinas, es geht hierbei wieder nur ums Geschäft. Fisch und Öl wird die Triebfeder für einen der nächsten bewaffneten Auseinandersetzungen sein, wenn man sich nicht einigen kann.
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US-Botschafter in Libyen getötet

Der Grund für die Proteste in den islamischen Staaten
soll ein islamfeindlicher Film aus den USA gewesen sein, der die Gemüter in Wallung gebracht haben soll. Die Wahrheit wird aber nicht nur kultureller Natur sein sondern weitaus größere Ausmaße haben. Die Verbindung zu jenem Film ist nur einer der Punkte, der hier sichtbar wird.
Noch eine Verschwörungstheorie gefällig?
Es ist Wahlkampf in den USA und jeder weiss, dass die Obamaregierung in den letzten Monaten sehr schwerfällig war, wenn es um aussenpolitische Themen ging. Man hat sich ausgeschwiegen und kaum Initiative gezeigt, als die Revolutionen in den nordafrikanischen Ländern und in Syrien die Gesellschaften geradezu brutal umwälzten. Auch jetzt, nachdem ein Botschafter der Vereinigten Staaten und US-Botschaftspersonal getötet wurde, hat Obamas Regierung kaum angemessen reagiert. Wir erinnern uns, es ist Wahlkampf und auch wenn es moralisch sehr grenzwertig ist, könnte genau dieser Zwischenfall eine gravierende Wende im US-Wahlkampf darstellen.
Für das US-Politmagazin Politico ist der Tod des Botschafters Chris Stevens noch nicht die Schlagzeile, die im Mittelpunkt steht, das kann sich aber schnell ändern. Immerhin ist es Mitt Romney, der im Fokus steht und der genug Fragen zu beantworten hat, leider nicht wirklich souverän. Da kommt ein toter Botschafter, von Islamisten gekillt, gerade recht, um frischen Wind in den Wahlkampf zu blasen. Dieser Wind könnte sich für den Präsidenten zum heftigen Sturm entwickeln. Wendehals Romney wird sein patriotsches Herz wieder entdecken und von den eigentlichen Problemen, von denen er wenig Ahnung hat, ablenken können.
Entwickeln die Wahklkampfstrategen nun den nächsten Krieg?
Jeder weiss, dass Bush, als er gewählt wurde, die fertigen Pläne für den Irakkrieg bereits in der Tasche hatte und niemand hatte ihn aufgehalten, als es darum ging, einen souveränen Staat, mit dem man einstmals gemeinsame Sache gegen die Mullahs machte, zu überfallen und auszuplündern. Damals ging es nur ums Geschäft. Aktuell geht es um Wahlkampf und Stimmen. Man mag gar keine Schlagzeilen mehr lesen, wenn es darum geht, die Wähler zu manipulieren. Wie man die beiden Themen miteinander kombiniert, zeigt diese Debatte sehr deutlich.
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Tötet Harry Windsor!

Bislang sind Prinzen selten auf der Seite der Bösen gewesen
und der Sohn von Lady Di konnte sich, von überschwenglichen und teils skandalösen Partys abgesehen, bisher ganz gut am Leben halten auch wenn sein momentaner Beruf nicht wirklich gesundheitsfördernd ist, denn er ist Soldat und sein Einsatzort ist Afghanistan. Es klingt schon ein wenig plausibel, dass er dafür sehr gewalttätige Kritiker, wie die radikalislamischen Taliban hat.
Ja und?
Seine königliche Herkunft macht den Enkel der Queen zum erklärten Hassobjekt. Wenn die Taliban seiner habhaft werden, so ihre Erklärung, werden sie ihn töten. Harry weiss es, die britische Armee weiss es, dennoch ist H. Windsor schon wieder dabei, das Empire am Hindukusch zu verteidigen. Er weiss also um die Gefahr.
Wenn sie ihn haben?
Für die britischen Behörden und auch das Königshaus wäre das sicherlich der absolute Hypergau und für gewisse poitische Kreise ein gefundenes Fressen. Wenn man bedenkt, wie hoch die Emotionen schlugen, als Prinzessin Diana starb, kann man sich leicht ausmalen, was geschehen würde, wenn ihr jüngster Sohn, Prinz Harry in den Händen von Terroristen stirbt. Kein Moslem in Grossbritannien dürfte sich seiner mehr sicher sein, wenn der Populismus jeden Moslem mit Islamisten geichsetzt und der Hass auf alles, was man mit dem Orient in Verbindung bringen kann, überkocht. Harrys Einsatz ist also wohlkalkuliert, ob er sich dessen bewusst ist oder ob man nur seine Kampflaune fördert, ist nicht überliefert.
Wenn dann alle Emotionen und die Trauer abgeklungen sind, bleibt nur eines, eine trauernde Nation und eine deprimierte Königsfamilie, ein einziger Thronfolger, sollte Prinz Charles darauf verzichten, im Rentenalter seiner Mutter zu folgen und eine nationalistischere Nation, die vielleicht gerne wieder das Empire beschwört.
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Syrien: Waffen für Rebellen

Ist es wirklich Aufgabe einer Supermacht
sich in einen Krieg hineinziehen zu lassen, der den USA weder Nutzen noch Profit bringt? Schon seit Jahren sit Uncle Sam in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt, Irak, Afghanistan, heimliche Kriege, von denen keiner weiss und auch offene, nicht minder brutale Waffengänge, bei denen US-Bürger ihren Kopf für etwas hinhalten müssen, dass ihnen, ausser das Attribut, ein Held zu sein, nichts weiter einbringt.
Im Falle von Syrien liegt die Sache etwas anders, die US-Regierung zögert trotzdem, man will nicht offen in den Konflikt eingreifen, auch wenn es Senatoren gibt, die ein Eingreifen der USA fordern. Tut man das nicht schon längst? Wo kommen die Waffen für die Rebellen her und wer bildet sie aus? Von allein werden sie das sicherlich nicht tun.
Neben der militärischen Hilfe wäre ziviler Wiederaufbau wichtiger. Je länger die Weltgemeinschaft wartet, umso höher wird die Summe der Hilfsgelder werden, die man für einen Wiederaufbau des Landes benötigt. Dabei ist noch nicht einmal klar, wer wieviel geben soll und wer was erhält. Die Türkei wirft Deutschland vor, sich nur um Christen kümmern zu wollen. Fakt ist, dass es zwar Hilfsbereitschaft gibt, einen genauen Plan hat man aber nicht.
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Israelisch-Iranischer Atomkrieg

Die Welt sollte sich nicht einbilden
dass es sie nicht treffen würde, wenn der nahe Osten in Rauch und Flammen aufgeht. Das wird allerdings nur geschehen, wenn die üblichen Mittel, Diplomatie und Theaterspielen, auf beiden Seiten langweilig geworden ist und Israel es nicht mehr abwarten kann, endlich wieder die eigene Existenzberechtigung zu untermauern. Sollen sie doch, aber bitte mit unblutigen Mitteln.
In der Zwischenzeit versucht man, die gesamte Welt im Kampf gegen die eigenen Feinde in Haftung zu nehmen. Was vielleicht zu Zeiten des kalten Krieges und des Terrors Bestand hatte, klappt nicht mehr so ganz, vor allem, weil der grosse Freund und Beschützer USA ganz andere Probleme hat, als einen kleinen Nahoststaat zu verteidigen, mit welchen Mitteln auch immer. Die Prioritäten der Vereinigten Staaten im nahen Osten sind klar aber zählt Israel noch dazu? Selbst das gemeinsame Üben ist nicht mehr das, was es einmal war und Israel fühlt sich im Stich gelassen.
Das Fatale an der Sache ist, man hat sich mehr und mehr auf die militärischen Bestandsgarantien der USA verlassen und darauf eingerichtet, dass dies eine ewige Institution sei. Mittlerweile merkt man in Israel, dass dies nicht mehr der Fall ist und dass der eigene Bestand verwundbar und angreifbar ist. Vielleicht wäre es dann ganz gut, sich mit seinen Nachbarn friedlich zu stellen. Das könnte so manchen Selbstmordanschlag und, betrachtet man die grosse Politik, auch so manche Militärschläge verhindern. Diplomatische Lösungen sind noch immer besser und vorteilhafter als Militärschläge.
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Der syrisch-gordische Knoten.

Alexander der Grosse löste das Problem des gordischen Knotens
in dem er ihn mit einem Schwerthieb durchtrennt haben soll. Der Legende nach haben sich genug Menschen an der Auflösung des Knotens versucht und seien Gescheitert. In Syrien scheint es etwas ähnliches zu geben. Die Missionen zur Befriedung des von Krisen geschüttelten Landes scheinen kaum noch durchführbar, der neue UN Gesandte Lakhdar Brahimi zeigte sich pessimistisch, was die Lage im Land angeht.
Wieder einmal schaut die Welt weg, aber das ist bekannt. Es ist aber nicht das erste Mal. Schon im Jugoslawienkrieg und als man Gaddafi aus Libyen vertrieb, zögerten NATO und EU sehr lange, in Folge dessen waren viele Menschenleben zu beklagen. In Syrien ist es ähnlich, wie viele Menschen ums Leben gekommen sind, wie viele Menschenrechtsverletzungen auf beiden Seiten begangen wurden, lässt sich nicht beziffern und es sieht nicht so aus, als würde es jemals eine Aufarbeitung des Bürgerkriegs geben.
Syrien selbst ist wie Nordkorea oder der Iran international isoliert, ob und wann ein normales Leben weder möglich ist, ist nicht klar.
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