Krieg

Iranische Atombomben

Dem Mullahstaat eine nukleare Bombe in die Schuhe zu schieben
ist leicht, ein Schreckensszenario aufzubauschen und gedanklich die Welt in Stücke zu sprengen, ist nur die Sache der Phantasie eines Autors.
Eine US-Studie ging der Frage nach, wie lange es dauern würde, bis der Iran eine funktionsfähige Atombombe besäße und kam zum Schluss, dass es kein Jahr dauern würde, bis man im Iran atomwaffenfähiges Material produziert haben würde. Die Isis-Studie stellt aber auch gleich klar, dass es noch sehr lange dauern würde, bis man im Lande der Mullahs eine funktionierende Atomwaffe in den Händen halten könnte. Ist das wirklich so?
Es gäbe sicherlich viele Möglichkeiten, hoch angereichertes Uran als Waffe zu verwenden und bisher wissen nicht einmal Geheimdienste, ob und in welcher Weise der Iran in der Lage sein könnte, Atomwaffen zu bauen. Zumindest wird alle Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass man den Iranern nicht mehr als dies zumutet. Eine Atombombe detomiert im Kilotonnen, wenn genug hochangereichertes und spaltbares Material vorhanden ist, auch im Megatonnenbereich und der Wirkungskreis ist geographisch gesehen, relativ gering, dementsprechend begrenzt sind auch die Zerstörungen. Anders wird es, wenn es sich um eine thermonukleare Bombe handeln würde. Die wahrscheinlich stärkste Bombe dieser Art, die von den Russen am 30. Oktober 1961 gezündet wurde. Was aber wäre, wenn man in Teheran viel weiter denkt, als nur Uran zu spalten? Wasserstoffbomben im zweistelligen Megatonnenbereich haben eine immense Zerstörungswirkung, allein der Detonationsbereich einer 50 Megatonnen-Wasserstoffbombe würde einen 35-50 km großen, absolut zerstörten Bereich schaffen, im Umkreis von 200 km wäre alles und jeder schwer beeinträchtigt. Mitteleuropa wäre mit wenigen dieser Bomben zerstört, es würde wahrscheinlich nur ein Dutzend Bomben ausreichen, um die Ostküste der Vereinigten Staaten nachhaltig dem Erdboden gleich zu machen.
Davon spricht die Isis-Studie allerdings nicht. Thermonukleare Bomben sind bislang auch nicht auf der Tagesordnung gewesen aber man kann ausgehen, dass die Militärstrategen der alten und neuen Supermächte mit dieser Option jonglieren. Wenn es schon in Drohreden und Überlegungen der USA heisst, dass man taktische Atomwaffen von geringem Wirkungsgrad einsetzen würde, kann man davon ausgehen, dass es auch nukleare Sprengkörper grösserer Reichweite geben könnte.
Einsteins Satz zu den Atombomben hat etwas sehr Gruseliges an sich. Er hatte recht, als er sagte, dass die Überreste der Menschheit den vierten Weltkrieg mit Steinäxten und Holzkeulen führen würden.
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Türkisch-syrischer Krieg

Die ersten Schüsse sind schon längst gefallen
und die Türkei hat sich in den syrischen Bürgerkrieg eingeschalten.
Man redet von Provokationen, die man nicht hinnehmen wollte und hat zurück geschossen. Mehrere syrische Soldaten sollen bei einem türkischen Granatenbeschuss ums Leben gekommen sein. Auslöser war ein syrischer Beschuss der Türkei, bei dem eine Mutter mit ihren Kindern ums Leben gekommen sein soll.
Bisher übt sich die internationale Gemeinschaft und die Diplomatie in Bestürzung und Empörung, gehandelt hat sie in diesen Konflikt bisher kaum. Das NATO-Mitglied Türkei hätte sicherlich gerne, dass sich die NATO als ganzes um diesen Konflikt kümmert, andererseits dürfte es der türkischen Politik auch nicht recht sein, wenn sich die Welt um das Scharmützel kümmert. Der kleine Grenzkrieg berührt auch innenpolitische Pläne. Immerhin wäre ein Konflikt, der auf türkischem Territorium ausgetragen werden könnte, willkommen um kurdische Separatistenpläne zu zerstören und kurdische Rebellen in ihren Rückzugsgebieten zu vernichten. Möglicherweise geschieht das auch schon, die Nachrichtenlage in dieser Angelegenheit ist nicht besonders üppig.
Von der UNO wird die Türkei wahrscheinlich die wenigste Hilfe erwarten können. Man bremst sich selbst aus, Russland, das als Freund Syriens gilt, hat um Aufschub gebeten, weil man sich beraten will. Inzwischen sterben weitere Zivilisten, die somit indirekt auf das Konto russischer Politiker gehen.
Mit der langen Phase des Status Quo dürfte es damit im nahen Osten vorbei sein. Selbst Israel hat seine Posten auf den Golanhöhen in Alarmbereitschaft versetzt und erwartet den nächsten Krieg. Ein Krieg, der sich vielleicht noch verhindern lässt.
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Die Russen, zwei tote türkische Piloten und der Krieg in Syrien

Bisher war man davon ausgegangen, dass die beiden
von Syrien abgeschossenen, türkischen Piloten vollkommen und allein auf das Konto Syriens geht, aber es sieht so aus, als wenn Russland ebenfalls seine Finger im Spiel hat. Al-Arabiya kommt nun mit dem Vorwurf und beruft sich auf Informationen, deren herkunft allerdings nicht belegbar ist.
Heisses aus der Gerüchteküche
Man kann die Sache demnach von vielen Seiten betrachten und dabei stellt sich heraus, dass es viele Köche gibt, die im syrischen Kriegsbrei herum pfuschen. Iran, Saudi Arabien, Russland, CIA und vielleicht noch mehr Geheimdienste, private Unternehmen, im nahen Osten prallen sehr viele Interessen aufeinander, man kann sie weder auseinander halten noch wirklich verifizieren. Der Bürgerkrieg in Syrien ist auch ein Krieg der Desinformation und der Lügen, noch nie wurde die mediale Karte derart brutal und geschickt ausgespielt wie in diesem Konflikt.
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Die eine Hälfte der Welt brennt bereits

aber niemand kann mit Bestimmtheit sagen
dass die andere Hälfte nicht auch noch in absehbarer Zeit zu rauchen beginnt. Immerhin, mit Islamisten, von Sicherheitsbehörden beobachtet, kann auch in der westlichen Welt schnell ein Flächenbrand entstehen, ganz nach den Wünschen mordlustiger Islamisten. Hat der Westen etwas falsch gemacht? Ja, er hat und das schon seit Jahrzehnten.
Es gab in der Vergangenheit bereits warnende Stimmen, als in den arabischen Ländern Aufstände ausbrachen und die gesellschaftlichen Strukturen komplett auf den Kopf gestellt wurden. Ägypten, Libyen, Tunesien, Syrien. Was folgt als nächstes? Die Sicherheitsbemühungn der reichen Länder Europas, um Extremisten von sich fern zu halten, sind zwar hoch aber nicht perfekt und keinesfalls wasserdicht. Noch immer leben und hetzen Extremisten aller Richtungen und Religionen in der westlichen, so genannten freien Welt und rufen zur Gewalt auf. Diese Subjekte werden ignoriert, beachtet, idealisiert und auch gehasst. Sie sprechen nicht für die Mehrheit, sie repräsentieren immer eine kleine Minderheit. Wird sich die Gewalt und der Hass der Wenigen vielleicht auch bei uns entladen? Mit Sicherheit nicht, zumindest nicht auf diese Weise. Die reichen, westlichen Länder werden auf eine vollkommen andere Weise brennen, allerdings, ohne Zutun von religiösen Extremisten.
Es war schon vor Jahrzehnten klar, dass der nächste große Krieg kein Krieg der Gesellschaften und Staaten sein wird, wie er Jahrhundertelang geführt wurde. Die nächsten Krieg werden um Wasser, Nahrungsmittel und um den Glauben geführt werden. Unklar ist dabei allerdings, wer diese Kriege letztlich gewinnen wird. Die kommenden Kriege werden wahrscheinlich brutaler und allumfassender werden als die letzten und die islamistische Krise der Gegenwart gehört dazu. Schon jetzt wird ein wildgewordener Mob von, wahrscheinlich mächtigen Hintermännern gelenkt, ob dabei wirklich Al Kaida im Spiel ist oder ob noch weitaus mächtigere Gruppierungen die Geschehnisse lenken, das wird der Normalbürger kaum heraus finden können.
Die neue Weltordnung
Wir erinnern uns als Präsident Bush Sen. von einer New World Order sprach? Das war zu Beginn der 1990er Jahre, nachdem das kommunistische Weltreich kurzfristig aufhörte zu existieren. Sicherlich waren von Bush Sen. andere Hintergründe gemeint, die eine neue Weltordnung unter amerikanischer Führung zur Folge haben sollten, man kann sich aber gut vorstellen, dass man das Ziel, die neue Weltordnung, nicht aus den Augen verloren hat. Was kommt da gelegener, als eine Krise, bei der sich der Gegner selbst aufreibt? Die meisten Auseinandersetzungen finden weit entfernt vom amerikanischen Einflussbereich statt, die Glaubensgegner töten und massakrieren sich gegenseitig. Was also kann zur Durchsetzung einer neuen Weltordnung willkommener sein als ein langer, zermürbender Krieg, der mit allen Mitteln geführt wird?
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Tötet sie alle! Tötet jeden, der Mohammed nicht kennt. Bei Allah.

Wie wäre eine Welt ohne Religion?
Man kann nicht sagen, diese Welt wäre besser, in gewisser Weise fehlt dem überwiegenden Teil der Menschheit ein Anker, den stellt der Glaube dar. Was aber nicht geht, ist der Punkt, dass man die Religion, in welcher Weise auch immer, als Grund für Mord und Totschlag verwendet. Bis jetzt gibt es keine Glaubensrichtung, die ihren Gott nicht als Grund für eine Straftat missbraucht. Egal ob die Götter der Antike, wir erinnern uns, Mars, der Kriegsgott oder die Kreuzzüge der Christen, auch im Namen des lieben Gottes Wieso kann ein Gott lieb sein, der es zulässt, dass sich seine Schafe gegenseitig massakrieren? und nicht zuletzt, der Islam.
Man sagt, der Islam sei nicht gewalttätig. Eine Religion, die sich mit Gewalt verbreitet und in den Köpfen der Menschen einnistet, kann man nicht als Religion bezeichnen, es ist nichts weiter als Propaganda einiger Weniger die erkannt haben, wozu sich die Massen benutzen lassen. Aus diesem Grund, der Islam ist nicht gewalttätig. Manche haben das Wissen, wie man Religion als Instrument benutzen kann. Einer dieser Menschen, die sich der Religion bedienen ist der Prediger Abdul Aziz Ghazi aus Pakistan. Der Hassprediger aus der roten Moschee ist kein Unbekannter, wenn es um Mord, Tod und töten geht. Für seinen Hass hat er bereits im Gefängnis gesessen, unter seinen Anhängern ist Hitler Abdul Aziz Ghazi umso beliebter.
Es fehlt nicht sehr viel und man kann die radikalen Islamisten mit den Nationalsozialisten vergleichen. Vieles gleicht sich, wenn auch nicht alles. Muslime bezeichnen sich nicht als Herrenmenschen aber es gibt Gruppierungen, die Andersgläubige und andere Religionen als minderwertig ansehen, vor allem Menschen jüdischen Glaubens. Islamisten wollen die Weltherrschaft des Islam und der Scharia, wäre es nach den Nationalsozialisten gegangen, dann würde es auf dem gesamten Globus das Diktat der arischen Herrenrasse geben. Apropos diktieren, wirklich weit entfernt sind der radikale Islam und der Nationalsozialismus nicht. Auch wenn das Knoppsche Weltbild der Geschichte, nur einen Bruchteil den nachfolgenden Generationen offenbart, ist klar, dass beispielsweise der Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini als Anhänger nationalsozialistischer und antisemitischer Ideale galt. Die Waffen-SS unter Heinrich Himmler begeisterte sich für moslemische Kämpfer und es gab sogar muslimische Einheiten innerhalb der Waffen-SS. Weniger bekannt ist, dass Mohammed Amin al-Husseini sogar Schutz im Deutschen Reich suchte. Der Großmufti war ebenso auch eine der Persönlichkeiten, die Yassir Arafat bewunderte und auf dessen Ideen u.a. auch die palestinensische Intifada basiert.
Die Vergleiche sind nicht abwegig, trotzdem sprechen sie nicht für die Masse der Muslime. Es ist nur eine kleine, aber sehr gefährliche Gruppe, die ein Interesse am größtmöglichen Schaden hat, egal ob sie sich Taliban, Nationalist oder wie auch immer nennen. Das Design mag sich vielleicht verändert haben, der Zweck und die Mittel sind stets gleich. Das man das nicht als antichristlichen oder antisemitischen Schwachfug abtun kann, zeigt auch die Tatsache, dass Hitlers "Mein Kampf" in den arabischen Ländern als besonders empfehlenswert gilt.
Wer kann bei solch irrer Lektüre dann noch freiwillig nein sagen, wenn es darum geht, die Ungläubigen in die Hölle und sich selbst ins Paradies mit 69 Jungfrauen zu sprengen? Und wer sagt, dass die immer weiblich sein müssen?
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Wir verteidigen Mohammed!

Rot-China verteidigt seine Macht
und der Angeklagte verteidigt seine Unschuld aber wer ist eigentlich Mohammed? Richtig, der Prophet. Kein gläubiger Moslem kann aber erklären, was die deutsche Botschaft mit Mohammed zu tun hat, kein Imam hat jemals einen Zusammenhang zwischen der Bundesrepublik und einer Beleidigung des Propheten festgestellt und zum Sturm auf die Diplomatische Vertretung geblasen aber Mohammed wird verteidigt. Maan weiss zwar nicht warum, man tut es einfach. Da fällt ein Satz ein, den Jesus, ans Kreuz genagelt, gesagt haben soll, bevor ihn der Herr von seinen irdischen Leiden befreite.
Verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Kann man der blinden, wütenden Masse verzeihen? Vielleicht, wenn man selbst in die Sache involviert wäre. Für den gebildeten, hochnäsigen und weit entfernt lebenden Mitteleuropäer mit einem westlich geprägten Lebensbild ist es wahrscheinlich kaum eine Aufgabe, gegen zottelige Muslime zu giften, die sich in ihrer Lebensart bedroht und beleidigt fühlen. Nein, sie können nicht anders und die überwiegende Masse will es auch nicht. Von Gebet zu Gebet verteidigen sie den Islam mit allem was sie finden und sie rächen jede Schmach, die man ihnen serviert. Es ist noch immer nicht ganz bewiesen, dass dieser Film aus der Feder eines radikalen Christen kommt, der Hintergrund des Streifens ist noch immer sehr undurchsichtig und es fehlen noch immer die entscheidenden Auftraggeber.
Wer hier an eine weitreichende Verschwörung denkt, liegt vielleicht nicht einmal so falsch. Das Dumme daran ist nur, die Beweise fehlen. Islamhasser und Verschwörungstheoretiker würden sich nun wahrscheinlich an unhaltbaren und nicht belegbaren Legenden berauschen, bis irgend ein wichtiger Islam-Experte ein Verschwörungsbuch schreibt, von dem man nicht so genau weiss, ob er nicht doch vom 11. September inspiriert wurde. Die Quintessenz wird dann aber so aussehen, dass die Muslime selbst Schuld tragen und das nur ein gefakter Film war. Wer wirklich dafür verantwortlich ist, das wird niemand aufklären können aber der Hype und das Spektakel, was daraus entstanden ist, das war schon großartig.
Anders herum, wie würden eigentlich Christen reagieren, wenn ein Moslem einen ähnlichen Film über Jesus und seine Jünger produziert hätte? Hätten die Anhänger Jesu nur die andere Wange hingehalten?
Es ist schon merkwürdig, dass sich die katholische Kirche derart sparsam über die Ereignisse äussert und von den Erzkonservativen nichts zu vernehmen ist. Schweigt man aus Betroffenheit oder weil man abwarten will?
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Inselkrieg in Peking

Diplomatische Vertretungen sind
dieser tage das bevorzugte Ziel des Mobs auf der Strasse und werden gerne einmal auseinander genommen, angezündet und sein Personal, sofern man seiner habhaft wird, getötet. Das geschieht nicht nur in den arabischen Ländern, mittlerweile sind auch die Chinesen dabei, ihren Mob auf die diplomatische Vertretung Japans zu lenken. Konkret geht es bei diesem gesteuerten "Protest" um einige Inseln, die China für sich beansprucht und die nach ihrer Meinung unrechtmässig von den Japanern besetzt gehalten werden.
Auch hier laufen die Proteste nach fast demselben Muster ab. Demonstranten fühlen sich provoziert und die Situation gerät langsam ausser Kontrolle. Polizei und sicherheitskräfte haben Mühe, den wütenden Mob im Zaum zu halten, sofern man das will. Von den Demonstranten kann wahrscheinlich niemand plausibel erklären, was sie im einzelnen von einem chinesischen Anspruch auf die Senkaku-Inselgruppe haben. Der chinesischen Führung ist aber klar, welche Knöpfe sie drücken und welche Meldungen sie schreiben müssen, damit eine große Masse chinesischer Demonstranten gegen Japan wütet.
Ähnlich ging es wahrscheinlich auch während der arabischen Proteste wegen des beleidigenden Films eines Christen zu, mehrere amerikaniche Diplomaten starben und Botschaften verschiedener Länder wurden angezündet. Es ist klar, dass solche Proteste nicht von allein beginnen, sondern gesteuert werden. Für China ist der arabische Protest sozusagen die Gunst der Stunde, denn während die lesende Welt auf die blinde, aufgestachelte Masse in Arabien starrt, ist es ein Leichtes, Tatsachen zu schaffen, von der Weltöffentlichkeit unbemerkt.
China, Japan und auch Taiwan, die Länder, die Ansprüche geltend machen, begegnen sich mittlerweile mit Säbelrasseln und Patrouillenbooten. Noch übt man sich im Säbelrasseln, es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis im Streit um diese Inseln die ersten Schüsse fallen. China wird es Recht sein, auf diese Weise lassen sich ein paar sehr alte Wunden wieder aufreißen und der alte Hass gegen die ehemaligen, japanischen Besatzer, die im zweiten Weltkrieg in China sehr brutal gewütet haben, rächen. Dem Volk wirds gefallen.
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Afghanistan: Angriffe auf Harry Windsor.

Man will ihn unbedingt haben, den Prinzen
aber ob der jüngste Angriff auf das Lager, in dem sich Prinz Harry befinden soll, explizit ihm gegolten hat, ist nicht bekannt. Beim letzten Angriff auf das britische Camp wollten sich die Taliban für das anti-islamische Schmähvideo rächen, zwei amerikanische Soldaten sollen dabei ums Leben gekommen sein.
Kommt man der Nummer Drei der britischen Thronfolge immer näher? Bisher hat sich niemand darüber geäussert, dass Prinz Harry ein vorrangiges Ziel der radikalen Islamisten sei. Sicherlich ist er eine willkommene Trophähe und man möchte ihn sicherlich liebend gerne vor laufender Kamera hinrichten aber seiner habhaft zu werden, das dürfte für Taliban nicht einfach sein.
Manche Zeitungen sprechen gleich von einem Angriff auf Prinz Harry, dem wird aber kaum so sein. Hauptsächlich soll sich der Angriuff auf den amerikanischen Teil des Camps gerichtet haben, also nicht gegen den Prinzen. Das könnte irgendwann doch noch kommen. Bekannt ist, dass Prinz Harry vier Monate in Afghanistan bleiben wird. In dieser Zeit wird man so manches unternehmen, um Prinz Harry in die Finger zu bekommen. Man kann nur hoffen, dass dies nicht geschieht.
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In Guantanamo gestorben

Noch ein trauriger Moment
den sich Friedensnobelpreisträger Barack Obama ans demokratische Revers hängen kann, Guantanamo. Abgesehen davon, dass es das US-Konzentrationslager auf Kuba noch immer in voller Pracht und Grausamkeit gibt, dort wird nicht nur inhaftiert und gefoltert, dort wird auch gestorben. Das jüngste Opfer Guantanamos ist Adnan Latif, der ohne Verurteilung seit Jahren in Guantanamo einsaß und das nur, weil er jemenitischer Staatsbürger war. Beweise gegen ihn gibt es nicht, seine Gefangenschaft, wahrscheinlich auch die anderer Insassen, ist einzig und allein eine politische Entscheidung.
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Taliban likes me!

Nein, tut er nicht.
Tut er doch und zwar bei Facebook. Spätestens hier dürften den Cybersecuritytreams des US-Heimatschutzes wieder die Haare zu Berge stehen und jeder US-Bürger, der auch nur im entferntesten eine sicherheitsrelevante Funktion hat, wird nun aufgefordert werden, seine Facebook-Kontakte, oder seine Kontakte in sozialen Netzwerken allgemein, den Behörden offen zu legen. Wenn die Geschichte nicht so ernst wäre,hätte man über derartige Stories auch lachen können, aber es ist nicht das erste Mal, dass mit gefakten Accounts im Internet Spionage betrieben wurde.
Die Taliban werden nicht die einzigen Interessenten sein, die sich der digitalen Unsichtbarkeit zur Informationsgewinnung in sozialen Netzwerken bedienen. Mittlerweile ist das Internet zur festen Größe geworden. Geheimdienste, Unternehmen, Hacker, Terrorgruppen, private Schnüffler, jeder versucht auf seine Weise, irgendwelche Informationen zu bekommen und für die Opfer derartiger Spionage ist es selten klar, was sich da tut.
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