Internet

Behörde in der Wolke

Wie lange wird es eigentlich dauern
bis auch deutsche Behörden kostensparend alle Büroarbeiten in die Datenwolke verschieben? Bisher hat sich in dieser Richtung nur herzlich wenig getan. Eine der ersten Behörden, die den Schritt gewagt hatten, ist die US-amerikanische Bundesbehörde General Services Administration (GSA). Anbieter des Tages ist diesmal Google.
Ein wenig freut es, dass nicht Mikrosaft, sondern der Suchmaschinenriese mit seinem Büroangebot im Rennen ist, auch wenn Otto Normalleser nicht sehr viel davon hat. In der Cloud kann man deswegen allerdings selbst ungehindert arbeiten, für den Normaluser sind die Officeangebote von Google bekanntgermaßen kostenfrei zu nutzen. Gibt dabei etwas, was man vermisst? Ja, In Sachen Datenschutz gibt es einen Punkt, über den man mit Google vielleicht reden sollte. Mozillas Thunderbird beispielsweise bietet die Möglichkeit einer (relativ) sicheren Verschlüsselung. Dieser Aspekt ist bei Google Mail nicht gegeben. Vielleicht sollte Google nachbessern und den Vorgang vielleicht vereinfachen. Dann würden vielleicht noch mehr den Maildienst nutzen. Vielleicht.
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Domain Wikileaks gelöscht

Es war beinahe klar, dass Wikileaks den Kampf nicht gewinnen würde.
Nun ist Wikileaks offline, einige Seiten melden sogar, die Domain Wikileaks.org sei komplett gelöscht worden. Selbst ABC News und andere englischsprachige Nachrichtenseiten melden die Abschaltung von Wikileaks. Ist das Massenpetzen damit vorbei? Laut ABC News soll Wikileaks lediglich über die statische IP http://88.80.13.160/ aufrufbar sein. (Quelle Wall Street Journal Blog).
Bis jetzt ist nicht klar, wie es bei Wikileaks weiter gehen soll. Der Chef ist auf der Flucht und von den restlichen Mitarbeitern ist weit und breit nichts zu lesen. Ist Wikileaks damit am Ende? Vielleicht unter einem anderen Namen. Vielleicht unter vielen Namen. Vielleicht gibt es genug Menschen, die auf jene IP Adresse verlinken, solange dies funktioniert.
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Twitterhilfe für Berlin

Twitter wird immer mehr
zum universellen Hilfsmittel. Sebst die S-Bahn Berlin hat den Vorzug der 140 Zeichen erkannt und bittet nun seine Fahrgäste, Störungen via Twitter zu melden. Viel einfacher geht es wirklich nicht, News zu twittern. Vielleicht kommt ja bald auch die Bahn dazu, entsprechendes anzubieten.
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Onkel Facebook und Tante Google zanken sich.

Ob der gemeine Nutzer
eigentlich nachvollziehen kann, was die beiden Branchenriesen Facebook und Google da wirklich veranstalten? Der sichere Thron von Tante Google ist mittlerweile gar nicht mehr so sicher, weil Onkel Facebook von unten am Gebälk sägt und selbst dort sitzen will, wo Tante Google seit mehr als 10 Jahren thront. Und was hat der gemeine Nutzer davon? Nichts. Nichts weiter als die Tatsache, dass er die digitalen Hosen herunter lässt und vollkommen bereitwillig in Facebooks Like Honigfalle tappt. Dabei verrät er Facebook alles, was ihn betrifft, vor allem die Verknüpfung von Person, Herkunft und Interessen sowie Freundeskreise sind für Zuckerbergs Dienst sehr interessant und willkommen. Google ist noch nicht ganz so weit, aber holt in Sachen social Networking auf, auch wenn Orkut derzeit nur in Brasilien boomt. Dabei hat Google einige andere Dinge, die sehr wohl eine ausgezeichnete Vorreiterrolle spielen, nur merkt es keiner. Der Emaildienst von Google ist leicht und sicher erreichbar, mittels Reader und Notebook kann der User Informationen genug und satt bekommen und diese, mit Notizen versehen, abspeichern, versenden und notieren. Da ist auch noch Google Buzz. Im Gegensatz zu Twitterlassen sich in diesem »twitterähnlichen« Dienst mehr Informationen über Webseiten, private Kommentare und andere Postings darstellen, als es Twitter jemals könnte. Interessant ist aber die Vernetzung von Twitter und Buzz, weil somit nur ein Account bedient werden muss. Und Facebook? Das Zuckerbergsche Infosammelloch muss da sicherlich in einigen Punkten nachlegen, aber wie man den Jungmilliardär kennt, wird Facebook auch das ziemlich schnell und offen tun, zum eigenen Vorteil und zum Nachteil der Nutzer.
Apropos Nutzer. Microsoft propagierte jüngst, dass Windows 8 wahrscheinlich nicht nur eine konventionelle Passworteingabe, sondern auch eine Gesichts- bzw. Augenerkennung beinhalten würde. Welche Daten sich dann aus dem Face der User gewinnen würden, kann man bisher kaum abschätzen. Der Phantasie sind aber kaum Grenzen gesetzt, wenn man bedenkt, dass manche Krankheiten auch an den Augen erkennbar sind und Interpretationen bzw Verkauf entsprechender Daten an interessiere Kunden dann nur noch eine Frage der Zeit sind.
Ein neuer Markt, neue Kunden, neue Skandale.
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Der südamerikanische Google Krieg

Wer hätte gedacht,
dass Tante Google eines Tages auch der potentielle Auslöser für Grenzkriege sein könnte. Richtig, nicht einmal die unsauber arbeitenden Verantwortlichen beim Internetunternehmen Google selbst hätten sich das träumen lassen. Aber wie kann ein US-Unternehmen für einen mittelamerikanischen Konflikt verantwortlich sein?
Im Grunde liegt der schwarze Peter auch bei den nicaraguanischen Militärs, die der Einfachheit halber Google Maps bemühen, anstatt sich anhand des strategisch aktuelleren, eigenen Kartenmaterials zu bedienen. Der Streit im Grenzgebiet ist da beinahe vorprogrammiert, vor allem, wenn Google ungenaue Grenzverläufe präsentiert. Costa Rica wirft Nicaragua vor, die falschen Googlekarten als Invasionsgrund zu benutzen und sie ruft auf, sich nicht provozieren zu lassen. Das Vorgehen Costa Ricas ist allerdings nicht ganz ungefährlich und könnte einen weiteren südamerikanischen Konflikt, weit über die Grenzen beider Länder hinaus, entfachen. Das Mittelamerikanische Land hat sein 1948 keine Streitkräfte mehr, ein Umstand, der jetzt verhängnisvoll sein könnte, wenn Nicaragua nicht einlenkt. Oder Google.
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Street View: Verbote und Bedenkenträger

Das Bundesverfassungsgericht könnte Street View verbieten
heisst eine Schlagzeile von PC Games Hardware, die den eingefleischten Anwender des Dienstes beinahe den Blutdruck in die Höhe treiben könnte. Beinahe, denn eigentlich ist nichts geschehen aber es könnte.
Der Artikel bezieht sich auf die persönliche Meinung des ehemaligen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts Hassemer. Der wiederum ruft ein Urteil des BGV von 1983 (!) in Erinnerung, wonach es verboten ist, sich ein digitales Gesamtbild der Bundesbevölkerung zu machen. Die »Herrschaft über ihre persönlichen Daten« haben die Bundesbürger schon längst verloren, wenn sie diese jemals hatten. Herr Hassemer vergisst dabei eines, persönliche Daten werden vom Staat gehandelt wie Zitronen, egal ob es Finanzdaten sind, die man für ein paar Millionen aus dem Ausland ersteht oder ob es andere Behörden sind, die mit privaten Daten handeln.
Auch wenn Hassemer glaubt, dass sich die Meinung des BVG nicht ändern könne, dann könnte er sich geirrt haben. Bereits heute lassen sich mit sehr wenig Aufwand »digitale Gesamtbilder« erstellen, ob legal oder nicht. Ebenfalls dürfte ein Urteil, das 27 Jahre alt ist und aus einer Zeit stammt, in der es noch kein Internet in der heutigen Form und Möglichkeit gab, längst überaltert und der Zeit keinesfalls angepasst sein. Es wäre auch für einen Staat peinlich, den Fortschritt, wie er sich jetzt entwickelt, aufgrund von Verfassungsurteilen regulieren zu wollen, das Mittelalter ist bereits vorbei.
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Wikileaks in Thailand gesperrt

In Deutschland wird ein Blogger
verklagt, damit die Geheimnisse der Loveparade nicht ans Tageslicht kommen können, obwohl sie es schon sind, in Thailand macht man hingegen einen viel radikaleren Schritt. Wikileaks wird aus fadenscheinigen Sicherheitsgründen gesperrt. Wenn das keine Schule macht. In einem wichtigen Punkt stimmt der Satz, Wer keine Geheimnisse mehr hat, der hat auch keine Macht mehr. Welche Geheimnnisse hat die thailändische Regierung zu verbergen? Stimmt dann auch die Annahme, dass die Geheimnisse umso schmutziger und kompromittierender sind, je mehr Macht angehäuft wird? Wenn es so einfach wäre, hätte Thailand so einiges zu erklären, nicht nur die Gründe und Ursachen der letzten gewalttätigen Protestwellen.
Es bleibt zu hoffem, dass die Sperrung der Enthüllungsplattform keine Schule macht, ansonsten würde man wahrscheinlich auch in Deutschland aus Gründen der Sicherheit ungefragt Blogger ud Journalisten verschwinden oder verklagen, wie derzeit in Duisburg. OB Sauerland bewegt sich damit nämlich selbst ziemlich am Rande der Legalität. Vielleicht aber wäre es schlauer gewesen, die relevanten Dokumente der Loveparade anonym über Wikileaks zu veröffentlichen.
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Lex Google

Offenbar nach dem sich
nicht nur Google um 3D Ansichten deutscher Städte bemüht, scheint die Bundespolitik nichts mehr gegen den Suchmaschinenprimus ausrichten zu wollen. Beinahe mustergültig folgt das Zurückrudern des Bundesinnenministers. Man wolle lieber mit Google sprechen. Was danach folgt, erscheint beinahe logisch, die bisherigen Bedenken werden zum grössten Teil dauerhaft vom Tisch gefegt. Nicht allein, weil nicht nur Google entsprechende Dienste anbietet.
Om einem hat Innenminister Thomas de Maizière allerdings recht, auch was andere »Filmer« öffentlichen Bodens angeht, müsste eigentlich jede Person gefragt werden, ob sie gefilmt und gezeigt werden darf, in vielen Fällen würden so einige Reportagen dann einfach ins Wasser fallen.
Was bleibt als Resumee? Nichts wird so heiss gegessen, wie es online gestellt wurde und letztlich haben sich alle lieb, vor allem, wenn ihnen klar werden wird, dass die Googlehysterie so etwas wie heisse Luft ist. Im realen Leben als auch auf der Mattscheibe.
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Duisburg mag kein Streetview

Wo genau ist ist die Grenze
zwischen Panik und wirklich fragwürdigem Geschäftsgebaren, wenn es um den Googledienst Streetview geht? Vor allem aber, was soll das Ganze eigentlich, wenn man ausgerechnet in Deutschland einer wirklich genialen Sache wie Streetview einen Strich durch die Rechnung macht und sich gegen eine Veröffentlichung in der bekannten 3D-Umgebung sperrt?
Es ist ist sicherlich nicht nur die gesteuerte und sicherlich auch geschickt manipulierte Angst vor etwas, das so nicht vorhanden ist. Gründe, warum man Streetview nicht haben will, gibt es im obrigkeitsgeilen Deutschland viele, Tatsache ist aber auch, die meisten Gründe taugen nicht einmal, um sie als Argumente gegen Streetview einzusetzen. Der wohl bekannteste Einwand ist jener, der sich mit dem Blick über den Gartenzaun beschäftigt. Eben jenen sinnbildlichen Blick über den Gartenzaun, oder aktueller, auf die Haudsfassade ist es, der Google eine Menge unfreiwilliger Zusatzarbeit einbringt. So sind es einige Duisburger Wohnungsgesellschaften, die sich unsichtbar machen wollen. Ob das gut fürs Geschäft ist?
Schaut man sich Streetview weltweit an, so sind in über 95% aller gemachten Bilder die Mindestanforderungen erfüllt, Gesichter und Nummernschilder verwischt. Das wird auch in Deutschland der Fall sein. Zusätzlich gibt es hierzulande allerdings auch die Möglichkeit, ein komplettes Haus hinter einem virtuellen Schleier zu verbergen. Apropos verbergen, was soll das Verbergen eigentlich? Von der Politik aufgestachtelt, soll es mittlerweile eine fünfstellige Zahl von Widersprüchen geben. Gegen was will man eigentlich widersprechen? Nicht nur Privatpersonen sondern auch Unternehmen begeben sich hinter den digitalen Schleier. Man mag über den Sinn oder Unsinn dieser Aktion streiten, der Eindruck, dass hier dieselbe Hysterie wie bei Schweine- und Vogelgrippe betrieben wird, lässt sich nicht von der Hand weisen. Also bleibt die Frage, wer denn nun genau etwas davon hat, den Monopolisten Google auf diese Art und Weise zu behindern. Schliesslich ist es absurd, dass Privatpersonen intime Details ihres Lebens, mitunter sogar blank gezogene Geschlechtsteile präsentieren, während man einem Unternehmen Steine in den Weg wirft. Wollte man personenbezogene Daten wirklich löschen, dann sollten andere Unternehmen ebenfalls bekämft werden und auch der Scheiterhaufen um ministeriale Verbraucherschutzwindmühlensoziale Netzwerke sollte wieder brennen.
Und zwar richtig, Frau Minister!
Oder gar nicht.
Gar nichts hat man anscheinend beispielsweise gegen den 3D Dienst des Anbieters Panogate, genannt Sightwalk, der beinahe genauso funktioniert wie Googles Streetview. Die maßlose Verschleierungshysterie, die man gegen Streetview an den Tag legt, sollte dann auch bei anderen Anbietern als digitale Spaßbremse gelten.
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Google, die Eier legende Wollmilchsau

Google hat es wirklich nicht leicht.
Zuerst muss man gegen den Widerstand des deutschen Bedenkenträgertums ankämpfen und man fragt sich, zu was die bundesdeutsche Politikerkaste Streetview verschlimmbessern will und dann auch noch dieses: Oracle will am Reichtum Googles teilhaben und verklagt den Suchmaschinenriesen, weil seine Androidhandies angeblich Software beinhaltet, die gegen Patente verletzen.
Ja, da muss man die Ohren spitzen, es ist nicht der erste Krieg, der sich um Software bzw. Softwarebestandteile dreht. Erst unlängst ist ein zermürbender Kleinkrieg um angeblich widerrechtlich verwendeten Quellcodezu Ende gegangen, der mit dem Konkurs des Klägers endete. Und hier? Bisher ist noch nicht ganz klar, was Oracle eigentlich wirklich will und wie Google reagiert aber man kann davon ausgehen, dass es eine aussergerichtliche Einigung geben wird, die Google ein paar Millionen kostet und Oracle um dieselben reicher macht. Moderne, digitale Piraterie eben. Verwunderlich ist allerdings ein wenig, dass man im fernen Amerika noch nicht derart vorausschauend ist, um diese digitale Wegelagerei gesetzlich einzudämmen, im Gegenteil. Vielleicht kommt eines Tages doch ein Gesetz, welches Patentklagen a la Oracle eindämmt. Schliesslich ist es kontraproduktiv für die Kunden jeglicher Branchen, wenn sich Hersteller, was auch immer sie gerade produzieren, gegenseitig in Grund und Boden klagen.
Mikrosaft vs. Sun weil sie lauter illegale Nullen fabrizieren
BMW vs. Volkswagen, weil sie Räder unter ihre Autos bauen
Kamps vs. McDonalds, weil sie Gebackenes verkaufen.
Wen möchten sie denn verklagen?
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