Internet

Toshibas Libretto W100: Der nächste iPad-Killer?

Was Toshiba sich da gedacht hat
könnte vielleicht ja doch das Ende der tastaturbetriebenen Computer einläuten, auf welche Weise auch immer man in Zukunft einen Computer, dessen Programme und das Internet bedient.
Der Libretto W100 erinnert an den Nintendo DS, ist allerdings grösser und kann auch mehr. Die Bedienfunktionalität scheint allerdings beinahe dieselbe zu sein. Etwas schockierend für den Endanwender ist allerdings der Preis. Mehr als 1000 € muss man hinblättern, um das Gerät zu erstehen und ausserdem soll es nur eine limitierte Auflage geben.
Vielleicht kann man sich beim Hersteller erweichen, die Produktion einmal zu erhöhen, wenn die Nachfrage das Angebot überwalzt.
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Die Appelige Pannenshow

Da ging offenbar gar nichts mehr
und der apple-fremde Leser staunt über die kleinen Fehlerchen, die sich immerzu in eine Präsentation einschleichen.
Ob es dem Steve peinlich war? Nicht wirklich, ärgern können sich die Kunden, wenn das eine oder andere Produkt streikt, explodiert oder gar nicht erst startet. Vielleicht irgendwann. Bis dahin wird man sich aber überlegen, wie man derartige Peinlichkeiten bis zum nächsten Mal im Griff hat. Vielleicht entwickelt die Obstfirma der Computerhersteller zur Abwechslung Geräte, die weniger den Trend bestimmen sondern etwas, das das Onlineleben schneller, effizienter und vor allem billiger macht
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HP's »Slate« ohne Windows 7

Es ist noch nicht so ganz klar
ob Microsoft wirklich mit Absicht eine Entwicklung verschlafen hat oder ob nicht doch noch einmal nachgelegt wird. Zumindest aber ist im Moment publik geworden, dass es keinen Tablet PC mit Win7 geben wird. Es gibt einen gewichtigen Grund, der vielleicht auch in Zukunft die Entscheidung für einen Anbieter mit einem alternativen Betriebssystem und vielleicht auch anderen Hardwarekomponenten leicht macht, der Stromverbrauch. Heise machte es in einem Artikel sehr deutlich. Während Microsoft also sein Courier-Projekt aufgibt und den Tablet PC mit 2 Displays für alle Zeit verstauben lässt, setzt HP au f WebOS, ein Produkt aus dem Hause Palm, einen Konkurrenten, den man kürzlich aufgekauft hatte. Windows 7 sei nicht das optimale Betriebssystem und Intelhardware zu stromhungrig. Es sieht also so aus, als sei man auf dem besten Weg, an der Konkurrenz vorbei zu ziehen. HP hätte vielleicht sogar das Zeug, mit einem neuen Betriebssystem die Konkurrenz abzuhängen, sollte sich WebOS vielleicht doch einmal durchsetzen. Schliesslich bleibt auch die Hoffnung, dass mit dem Slate eine Alternative zu all jenen Mängeln in Erscheinung tritt, die Apple nicht lösen will. Auch was die zukünftige Software angeht, wäre HP's Zukauf vielleicht sogar günstiger als die hochpreisige Konkurrenz und vielleicht würde sich sogar ein Opensource Betriebssystem auf diesen Tablet PC portieren lassen.
Klar ist erst einmal nur eines, die Konkurrenten kommen, wenn allerdings auch erst viel später.
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Tante Google und das WLan

Es gibt Momente
da kann man nur staunen oder vollkommen erschrocken sein.
Eigentlich wollte sollte der Suchmaschinenriese für sein Angebot Google Maps nur die Strassen dieser Welt ablichten. Mittlerweile stellt sich aber heraus, dass die fahrenden Kameras viel mehr getan hatten, als nur rollende Knippse zu sein. Unbemerkt wurden alle erreichbaren WLANs gescannt. Unklar ist hierbei, welche Daten genau gesammelt wurden. Interessant dürften die Daten für Schwarzsurfer sein, die sich möglicherweise einen unbemerkten Zugang über fremde Netze verschaffen wollen aber auch für staatliche Schnüffler dürften die Scannereien interessant werden.
Und was hat Google noch gesammelt?
Das ist bisher nicht bekannt. Interessant wird es allerdings, wenn man beginnt, alle möglichen Daten, die gesammelt wurden, miteinander zu verknüpfen.
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2012 - Das Ende der Welt

2012 - Das Ende der Welt
Uns bleibt demnach nicht mehr viel Zeit
Was im Film so himmlisch katastrophal aussah und Milliarden Statisten das filmische Leben gekostet hatte, ist in

Wirklichkeit< /a>

noch viel Schlimmer. Am besten, sie verscherbeln jetzt schon Hof und Haus.

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Terroralarm statt Aschewolke?

Dass die Aschewolke des Vulkans Eyjafjallajökull
durchaus zu Vorsichtsmaßnahmen führte, mag löblich sein, allerdings gibt es Blogger, die auch andere Hintergründe zum Flugverbot vermuteten und ihre Zweifel äusserten.
Beispielsweise ef-online. Der Weblog bezweifelt die Richtigkeit der offziellen Erklärungen an, vielleicht zu Recht? Abgesehen vom relativ kleinen Ausbruch schreibt ef, es habe in Bankenkreisen bereits vor dem Ausbruch Hinweise auf Vorsichtsmaßnahmen beim fliegen gegeben, weiterhin soll es Polizeikontrollen in Frankfurt/Main gegeben haben, von denen die Presse nichts erwähnte. Ausserdem könnte der Ausbruch des Vulkanes zu Notstandsmaßnahmen und Anti-Terrorübungen zweckentfremdet worden sein.
Tatsächlich wirken die Maßnahmen Ramsauers und die Kritik an den ungeduldigen Fluglinien in diesem Kontext deplaziert und Vermutungen, dass man ein europaweites Flugverbot nutzte, um unbemerkt Terroristen fest zusetzen, plausibel. Die Sache hat, wie meist immer bei Verschwörungstheorien, einige kleine Haken. Der erste besteht aus einem kategorischen Dementi der zuständigen Stellen und der zweite befasst sich mit der Erbringung von Beweisen für diesen Vorwurf.
Vielleicht waren es ja auch die Amerikaner, die mittels Haarp das alte Europa mal so richtitsch alt aussehen lassen wollten.
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Deutsche Zensur

188 deutsche Löschanfragen
gab es und das katapultiert die Bundesrepublik Deutschland auf den zweitenPlatz der Zensoren. Nur Brasilien und China zensieren intensiver. Ist damit der Anfang für eine deutsche Zensur gemacht oder waren es nur Zufälle? Google schweigt sich über die genauen Inhalte der gelöschten Daten aus.
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Amazon wehrt sich gegen Finanzbehörde

Der Händler Amazon
scheint für einige Behörden in den Vereinigten Staaten so etwas wie eine Auskunftei zu sein. Zumindest hätte man es gerne und Amazon wehrt sich gerichtlich dagegen.
Um was es geht? Man möchte gerne von staatlicher Seite wissen, was die Kunden kaufen und dabei sind offenbar Posten, die für sich allein gesehen schon sensibel genug sind. Das gierige Verhalten der Finanzbehörde von North Carolina scheint irgendwie der Meinung zu sein, man müsse alles wissen. Heise.de zeigt einen Vorgang auf, der schon unglaublich genug ist und hierzulande helle Empörung des Bundesdatenschutzbeauftragten hervor gerufen hätte. Vor allem ist nicht klar, was die NC DOR mit Daten über Produkte anfangen will, die rein gar nichts mit steuerlichen Angelegenheiten zu tun haben. Laut Amazon widerspricht das Vorgehen der Finanzbehörde der US-Verfassung.
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iPhone 4 in der Bar vergessen

Ob Steve Jobs böse ist?
Jein, vielleicht, weil bessere Werbung für das neue, eigentlich noch geheime iPhone kann man nicht machen und für ein preislich abgehobenes Unternehmen wie Apple ist solch peinliche Kostenloswerbung wirklich ungewöhnlich. Tatsache ist allerdings nun einmal, passiert ist passiert und ändern kann es niemand.
Gray Powell wird das »Gourmet Haus Staudt« wohl so schnell nicht mehr betreten, denn Bier wird ihm so schnell wohl niemand mehr ausschenken, jedenfalls nicht ohne ein gewisses Grinsen im Gesicht. Gray Powell ist ein Verlierer im wahrsten Sinne des Wortes. Das Nachrichtenmagazin Focus berichtet über die wohl teuerste Vergesslichkeit der Geschichte und beruft sich auf den Techblog Gizmodo, der das iPhone 4G erklärt.
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Apple: Ach du liebe Flunder!

Ganz zufrieden sein
das will offenbar beim neuen Applespielzeug niemand. Aber keiner gibt es zu.
Von Appleusern ist ohnehin bekannt, dass man gewisse Fehlerchen konsequent ignoriert, ob das beim neuesten Spielzeug auch der Fall sein wird, ist eine andere Geschichte. Immerhin, es offenbaren sich Schwächen beim Tampon iPad. Da hätte er doch lieber in der Verpackung bleiben sollen, oder?
Schwache W-Lan Verbindung
So wirklich schienen sich Apple-Freunde nicht so ganz für die Wunderflunder zu freuen. Offenbar zeigten sich beim ersten Probieren gravierende Mängel, die aus dem Wundergerät ein Frustbrett machten. Ebenso wurde über langsame Downloads geklagt. Der Focus weiss über die Klagen zu berichten.
Auch was die Herstellungskosten angeht, kann man nur staunen, wie die freudetrunkenen User sich von Apple in die Tasche greifen lassen. 260 US $ betragen die Herstellungskosten, für rund 500 $ geht das Wunderwerk über die Ladentheke, berichtet Basic Thinking. Das klingt dann fast wie ein deutscher Medikamentenpreis. Apropos Hochpreis, bei solchen Margen, wie sie sich Apple einsteckt, hätte die gestrenge Ministerin Ilse genug zu erklären, warum man ein solches Gerät auf dem deutschen Markt verscherbelt.
Hätte man auch etwas besseres erwarten können?
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