Internet

Facebook und die Forschung

Mitunter sind auch
Skandalseiten interessant, wie ZDNet zeigt. Demnach zeigt Facebook, wie es um das Verhalten seiner Nutzer geht und wie man die Begrifflichkeiten statistisch auswerten kann. Für Forscher aller Art sind die Informationen wertvoll, zeigen sie auch kulturelle und auch sprachliche Veränderungen und Trends, wohin wir irgend wann einmal reden und schreiben werden. Vielleicht lassen sich derartige Statistiken ausbauen und auf andere soziale Netzwerke übertragen. Die Frage ist nur, wer das alles wissen will.
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Was Deutschland 2009 googelte.

Angie war es nicht,
und Dieter Bohlen erst recht nicht, von anderen Politikern, Stars und Sternchen ganz zu schweigen. 2009 war das Jahr eines Googlebegriffes und der hies Michael Jackson. Vielleicht sollte Google eine jährliche Hitliste der 100 beliebtesten Suchbegriffe herausgeben und User weiss, was er vielleicht doch nicht gesucht hat. Interessant ist es aber zu erfahren, welche Begriffe 2010 die Runde gemacht haben. Vielleicht war ja Apple, iPhone, iPad oder gar Winter darunter.
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Skypes Superknoten ist geplatzt

Es kann schon mal passieren
dass ein internetdienst vollkommen ausfällt, die liebe Technik st schliesslich auch nur ein Mensch. Diesmal hatte es Skype erwischt. Der Telephoniedienst war vollkommen down, komplett offline. Man gab an, dass »Superknoten« nicht funktionierten und das System aus diesem Grunde zusammenbrach. Kurz vor Weihnachten wäre ein Skypeausfall allerdings sehr ärgerlich für die User, weil viele den Dienst benutzen. Vor allem aber, weil sie sich aufgrund der Entfernung nicht besuchen können.
Vielleicht hat man in Luxemburg die Probleme schon wieder im Griff.
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John Gunn - Der Knastblogger

Als 14jähriger
hatte er seinen Freund umgebracht und dafür verbüßte er eine zehnjährige Jugendstrafe im Knast. Mittlerweile aber ist der Mann wesentlich älter und er sitzt noch immer hinter Gittern, 30 Jahre sollen es nun schon sein. Leise ist er aber nicht geworden. Die Rede ist von John "Ben" Gunn. Es ist schon bemerkenswert, dass sich ein »Insider«, der es genau wissen muss und der höchstwahrscheinlich noch nie selbst im Internet war, derart bekannt und berühmt ist. Ob er überhaupt noch nach 30 Jahren aus dem Knast heraus will? Sicher wird er das wollen aber findet sich John Gunn draussen zurecht? Vielleicht mit Hilfe seiner Freunde und der Anteilnahme und Unterstützung aller, die ihm bisher die Stange gehalten haben.
John Gunn ist in der Tat außergewöhnlich. Vielleicht braucht es noch mehr John Gunns, nicht nur in den Verliesen ihrer Majestät. Selbst in deutschen Strafanstalten gibt es genug Mißstände, bisher aber hat die Außenwelt nur wenig Notiz davon genommen, wenn dann meist nur, wenn wirklich schlimme Dinge passieren. Die Welt braucht mehr John Gunns.
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An jeder Ecke Tablets

Die PC Welt scheint sich langsam
selbst umkrempeln zu wollen. Wohin man blickt, erscheinen Tablet PCs mit virtueller Tastatur, Tastatur als Zusatztool, anstöpselbare Peripheriegeräte, Bluetoothzusätze und weiss der Chip was noch. Nach Apple haben einige Hersteller ihre Produkte mehr oder minder erfolgreich auf den Markt geworfen und hoffen auf den ganz grossen Durchbruch. So wirklich aber scheint es im Rennen um die flachen Flundern noch keinen eindeutigen Sieger zu geben.
Auch Microsoft schickt sich an, mit eigenem Betriebssystem im Tabletsektor Fuß zu fassen. War es früher Windows XP, ist es heute hauptsächlich Windows 7 in allen Varianten, mit denen man seine Produkte versehen will. Windows 7 ist mittlerweile in fast allen Mikrosaftrodukten zu finden und es ist nicht auszuschließen, daß es sich zu einer ernsthaften Konkurrenz zum freien Betriebssystem Android entwickelt. Sollte Microsoft den freien Entwicklern, ähnlich wie bei Kineckt, freie Hand lassen, steht dem wohl nichts mehr im Weg, vorausgesetzt, man hat Interesse daran.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Meldung, dass der finnische Handyhersteller Nokia Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit mit Microsoft angekündigt hat.
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Streetview: Blaue Unterwäsche in 3D!

Gerüchten nach
soll Googles Dienst Streetview nicht nur in Wohnzimmer blicken, sondern auch so manche Geschlechtsakte verewigt haben. Das ist aber nichts gegen das, was einer Japanerin passiert sein soll. Die wohl nun berühmteste, blaue Unterhose aller Zeiten sorgt offenbar für psychische Belastungen der Frau. Es scheint, als ob sie mit der plötzlich auftretenden Aufmerksamkeit nicht umgehen kann.
Vielleicht sollte man sich auf beiden Seiten etwas entspannen und miteinander reden. Verfängliche Szenen sind nicht nur dunkle Punkte bei Streetview, es gibt hunderte anderer Bilder im Netz, die es zu mitunter trauriger Berühmtheit geschafft haben. Auch wenn es für Tante Google vielleicht kostenspielige Mehrarbeit ist, manche Grenzen, wie das Veröffentlichen einer blauen, japanischen Unterhose sollten nicht leichtfertig überschritten werden. Wird Feinripp jetzt Trend?
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Rosa Tablet PC

Warum es ausgerechnet zuerst
die Vereinigten Staaten sein müssen, versteht wahrscheinlich nur T-Mobile selbst.
In Deutschland muss man auf schnelle Tablet PCs noch ein wenig warten. Auch scheint noch nicht ganz klar zu sein, welcher Hersteller für den Rosa Riesen die flachen Rechner herstellen wird.
Man kann sich nun auch langsam ausrechnen, auf welche Weise sich das Internet in den kommenden Jahren verändert. Die von Apfel angestoßene Veränderung kommt immer mehr in Fahrt und das Internet wird in rasantem Tempo mobil. Interessant ist auch, wer nun alles auf den Zug aufspringt und Tablets produziert. Es wird nicht mehr lange dauern und die Preise für entsprechende Rechner werden extrem sinken. Spätestens dann zählt die konventionelle Software, Laptop und PC zur Minderheit, verschwinden wird sie allerdings nicht komplett.
Es gilt noch etwas anderes zu bedenken. Seit der Erfindung der Schreibmaschine haben Millionen Autoren und Schreiber die eine Möglichkeit zum Arbeiten perfektioniert und jeder, der eine Tastatur bedienen kann, wird sich so schlecht vorstellen können, dass effektives Arbeiten auf eine andere Art und weise möglich sein könnte. Tablets bieten die Effizienz einer Tastatur nicht wirklich, es gehören noch einige Änderungen dazu. Ob diese vielleicht in den kommenden Jahren auf den Markt kommen, wir werden sehen.
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Gefangennahme im Wikikrieg

Man kann beinahe sagen
es es handelt sich hier um den ersten Bürgerkrieg im Netz.
So mancher wird sich denken, dass die Mechanismen von Botnetzen auch etwas gutes haben und legen fremde Webseiten lahm. Nicht wenige werden den Krieg von Wikileakssymphatisanten gegen Paypal genauestens beobachten und die Möglichkeiten von DDoS Attacken genauestens studieren. Nun aber hat es eine erste Festnahme im Zusammenhang mit den Attacken auf verschiedene Finanzdienstleister gegeben.
Der Krieg um den eigentlichen Zankapfel geht natürlich weiter, wenn auch auf ganz anderen Bühnen. Bekannt ist, dass Assange festgenommen wurde, dessen Freiheit wurde allerdings noch nicht eingefordert. Es wird sicherlich nicht mehr lange dauern, bis sich die Unterstützer protestierend durchs Netz klicken, bis Assenge vielleicht wieder in Freiheit ist.
Apropos Freiheit, wie würden sich solche Aktionen aus der Sicht der Vereinigten Staaten interpretieren lassen? Wären DDoS Attacken, möglicherweise auf Regierungsseiten vielleicht irgendwann terroristische Aktionen? Dann hätte man viel zu tun und man müsste sich auch mit vollkommen anderen Fragen herumschlagen, wenn man jugendliche Hacker jagen will. Bin Laden wäre dann vielleicht der Milchreisbubi von nebenan.
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Google Chrome OS - getestet und für gut befunden

Nimmt man von Datenschutzfragen
komplett Abstand, kann man Googles Chrome OS durchaus für gut befinden.
Von Google selbst und auch auf verschiedenen Seiten im Internet heisst es, dass das Betriebssystem im Moment nur auf Hardware getestet werden kann, die ausschliesslich in den Vereinigten Staaten verteilt werden soll. So ganz ist das nicht richtig, NachGedacht.INfo hat das Betriebssystem bereits im Vorfeld selbst testen können.
Vorraussetzung für den Betrieb mit Chrome OS ist und bleibt ein eigener Google Account. Damit lässt sich in Deutschland allerdings nur ein Teil der Möglichkeiten testen. Aber zum Test selbst. Da wir nicht über die erforderliche Hardware verfügen, haben wir das Betriebssystem virtualisiert dargestellt. Downloadmöglichkeiten für eine vorgefertigte virtuelle Maschine gibt es im Internet zuhauf. Das Image ist keine 700 MByte gross und passt zur Not auf eine CD oder einen USB Stick. Vorhanden ist die vertige virtuelle Maschine im Format *.VMDK und kann mit VMWare und Virtualbox betrieben werden. Wir haben uns für Virtualbox entschieden, weil Oracles Software ohne zu zögern startet und die bereits fertig eingestellte Maschine bootet. Das Ganze läuft auf einem AMD Zweikerner mit 8 Gbyte Ram und Xubuntu 10.04 als Hostbetriebssystem. Es sei aber vorher noch gesagt, dass User keine Wunder erwarten darf und vor allem keine hochgesteckten Erwartungen an die Auflösung stellen sollte, weil sich die virtuelle Maschine nicht über eine Auflösung von 640x480 auflösen lässt.
Das Erste, was auftaucht, ist ein blauer Screen. Hier muss User die Daten seines Googleaccounts eingeben. im Im Falle dieser virtuellen Maschine gibt es auch keine deutsche Tastatur.
Ist das System einmal gestartet, wird der User von Chrome begrüsst, in dessen Wirkungskreis alles geschieht, selbst einige der Einstellungen. Die sind für ein Linuxsystem allerdings mehr als mickerig, der zweite Negativpunkt dieser virtuellen Maschine. Dafür lassen sich die vorhandenen Optionen schnell und einfach einstellen. Auf der Linken Seite befindet sich ein Button für zusätzliche Software, die in Deutschland allerdings nur eingeschränkt funktioniert. Seiten wie Hulu oder auch Lala funktionieren ausserhalb der Vereinigten Staaten nicht. Serienmäßig gestartet werden Mailbox und Kalender, alle anderen Seiten lassen sich über den Button auf der linken Seite starten. Rechts lassen sich einige Optionen für den allgewaltigen Browser einstellen. Da wir mit einer Developerversion arbeiten, die einen wahrscheinlich ohnehin geringen Funktionsumfang hat, kann hier weniger eingestellt werden als in einem eigenständigen Chrome Browser. Für den täglichen Betrieb reichen die Einstellmöglichkeiten allerdings vollkommen aus.
Erweiterungen, die für den "normalen" Chrome zuhauf vorhanden sind, lassen sich in dieser Version ebenfalls nicht installieren. Das wird Google seinem ersten, offiziellen Betriebssystem vorbehalten.
Die Geschwindigkeit, mit der Chrome OS auch als virtuelle Maschine arbeitet, ist sehr hoch. Der Seitenaufbau funktioniert beinahe ebenso schnell wie im Vergleich mit Chrome im Hostsystem. Damit ist ein erster Test auch schon beendet. Die Geschwindigkeit lässt in keinster Weise zu wünschen übrig, es bleibt allerdings die Frage, wie User mit diesem Betriebssystem umgehen soll. Wir wissen nicht, wie die fertige Hardware aussehen soll und was sie wirklich leisten kann. Nur der Name ist bekannt: Cr-48. Angaben über mögliche Anschlussmöglichkeiten, Displayleistungen etc. fehlen, ebenso wie die Daten einer möglichen Festplatte und des Boards insgesamt.
Als Fazit: Die Developerversion mit ihrem eingeschränkten Funktionsumfang lässt sehr gut erahnen, was Chrome OS kann und was man damit nicht anstellen kann. Bild- und Videobearbeitung sind kaum möglich, es sei denn, sie finden im Internet statt. Photobucket wäre ein Kandidat für eine webbasierte Bearbeitung. Darüber hinaus ist Chrome OS ein einfaches (und hoffentlich auch billiges) Werkzeug für alle, die schnell ins Internet müssen, dort ihre Mails lesen und schreiben, Dokumente bei Google Docs ablagern, vielleicht auch Google Wave benutzen, twittern und buzzen oder auch Facebooken. Als unerschöpfliche Newsquelle eignet sich der Google Reader.
Gibt es für den gehetzten Surfer mehr, das er dringend braucht? Willkommen in der Cloud!
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Nachtrag
Pro-Linux veröfftentlicht Details zum Google Laptop CR-48. Interessant daran ist die Akkuleistung, die mit 8 Stunden angegeben wird. Sicherlich ist diese Leistung nicht nur wegen eines grösseren Akkus erreichht sondern auch aufgrund "anderer" Hardware. Auf eine Festplatte und stromfressende Chips hat man sicherlich verzichtet. Lässt sich die Akkuleistung weiter erhöhen, auf 10 oder gar 12 Stunden, wäre das Google-Laptop sicherlich der Renner. Leider erst 2011.

Wikileaks - die digitalen Robin Hoods

Man kann meckern
was man will, die Enthüllungsplattform Wikilkeaks geht irgendwie nicht unter. Ob es daran liegt, dass die Inhalte der Wikileaksserver auf mittlerweile mehr als 70 Servern weltweit gespiegelt sein sollen? Ein wenig ist es wie beim Rennen zwischen Hase und Igel nur mit dem Unterschied, vom Igel gibt es mittlerweile mehr als 70 Exemplare.
Julian Assenge ist mittlerweile Staatsfeind Nummer Eins, diplomatische Töne werden plötzlich immer rauer und nicht wenige Staaten und Ministerien reagieren mit Befremden auf die Enthüllungen. Mitunter kommt man sich vor wie in einem Sandkasten für kleine Diplomaten. Während dessen allerdings werden die Inhalte der angeschlagenen Wikileaksserver erfolgreich verteilt, vernetzt und so gesichert und es bedarf einer gigantischen, weltweiten Operation, alle Server, die dazu noch untereinander vernetzt sind, gleichzeitig abzuschalten. De Facto ist dies unmöglich. Einen Vorreiter in Sachen Sicherheit und Geheimniskrämerei scheint wieder die Schweiz zu werden. Nach Aussage von Golem kümmert sich die Schweizer Piratenpatei um die Wikileaksinhalte und es gäbe auch keinerlei Veranlassung des Schweizer Bundesamtes für Kommunikation, die Domain Wikileaks.ch abzuschalten.
Verschiedene Seiten stellen allerdings auch die Frage, ob Wikileaks ihrer Funktion als Enthüllungsplattform wirklich gerecht wird oder ob die Idee der geheimnislosen Welt dieselbe nicht in ein unbeabsichtigtes Chaos zu stürzen droht. Immerhin wissen die jeweiligen Gegner ein bischen mehr über den jeweils anderen und es ist wiederum ein Geheimnis, wie die wirkliche Reaktion darauf ist. Manche strategischen Vorteile sind seit den neuerlichen Enthüllungen irgendwie obsolet geworden und auch die Sicherheit mancher Objekte ist plötzlich nicht mehr wirklich gewährleistet. Wäre es beispielsweise wirklich so schlimm, wenn Wikileaks alle Unterlagen des Bundeskanzleramtes, Baupläne, Schaltpläne. Raumbelegungen, Netzwerkinstallationen und vielleicht auch noch mögliche Codes für elektrische Schlösser und Tresore veröffentlicht? Die Frage, ob das, was geheim ist, auch geheim bleiben soll, stellt sich noch immer, beantwortet hat sie allerdings bisher keiner wirklich zufriedenstellend.
Manchmal kann man allerdings auch an der Glaubwürdigkeit Assenges zweifeln. Nach seiner Aussage sollen unter den noch zu veröffentlichten Unterlagen auch Dokumente über UFOs sein. Haben demnach UFO-Experten und solche, die es sein wollen, recht, gab es den Zwischenfall von Roswell 1947 wirklich oder ist selbst Assenger hier einem Fake aufgesessen? UFO Gläubige hätten im Falle authentischer Dokmente ein willkommenes el Dorado für Beweise gefunden. Vielleicht »weiss« man dann auch, was sich in Area 51 befindet.
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