Gesellschaft

Wie Gagarin wirklich starb

Er war doch nicht der sowjetische Übermensch
er war nur ein kleiner, bescheid lebender Kosmonaut, der am Schluss seines Lebens zu Fehlern getrieben wurde, die er wahrscheinlich gerne vermieden hätte.
Der Kreml hat nun Dokumente freigegeben, die ein genauers Bild über das Leben und Sterben des ersten Menschen im Weltalls geben sollten, aber neue Fragen aufwerfen. Fragen, die sich wahrscheinlich nicht mehr klären lassen. Man weiss nun, dass Gagarin kein erfahrener Pilot war, sondern nichts weiter als ein Anfänger, der sich mit seinem Flugzeug in den sowjetischen Boden rammte. Gagarin war ein Held wider Willen, die Umstände und die Geheimniskrämerei um seinen Tod hatten die Gerüchte ins Kraut schiessen lassen. Ganze Berge von Verschwörungstheorien sind entstanden
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Protestzünden vor dem Reichstag

Nicht nur in Tunesien
machen Menschen mit auf Unrecht aufmerksam, in dem sie sich anzünden. Das passierte auch in Deutschland, ein Vorgang, der von der Presse allerdings kaum hinterfragt wurde. Warum? Es interessiert eben nicht.
Eine 58jährige Frau hatte sich am Nachmittag des 10. April 2011 vor dem Reichstag selst angezündet, weil sie damit mit dem Umgang ihrer Mutter in Lettland protestieren wollte.
Warum ausgerechnet in Deutschland? Warum machte die Frau hier in Deutschland auf einen Mißstand im entfernten Lettland aufmerksam? Diese Fragen wird die 58jährige wahrscheinlich erst beantworten können, wenn sie ihre Verletzungen einigermaßen überstanden hat. Es muss allerdings schon ein besonders gravierendes Unrecht sein, das ihrer Mutter und vielleicht auch ihrer Familie widerfahren ist, weswegen sie sich publikumswirksam verbrennen wollte. Man wird von der Polizei wahrscheinlich kaum Gründe über den Hintergrund der Geschichte erfahren, vielleicht nimmt sich die Presse eines Tages der Geschichte an und man erfährt mehr darüber.
Bis dahin bleibt nur ein Resumee übrig. Lettland ist ein ganz normales, europäisches Land, in dem das Einzelschicksal weniger wert ist als der Dreck, den Hunde hinterlassen.
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Ausverkauf der katholischen Kirche

Die jüngsten Missbrauchsfälle der katholischen Kirche
haben ihre Wirkung nicht verfehlt. 180.000 Austritte hatte die katholische Kirche im letzten Jahr zu verzeichnen, in diesem Jahr dürften es nicht weniger sein. Für die Christen ist es eine Form des Protestes, die vor allem der katholischen Kirche zusetzt. Ob sie ihren seelsorgerischen Aufgaben bei dem Mitgliederschwund noch nachkommen kann? Es mag bezweifelt werden. Was ist eigentlich mit den anderen Glaubensrichtungen? Islamische Gemeinden dürften kaum unter einem Mitgliederschwund leiden und auch jüdische Gemeinden oder alsiatische Glaubensrichtungen werden kaum einen solch hohen Mitgliederschwund verzeichnen. Von denen liegen aber auch keine Zahlen über Zu- und Abgänge vor, so wird man kaum einen genauen Vergleich ziehen können.
Es bleibt auch weiterhin die Frage bestehen, in welche Richtung ein religiöses Deutschland steuern könnte. Wird es wirklich islamisch und würde der Kölner Dom einst zur Moschee werden Oder bleibt alles beim Alten? Selbst wenn nicht, könnten sich manche Bundesbürger mit dicker Brieftasche über eine Privatkirche freuen, denn bei geringerer Mitgliederzahl gibt es genug Gotteshäuser, die auf eine neue Verwendung hoffen.
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Ozonschicht über dem Nordpol

Wer in diesem Frühjahr meint,
er können unbeschwert die ersten Sonnenstrahlen geniessen, ist falsch gewickelt. Nicht nur über dem Südpol sondern auch über dem Nordpol ist mit einem Ozonloch zu rechnen, das auch Auswirkungen auf Deutschland hat. Es empfiehlt sich also, vor allem in diesem Sommer den Wetterbericht und vor allem die Veröffentlichungen der UV Werte zu beobachten, will man sich keinen Sonnenbrand zuziehen. Die gefährliche UV Strahlung ist nicht nur für kleine Kinder oder ältere Menschen gefährlich, sondern jeder Mensch ist gefährdet. Die Profiteure der Entwicklung werden die Drogeriemärkte sein, Sonnenschutzmittel mit einem besonders hohen UV-Schutzfaktor werden in dieser Saison wohl der Renner werden.
Woran wird es liegen, dass ausgerechnet über der Arktis der Ozon in diesem Jahr besonders dünn ist? Es kann nicht nur am FCKW liegen, der in höheren Schichten der Atmosphäre lagert, auch die kosmischen Ereignisse veränderter Sonnenaktivitäten werden ihren Anteil an einer verminderten Ozonschicht haben. Ob der Mensch etwas tun kann, ist bisher kaum geklärt, wahrscheinlich ist ein "Reparieren" der Ozonschicht mit den Mitteln, die zur Verfügung stehen, kaum möglich.
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Deutschland nimmt Flüchtlinge auf

Dass in Italien die Uhren vollkommen seitwärts laufen,
das weiss man schon lange, spätestens, seitdem Berlusconi an der Macht ist, weiss man auch, dass vom italienischen Rechtsstaat nicht mehr viel übrig geblieben ist, und das inmitten von Europa.
Italien hat für afrikanische Flüchtlinge zeitlich begrenzte Visa ausgestellt, sehr zum Unmut Deutschlands. Der Unmut begründet sich darin, dass sich die Flüchtlinge damit nkontrolliert im gesamten Schengenraum aufhalten können, für die Bundesrepublik ein glatter Rechtsbruch. Auf die Idee, das Übel an der Wurzel zu packen und die Situation in den Ursprungsländern, Libyen, Tunesien und auch Algerien zu verbessern, kommt natürlich niemand, derartige Ideen liegen weit ausserhalb der Zuständigkeit europäischer Bürokraten. Stattdessen sehen sich die europäischen Bürokratenstaaten eher in der Lage, Flüchtlingsströme in Europa unter den Teppich kehren zu können. Auf diese Weise kann man natürlich unbemerkt billigste und ungelernte Arbeitskräfte ins EU Gebiet holen, die man bei Bedarf und wenn man ihrer wieder habhaft wird, einfach und mitunter brutal abschieben kann.
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Kinderarmut: Arme Republik Deutschland

Wenn die Verhaltnisse in Deutschland so weiter gehen
dann wird nicht nur in der Erwachsenenwelt die Schere zwischen arm und reich in rasantem Tempo weiter auseinander gehen, sondern auch bei den Kindern. Mittlerweile gilt schon jetzt jedes fünfte Kind als arm. Während die gebeutelten Kommunen im hier und jetzt versuchen, die Probleme zu lösen, schaut keiner der Verantwortlichen in die Zukunft. Wie wird es aussehen, wenn die heutigen Kinder erwachsen sind und die nächste Generation in den Startlöchern steht? Wahrscheinlich hat sich bis dahin die Situation noch weiter verschärft. Man kann Wetten darauf abschließen, dass es auch in Zukunft geistige Brandstifter wie einen Guido Westerwelle (die spätrömische Dekadenz) und einen Philipp Mißfelder geben wird, Machtpolitiker, die sich nur mit einer breiten und möglichst ungebildeten Unterschicht an der Macht halten können. Ja, in diesem Punkt hatte Karl Marx recht, als er das kommunistische Manifest schrieb. Wohlgemerkt, Marx und auch Engels waren keine Urkommunisten, sie wurden lediglich von einer späteren Generation dazu gemacht und ihre Gedanken mißbraucht. Und heute? Man kann die Erkenntnisse der Philosophen aus dem 19. Jahrhundert beinahe 1:1 auf die Gegenwart und auch auf die Zukunft übertragen, die Gedanken über die Gesellschaft haben nichts an Aktualität eingebüßt, mit einem Unterschied, kaum jemand weiß, was damals geschrieben wurde. Frei nach Marx: Wissen ist macht und Nichtwissen macht auch nichts.
Die deutsche Armut, die sich seltsamerweise im roten Berlin konzentriert wird also auch in Zukunft nicht verschwinden, fraglich ist, ob sie jemals einzudämmen ist. Während die Politik der Nachkriegsjahre darauf angelegt war, genau das zu verhindern, eine breite, bürgerliche Schicht zu etablieren und Deutschland zu einem gutbürgerlichen und reichen Staat zu machen, gibt es seit der Ära Kohl Bestrebungen, diesen Prozess rückgängig zu machen und die Fronten zwischen Bourgeosie und Proletariat fest zumachen. Es nennt niemand Bourgeosie und Proletariat, der Effekt ist allerdings derselbe. Der minimale Unterschied ist, dass die derzeitige soziale Krise keinem Weltkrieg geschuldet ist sondern der unendlichen Raffgier und Machtgeilheit der kleinen deutschen Oberschicht.
Man wird die Kinderarmut wachsen sehen. Sie wird sich in Zukunft in vielen Faktoren äussern, gegen die man durchaus etwas tun könnte, wenn man wollte. Wie es aber so ist, werden die Bemühungen, Kinderarmut zu bekämpfen, zwischen Lobbyarbeit, Klientelpolitik und auch den Eitelkeiten der politischen Parteien verpuffen, ohne dass irgend jemand etwas davon hat. Was nützen Bildungspakete, wenn kaum jemand einen Nutzen davon hat? Was nützen die Möglichkeiten, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit einzuräumen, sich in Sportvereine einzubringen, wenn man ohnehin keinen Willen mitbringen kann, weil Kind nie gelernt hat, Ehrgeiz zu zeigen? Was bringt es, einem kleinen Mädchen, deren Eltern jeden Cent mehrfach umdrehen müssen, die kostenlose Möglichkeit eines Musikunterrichts zu bieten, nur um stolz zu sagen, das kleine Mädchen beschäftigt sich sinnvoll? Es bringt rein gar nichts, außer der zuständigen Ministerin, die stolz präsentieren kann, wie viele Milliarden sie im Namen des sozialen Friedens aus dem Fenster hinaus geworfen hat. Das kleine Mädchen ist deswegen noch lange nicht schlauer und wenn es einen Realschulabschluss hat, wird man dem Mädchen sicherlich nicht beibringen, wie es in der deutschen Ellenbogengesellschaft überleben muss. Wahrscheinlich hat es mehr Chancen zu überleben, wenn es am Gesetz vorbei Geld verdient oder sofort das land verlässt, aber das ist reine Spekulation.
Das arme Kind.
Das arme Land.
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Preissteigerungen bei Diesel

Autofahrer werden noch fluchen
und sich bald mehrfach überlegen, ob und warum sie Auto fahren. Es gibt Pläne, das Dieselprivileg abzuschaffen. Dass es für den Staat lukrativer sein könnte ist klar, über die Mehrwertsteuer kassiert der Staat ungeniert und kräftig mit, bei 30 Cent pro Liter, die man mehr kassieren würde, könnten die Staatskassen gleich mit gefüllt werden.
Aber ob eine derartige Preistreiberei sinnvoll ist? Wirklich profitieren könnten nur Transportunternehmen, die nicht auf den Asphalt angewiesen wären und das erste Unternehmen, an das man dabei denkt, ist die Bahn. Der ehemalige Staatsbetrieb hat seine Mehrheiten bei Transporten über lange Strecken schon lange verloren. Wird man sich auf diese Weise Anteile am Transportkuchen zurück holen? Die Angleichung des Steuersatzes für Diesel, wie er von der EU geplant ist, würde sich aber erst in den kommenden Jahren bemerkbar machen, es ist keine sofortige Maßnahme. Bis 2020 will man die Angleichung erreicht haben, eine lange Zeit also. Trotzdem bleibt die Frage, was genau sich in 9 Jahren getan haben soll. Immerhin gibt es Entwicklungen auf dem Sektor der Stromspeicherungen, die möglicherweise den Verbrauch fossiler Brennstoffe bis zu einem gewissen Grad verdrängen könnten. Die Entwicklung der Elektromobile wäre vielleicht die Antwort auf die Entwicklungen des Benzin- und Dieselpreises. Lohnt es sich also noch, in den kommenden 10 Jahren über die Politik der Preisentwicklungmen von Kraftstoffen nachzudenken?
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Nasse Tatsachen im Sudan

Kann man in der Wüste ertrinken?
Ja, man kann, wenn man zur Falschen Zeit im falschen Ort lebt, in dem die falschen Unternehmen mit einem diktatorischen Regime Umweltschäden verursachen, die nur eines im Sinn haben, nämlich Geld zu verdienen und die Bevölkerung ungefragt zu vertreiben. Ausgerechnet eine deutsche Firma hilft dem Sudan. Die Bauern, die sich längs des sudanesischen Teils des Nils angesiedelt hatten und dort auch fruchtbares Land bewirtschafteten, wurden teilweise weder gefragt noch informiert, als man gebauten Staudamm flutete.
Hat Lahmeyer den falschen geholfen?
Klar ist, dass jedes Unternehmen Geld verdienen und expandieren muss und da kommt auch kein deutsches Unternehmen drum herum. Aber gibt es so etwas wie eine moralische Verpflichtung bei Bauprojekten in Ländern, deren politische Ausrichtung zweifelhaft ist und von denen man genauestens weiss, wie es beispielsweise um Menschenrechte steht? Es sind mehr als 70.000 Bauern, die mit deutscher Hilfe ihre Lebensgrundlage verlieren und von den sudanesischen Behörden kaum Hilfe und Unterstützung erwarten können. Sie sind de facto ohne Recht und obdachlos gemacht worden, von den Einnahmen, die das Staudammprojekt einbringt, werden die Bauern nicht profiitieren.
Es ist eben keine Hilfe zur Selbsthilfe, die man hier angeboten hat und es bleibt dabei, dass mit deutscher Hilfe Unrecht geschehen ist. Kein Entwicklungshilfeministerium schert sich um die Sudanesen, keine Presse macht auf das Schicksal der Betroffenen aufmerksam. Es fliesst eben kein Blut und Reaktoren sind auch nicht explodiert. Wayne interessiert es also?
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Islam als Pop-Kultur

Kennen sie Islam?
Das würde es wahrscheinlich nicht einmal beom katholischen Pfarrer geben und sonst ist die neue Generation Muslime absolut nicht radikal und stockkonservativ. Der Christ wundert sich, wenn Allah zur Popikone stilisiert wird und Mohammed sich modern gibt. In diesen einem Punkt hat der Islam dem Christentum etwas voraus, er benutzt die Popkultur. Kann das Papst Ratzinger von sich behaupten?
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Wer kann sich noch eine Miete leisten?

Das ist für normale Verhältnisse beinahe
unmöglich. Die "zweite Miete", gemeint sind die Nebenkosten, sind in manchen Fällen höher als die Miete selbst. Dabeio ist noch lange nicht Schluss mit den Mietsteigerungen, vor allem nach dem letzten Winter müssen sich Mieter auf kräftige Mietsteigerungen gefasst machen. Die Mieten werden wahrscheinlich weiter steigen, ein Ende der Nebenkostensteigerungen ist bisher nicht in Sicht, die Energieerzeuger greifen dem Verbraucher unverschämt lange und vor allem tief in die Tasche. Wo bleibt da die Möglichkeit einer Kaufkraftsteigerung? Die Möglichkeit, Geld zu verteilen, schrumpft mit den steigenden Nebenkosten und so mancher Verbraucher sollte sich überlegen, für was er eigentlich streikt. Es mag vielleicht richtig sein, für mehr Geld zu streiken um eine bessere teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu haben. Es leuchtet aber dabei nicht ein, dass man den Forderungen so mancher Raubritter, wie GEZ oder Energieversorger nachkommt, ohne sich zu wehren. Wo genau bleibt da der Kampfeswille? Das Bundesautofahrervolk kann, wenn es will und beim Kraftstoff E10 konnte es auch einmal seinen Willen beweisen.
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