Gesellschaft

Keine Witwenrente für Angehörige von KZ-Opfern

Nicht dass Juristen vom Fortbestand des Deutschen Reiches überzeugt sind
denn kapituliert haben seinerzeit nur die Wehrmachtsteile aber der braune Ungeist des einstigen Staates besteht bis heute fort und hat schon beizeiten Eingang in Gesetzbüchern und Beamtenhirnen gefunden. Manche Überzeugungen hat deutsche Amtsstuben nie verlassen.
So wird gerade der Witwe eines ehemaligen KZ-Häftlings die Hinterbliebenenrente verweigert. Die Bezirksregierung Düsseldorf zweifelt die Richtigkeit von ärztlichen Befunden an , die in den 50er Jahren ein verfolgungsbedingtes Leiden diagnostizierten. Besser kann man Menschenwürde nicht mit den Füssen treten. Was wird als nächstes abgelehnt werden? Etwa die Anekennung als Opfer des SED Regimes? Werden vielleicht auch noch den letzen Überlebenden von Auschwitz die Hilfen versagt, weil deutsche Behörden die Existenz des Vernichtungslagers in Frage stellen? Dass man in Deutschland eine Krankheit von Amts wegen anzweifelt, ist nicht neu, das müssen psychisch Kranke mit der Rentenversicherung und mit Amtsärzten tagtäglich erleben. Dass Verfolgte des Naziregimes weiterhin diskriminiert werden, ist auch ein alter Hut. Neu ist nur, dass der braune Abfall des Düsseldorfer Amtsschimmels in die Öffentlichkeit getragen wird.
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Die Regulierungswut der BaFin

Finanztransfergeschäfte
wie sie der Gesetzgeber vorsieht, bedürfen einiger Genehmigungen und Lizenzen. Wer in Deutschland eine E-Commerce-Plattform betreibt, wird einige Geschäfte nicht so einfach abwickeln können. Nichts ist dabei offenbar einfach, so einiges hat sich wahrscheinlich schon vor einiger Zeit verkompliziert. Kompliziert auch deshalb, weil es genug Unklarheiten gibt, die ausgeräumt werden müssen. Unklar ist aber auch, warum die BaFin ausgerechnet jetzt mit dieser Aktion in Erscheinung tritt.
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Erwin Strittmatter, der Mörder

Waren es nur Erzählungen eines Schriftstellers
oder hatte sich der DDR-Schriftsteller Erwin Strittmatter tatsächlich an Mordaktionen der SS beteiligt? Es wird sich nicht mehr belegen lassen, solange keine Zeugen den bereits verstorbenen Schriftsteller nachträglich und zweifelsfrei identifizieren können. Knapp 70 Jahre nach der Mordtat, bei der ein slowenisches Dorf niedergebrannt wurde, wird sich die Wahrheit wahrscheinlich kaum noch heraus finden lassen?
Sind sie vielleicht alle Mörder?
Wohl kaum. Zum einen wäre es vielleicht an der Zeit, gewisse Details der Vergangenheit ruhen zu lassen, zum anderen wird die Generation der Enkel kaum noch Interesse daran haben, die Schuld der Vorfahren weiterhin verfolgen zu wollen, vor allem dann nicht, wenn es in vielen Dingen mehr Wenn und Aber gibt, die eine Aufarbeitung des letzten Weltkrieges erschweren. Man sollte Dinge endlich ruhen lassen, wenn sie ohnehin schon ihr Leben fast beendet haben und nur noch ein politischer Zankapfel sind. Anders ist es bei den lebendigen Mördern, die sich an den Kriegen der jüngeren Geschichte beteiligt haben.
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Neckermann unmöglich. Jetzt sind sie wirklich pleite!

Vor einiger Zeit begann der Service
des Versandhändlers merklich nachzulassen und wir fragten, wann Neckermann pleite geht. Nun ist es soweit, die Frage, die ursprünglich sarkastisch gemeint war, ist nun traurige Realität geworden.
Neckermann folgt damit Quelle. Es ist nicht einmal vollkommen klar, wo genau sich die Probleme befinden, die zur Insolvenz geführt haben, mit Sicherheit spielt das vom Mehrheitseigentümer befohlene Missmanagement eine große Rolle. Kunden und vor allem, Sammelbesteller werden wissen, was genau damit gemeint ist. Der Konzern wird abgewickelt, zerschlagen und die Reste verramscht werden, ähnlich so, wie es mit der Marke Quelle geschah und bald wird niemand mehr danach fragen. Nachdem Acandor seine Tochter an den Investor Sun Capital verschachert wurde, ging es mit Neckermann für kurze Zeit bergauf, um dann geradewegs in die Insolvenz zu führen. Ist das Unternehmen Opfer einer Heuschrecke geworden? Man mag sich gar nicht ausmalen wollen, was passieren würde, wenn andere große Unternehmen mit tausenden Angestellten wie Weihnachtsgänse ausgenommen werden würden.
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Wir sind das lesende Volk

aber ihr habt wirklich einen an der Klatsche!
In Sachen Leistungsschutzrecht schreibt Golem, man sollte in Zukunft vielleicht besser die Finger von Pressetexten lassen, denn in Zukunft könnte es für jeden bloggenden und schreibenden User teuer werden. Der Springerpresse sind Unternehmen wie Google schon seit langem ein Dorn im Auge, wenn es um die Vermarktung von Pressetexten geht. Sicherlich scharren die Advokaten schon mit den Hufen, um die Konkurrenz zu fressen.
Aber was ist mit den privaten Nutzern? Da ja das die meisten Stilblüten der schwarz-gelben Bundesregierung schwammiger sind als ein Orakel, muss man sich nicht wundern, wenn dabei Probleme auftauchen, die man ohne das gelbe Elend die überfinanzierte Springerlobby überhaupt nicht in dieser Form hätte, denn der offizielle Entwurf zum Leistungsschutzrecht ist für die Verlage das, was die FDP für die Hotelbranche ist. Es ist nicht klar, was ein privater Blogger darf und was nicht und das könnte man durchaus auch als Zensur bezeichnen.
Wer das Falsche schreibt, muss blechen?
Was wäre denn die Alternative? Es gibt wahrscheinlich kaum eine, es sei denn, man würde die Pamphlete Ergüsse der geschunden Medienverlage meiden. Die bekommen durch den Gesetzentwurf quasi einen Freibrief und kaum ein privater Nutzer dürfte in der Lage sein, sich gegen Verlage zu wehren. Ein pauschal benutzbarer Maulkorb für alle Gelegenheiten also. Es geht auch um die Frage, ab wann ein Blog gewerblich ist und wann genau er privat bleibt. Muss ein Blogger in Zukunft mit der Registrierung eines Blogs einen Gewerbeschein und eine Steuernummer vorweisen? Was ist, wenn der Blogger von ALG2 lebt? Wird dem schreibenden Arbeitslosen die Stütze gestrichen, weil er ja selbständig arbeitet, auch wenn er nichts verdient? Der soll lieber arbeiten gehen als selbst den Kopf zu benutzen.
Interessant ist auch, warum sich die armen, geschundenen und betrogenen Medienverlage den Ast absägen, auf dem sie sitzen, in dem sie von Google für seinen Newsservice Geld verlangen und dann vielleicht auch noch mit Klagen drohen. Man sollte nie in die Hand beißen, die einen füttert.
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Schlecker ist tot!

Nun endgültig
wird der Schleckerkonzern zerschlagen, die Konkurrenz ist weggefegt, die Reste werden aufgeteilt.
Sind wir nicht alle froh, einen preisberühmten Drogeriediscounter gegen die kompetentere und optisch aufgeräumtere Konkurrenz ausgetauscht zu haben?
Ein Teil der Kundschaft wird der Zerschlagung zustimmen, dem Großteil wird es egal sein und rund 14.000 Schlecker-Mitarbeiter werden sich nun auf die Suche nach einem neuen Job machen müssen.
Nach Angaben des Gläubigerausschusses besteht keine wirtschaftlich vertretbare Möglichkeit einer Fortführung. Hätte Schlecker nicht schon längst abgewickelt werden müssen? Die tiefroten Zahlen, in denen sich Schlecker seit Jahren befand, hätten schon längst auffallen müssen aber offensichtlich hat es niemanden interessiert. Von Interesse waren weder Menschen noch Geschäft, über die Reste wird man sich nun wie ein hungrige Meute hermachen und die Gläubiger werden sich um die Filetstücke prügeln. Logisch dabei ist nur, dass die wirklich Betroffenen, die 14.300 ehemaligen Angestellten nichts davon haben werden. Was bleibt, sind Erinnerungen.
Welcher Großkonzern wird als nächstes straucheln? Wer wird sonst noch nach Quelle und Schlecker aus eigener Kraft pleite gehen? Vielleicht Neckermann?
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Krasse News am Vatertag

Für einige Herren wird Christi Himmelfahrt
sprichwörtlich ein Fahrt ins Blaue werden, von so manchen Ereignissen bekommen die gefeierten Väter nichts mit. Da gibt es allerdings Geschehnisse, deren Schlagzeilen man zumindest einmal lesen sollte.
Da ist zum einen Norbert Röttgen, der geprügelte ex-Minister seiner Majestät von Mutti, den sich höchstselbst gefeuert hat. Ob Norbert den Tag mit saufen verbringt und morgen gar nicht mehr ansprechbar ist? Prost Norbert! Auch Mutter Kanzlerin Merkel steht in der Kritik, die erwartungsgemäss an ihr abprallt wie an einer Teflonpfanne.
Im Jemen hat es Al Kaida schwer, denn Regierungstruppen und Bürgerwehren sollen die islamistischen Extemisten aus einem Großteil ihres kontrollierten Gebietes hinausgeworfen haben. Merkellos sozusagen. Ob die gesäuberten Gebiete aber zur Ruhe kommen, ob man die Zeit unter den Islamisten versucht, zu vergessen oder aufzuarbeiten, ist nicht überliefert. Auch nicht, ob die befreiten Väter in dieser denkwürdigen Zeit feiern.
Die Bildzeitung schrieb am 12. Mai sogar, dass der deutsche Nachwuchs zu dämlich für eine Ausbildung sei. Noch ein Grund für deutsche Väter, sich einen oder zwei hinter die Binde zu kippen. Sie haben sicherlich allen Grund dazu. Immerhin ist es ihr eigener missratener Nachwuchs, der Eins und Drei nicht zusammenzählen kann und für die Karl Marx sicherlich nur ein militanter Hartzer ist, der mal ein Buch gelesen haben soll. Prost Vater bei solchen Intelligenzbolzen. Apropos Prost, Nachwuchs wird der Nachwuchs sicherlich auch bekommen, aber nicht wissen, warum und wieso, der ist einfach da. Ein Erfolg effizienter, deutscher Bildungspolitik, die aus dem Volk der Dichter und Denker mal wieder ein Lumpenproletariat gemacht hat. Prost, Karl! Du warst ja auch mal Vater.
Und da ist noch etwas, das wohl nie Vater werden wird. Feiern kann es auch nicht, denn sein Flughafen wird erst im kommenden Jahr eröffnet, also wird man drum herum feiern, oder auch nicht. Der Großflughafen Berlin-Brandenburg droht, zur wahrscheinlich grössten und peinlichsten Pleite von Berlin zu werden, Mann hat es ja nicht anders gewollt. Vielleicht kann man dann ja 2013 einen Kurzen heben, wenn es schon in diesem Jahr nicht geklappt hat. Frustsaufen könnte vielleicht auch Fortuna Düsseldorf veranstalten, wenn es mit dem Aufstieg vielleicht doch nicht klappt. Aber die Entscheidung wird wohl nicht auf dem Grund eines Schnapsglases zu erspähen sein, irgend jemand wird dasselbe aber öfter nachfüllen lassen um sich den Ärger von der Seele zu spülen, wer auch immer. Der wird aber sicherlich auch ein Vater sein.
Prost Ärger!
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Ratingagentur begeht schweren Fehler.

Hier offenbart sich die Schwäche
des Turbokapitalismus. Es stecken Menschen hinter den zwielichtigen Entscheidungen der Ratingagenturen. Bisher hat offenbar noch keine Mensch die Arbeit von Standard & Poor’s und Konsorten als Waffe betrachtet. Bisher waren sie nur unsinniges Instrument des Kapitalismus, dessen Schwäche eben jene Ratingagenturen sind, mit der sich beinahe nach Belieben Staaten und Banken hinauf oder hinab stufen lassen, angeblich, weil der Markt es verlange. Pustekuchen, in Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer.
Die Peinliche Panne von Standard & Poor’s hat nun Frankreich erzürnt und das Vertrauen in Ratingagenturen erschüttert. Die französische Finanzmarktaufsicht (AMF) ermittelt inzwischen, wie es zu diesen Fehler kommen konnte.
Ungeachtet dessen steht es offensichtlich um Frankreich nicht so sonderlich gut, denn die Top-Bonität der Franzosen ist trotzdem gefährdet. Seit langem ist bekannt, dass nicht nur Frankreich und Südeuropa sehr tief im Schuldensumpf stecken, das Ausmaß europäischer Finanzschlamperei kommt immer häufiger an die Oberfläche. Wer hat eigentlich für die Gemeinschaftswährung einst geworben? Wer wollte sie und warum? Es hätte auch vor mehr als zehn Jahren klar sein müssen, dass manche Staaten der EU kaum in der Lage sind, erfolgreich zu wirtschaften. Griechenland hat gelebt, wie die Made im Speck, Italien hat sich herunter gewirtschaftet, Spanien und Portugal haben Geld zum Fenster hinaus geworfen und ein Großteil ist in private Taschen gewandert, Irland war, ist und wird arm bleiben. Was also hat es mit dem Euro gemacht und wer hat sich etwas von ihm versprochen?
Es sieht so aus, als wenn ein Lügengebäude zusammenbricht. Oder war auch das geplant?
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Eilmeldung: +++Es wurden keine UFO's gesichtet!+++

Wenn dies die Bildzeitung schreiben würde
wäre es das Drama des Tages und innerhalb von Minuten würden die Börsen zusammenbrechen und die Menschheit wie ein Haufen volltrunkener Lemminge durcheinander geraten. In Wirklichkeit ist
nichts passiert!
Das hat auch das Weisse Haus klar gemacht und, wieder einmal, bestätigt, dass in Rosswell keine grauen oder grünen Männchen gelandet waren. Zumindest indirekt, denn eine Petition beschäftigte sich mit der Frage, ob die US-Regierung Kontakte zu Ausserirdischen hat oder hatte. Natürlich nicht, was auch sonst. Wahrscheinlich hat da jemand zu viel Stargate geschaut, oder?
Wissenschaftlich gesehen, sind wir noch allein als so genannte intelligente Wesen in den Weiten des Alls, auch wenn wir uns seit mehr als einhundert Jahren im All ziemlich lautstark benehmen. Wir senden nämlich seit der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert Radiowellen aus und, rein theoretisch, könnten Aliens im Umkreis von einhundert Lichtjahren verfolgen, was so geht auf Mutter Erde. Die Frage ist nun, tun sie das oder nicht?
Während das SETI-Projekt seit mehr als vierzig Jahren versucht, Aussrirdischen auf die Spur zu kommen, sind Andere schon längst überzeugt, dass es Ausserirdische auf der Erde gab. Da sind genügend Artefakte, die sich Wissenschaftler nicht genau erklären können und Experten wie v. Daeniken oder Johannes von Butlar wissen da genau, was sich vor Jahrtausenden ereignet haben könnte, ja, sie habe sogar die plausible Erklärung, warum die Mennschheit vom lieben Gott abstammt und warum dieser einer der kleinen, grauen Männchen war, die einst ihren Müll auf der Erde vergessen haben, so dass ihn irdische Wissenschaftler finden und deuten.
Nichts da!
Vielleicht war es so oder vielleicht auch nicht. Fakt ist, nach Auskunft der US-Regierung gibt es keinen (aktuellen) Kontakt zu Aliens. Wobei diese Aussage nicht heisst, dass es keinen gibt und gegeben hat, was wieder die Frage aufwirft, ob die Zweifler und Verschwörungspraktiker nicht doch recht hätten. Aber wenn es doch keinen gegeben haben soll? Also eventuell? Die Frage nach ausserirdischer Präsenz auf Erden wird sich nur in Hollywood klären lassen aber nicht in der Realität.
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Sie müssen bestraft werden!

Es ist ja nicht persönlich gemeint!
Ist es wirklich so, dass Arbeitslose immer häufiger vergessen und deswegen wegen Meldeversäumnissen bei den Behörden und vielleicht auch noch bei potentiellen Arbeitgebern sanktioniert werden müssen? Angeblich soll die zahl der Sanktionen auf 900.000 gestiegen sein. Einerseits eine Riesenersparnis für die Bundesagentur, denn das sind Gelder, die sie nicht auszuzahlen braucht, andererseits, sind Arbeitslose wirklich so faul vergesslich, dass sie ihren Pflichten, der Arbeitsagentur gegenüber, nicht mehr nachkommen? Etwas merkwürdig ist es schon, wenn BA-Chef Weise beteuert, man wolle niemanden bestrafen und tut es trotzdem.
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