Gesellschaft

Neuer Adventskalender des Vareler Lions-Club

Ist es schon wieder soweit?
Ja, das ist es und bald klingelt auch wieder das Christkind an der Türe. Bis es aber soweit ist, kann man sich am neuen Adventskalender des Vareler Lions-Clubs erfreuen, der nun überall erhältlich ist. 5 Euro soll er kosten, 3333 Exemplare soll es geben. Näheres über die Aktion des Vareler Lions-Clubs veröffentlicht der Vareler Friebo.
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Occupy geht weiter

Es ist wie bei den Montagsdemos
aber wie nimmt die Öffentlichkeit die Sache wahr? Im Grunde gar nicht, denn die bürgerliche Presse interessiert sich nicht für die Proteste gegen den Kapitalismus. Trotzdem gehen die Proteste weiter und wenn mehrere tausend Menschen gegen die Auswüchse des Kapitalismus demonstrieren, sollte man schon hinschauen und sich auch Gedanken machen. Ob New York, Berlin oder Frankfurt, überall wird protestiert und alle wissen genau, wie die Wurzel des Übels heisst. Sie nennt sich Kapitalismus.
Was aber wird verändert? Nach wie vor sind dieselben Raffkes an den Hebeln der Macht und es braucht einen sehr langen Atem um dieses zu ändern. Die Occupy-Bewegung muss wachsen, um nicht selbst Geschichte zu werden.
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Sieben Milliarden Menschen

Sie müssen essen und trinken
und sieben Milliarden Menschen hinterlassen ebenfalls Müll, zwangsläufig. Sieben Milliarden Menschen, die besser leben und essen wollen und diese sieben Milliarden müssen erst einmal versorgt werden. Sieben Milliarden Menschen machen ohnehin genug Dreck, dazu kommt auch noch jener Müll hinzu, der beim produzieren von Nahrungsmitteln, Kleidung und anderem anfällt. Wieviele Menschen werden wie viel Müll in Zukunft noch produzieren?
Die Meere werden zunehmens leer gefischt, Ökosysteme und Wälder müssen landwirtschaftlichen Flächen weichen, der Ausstoß von Kohlendioxid nimmt immer gigantischere Ausmaße an.

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Sag mir, wo die Kartoffeln sind!

Sag es!
Bei dir im Laden sind sie nicht mehr.
Nettos Angebot des Tages waren am 29. Oktober 7,5 Kg Kartoffeln für nur einen einzigen Euro. Da hat man sich sehr viel Mühe gegeben und die Erdäpfel sogar im Radio beworben, kein Wunder, dass Kunz und Hinz Kartoffeln haben wollte, die in einigen Filialen schon nach 2 Stunden ausverkauft waren. Eine Palette war in vielen Filialen das Maß der Dinge, es erinnert ein wenig an Mangelwirtschaft.
Derartige Aktionen haben Discounter nicht zum ersten Mal gestartet, in der Vergangenheit wurden sie des öfteren gerügt, so genannte Schnäppchen nur in unzureichender Menge anzubieten.
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Alle Jahre wieder: Die Zeitumstellung

Nahezu die Hälfte aller Deutschen
soll mit der halbjährlichen Zeitumstellung Probleme haben. Wird sie nun vor oder wird sie zurück gestellt. Warum stellen wir überhaupt und wer stellt? Fragen, die machen Büger schlichtweg überfordern.
In der Nacht zum Sonntag endet die Sommerzeit, auch wenn wir bereits Herbst haben und es herrscht in Mitteleuropa die normale, mitteleuropäische Zeit. Auch wenn ein Spareffekt, wie er gedacht war, kaum eingetreten ist, wird die Zeitumstellung munter weiter betrieben. Der einzige, nachweisbare Effekt sind Jetlags, die sensiblen Menschen zu schaffen machen können.
Also als Faustregen: Im Herbst wird uns was genommen und im Frühjahr wieder gegeben.
Oder war es umgekehrt?
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Terroristenversicherungen von ERGO

Es ist schon traurig, wenn man sich gegen
kriminelle Taten versichern muss, noch trauriger ist es, wenn sich böse Buben selber absichern und dann auch noch Gelder aus einem Versicherungsbetrug nutzen wollen, um noch mehr Schaden anzurichten. Der Versicherer Ergo, der mit Sexorgien bereits von sich reden machte, hatte einen Terroristen versichert. Dazu äussern will man sich nicht, was könnte man auch zum Thema sagen, ohne zynisch zu werden?
Würde die ERGO Versicherung vielleicht einspringen, wenn besagter Al Kaida-Terrorist Yasser Abu Shaweesh nachweislich Schäden angerichtet hätte? Das wäre einmal etwas neues, wenn Terroristen nur mit nachgewiesener Haftpflichtversicherung töten dürfen. Gut, dass die ERGO Versicherung nichts dazu zu sagen hat.
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Contagion - Vorsicht, Seuchengefahr!

Wo genau ist die Grenze
zwischen einem Finanzdesaster und einer weltweiten Pandemie?
So genau kann das keiner sagen, denn in beiden Fällen ist der Schaden immens groß und es nennt sich Katastrophe. Auf eine neuerliche, zum Glück aber nur fiktive Katastrophe mit real existierendem Hintergrund, macht das Neue Deutschland aufmerksam und erinnert gleichzeitig an SARS, Vogel & Schweinegrippe und an ähnliche Katastrophen der jüngeren Vergangenheit. Die Kritiken aufContagion zeigen, ein filmischer Albtraum aus Hollywood mit allem, was man sich in Kalifornien unter einer Menschheitsvernichtung vorstellt. Mal ehrlich, ist es nicht doch die Pre-Fortsetzung von I am a Legend ? Will Smith allein in NYC hat da auch noch eine Fortsetzung bekommen, die 2013 in die Kinos kommen soll. Schade, weil das Ende der Menschheit für Dezember 2012 angesagt ist, also wer soll dann noch einen authentischen Endzeitthriller schauen? Sei es drum, Contagion ist schneller.
Die Spanische Grippe tötete 1918 weltweit so viel Menschen, wie etwa im zweiten Weltkrieg umgekommen sind, der gruselige Filmstar, MEV1 genannt, rafft noch mehr dahin und zum Schluss sind fast alle tot. Realistisch oder nicht? Vielleicht, aber einen gewissen Seitenhieb kann man sich trotzdem nicht ersparen. Als die Schweinegrippe am Ausbrechen war, hatten Pharmaunternehmen die Landesregierungen der deutschen Bundesländer mit einem schnell hervor gezauberten Impfstoff über den Tisch gezogen, die Länder hatten einen Millionenschaden, zur Verantwortung wurde niemand gezogen. Aber wie ist das im Film? Wer zieht die Verursacher und Gewinner derartiger Krisen zur Rechenschaft? Auch hier steht die Realität Pate, es macht niemand ausser Kollege Zufall denn die Bösewichte erwischt es meistens sowieso.
Dann wäre da noch eine Frage, brauchen wir noch mehr realistische Endzeitgruselstories? Ja bitte, wenn die Menschen darauf stehen, warum nicht. Vielleicht sollten sich die Filmemacher noch genauer im realen Leben umsehen und einen Streifen produzieren, der das Thema Geldvernichtung näher beleuchtet. Was würde passieren, wenn auch die letzte Bank ihre Pforten schliesst und die allerletzte Staatsanleihe wertlos geworden ist? Sterben die Menschen? Oder haben nur die Banken das Zeitliche gesegnet? Letzteres wäre unfair, vor allem, wenn niemand auf das Ende der Menschen wetten kann.
Es ist eben eine Seuche mit den Menschen.
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Der Amish, dein Feind und Racheengel

Wer hätte das gedacht, dass sich die
friedfertigste aller christlichen Sekten einmal auf sehr bizarre Weise an die Kehle gehen, nur um sich zu bestrafen. In Ohio sollen Angehörige einer besonders konservativen Sekte ihre Glaubensbrüder Nachts überfallen und ihnen die Bärte abrasiert haben. Nun wird es wahrscheinlich kaum wegen <Bartraubes ein Strafverfahren geben, noch weiß wahrscheinlich niemand, wie die Konzequenzen des religiös motvierten »Verbrechens« aussehen werden.
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War 9/11 wirklich eine Falle?

Man sollte die Frage
wer zuerst geschossen hat und wer wem die Schuld am Krieg gab, vielleicht einmal anders stellen. Stefan Aust ist der Meinung, dass es die Politik der USA allein war, gegen den internationalen Terrorismus zu Felde zu ziehen. Viele Grundlegende Fragen dazu sind aber noch nicht einmal gestellt worden, noch mehr Fragen wurden nie wirklich beantwortet.
Es heisst, der Afghanistankrieg wäre der Anfang vom Ende der Sowjetunion gewesen. Fakt ist, es gibt das Sowjetreich nicht mehr, man hat sich finanziell totgerüstet, ein Ziel, auf das der Westen nicht erst seit Afghanistan hinarbeitete, es war mindesten seit dem Ende des zweiten Weltkrieges eines der Ziele, den Kommunismus auszutrocken. Man hatte in Afghanistan Verbündete, die gegen die Rote Armee gekämpft hatten, niemand fragt, wann die Verbündeten zu Feinden wurden, warum sie es wurden und wo genau die Ursachen dafür lagen.
Aust stellt die westlichen Geheimdienste mitunter als ahnungslos und von den Ereignissen überrascht dar. Es dürfte aber nicht verwundern, wenn behauptet wird, dass eher das Gegenteil der Fall war, dass die Geheimdienste genau wussten, was geschah. Dieser Behauptung aber haftet der Makel der Verschwörung an und niemand wird sich auf eine Diskussion einlassen, die abseits jeglicher offiziell dargestellten Fakten geführt wird. Aus der Vergangenheit weiss man, dass andere Erklärungsversuche für 9/11 belächelt, verschwiegen und verneint wurden. Offiziell interessiert sich niemand für abweichlerische Verschwörungstheorien. Sind sie wirklich so falsch?
Vor kurzem geisterte das Märchen durch die Presse, dass der Irak-Krieg aufgrund der phantasievollen Erzählungen eines einzigen Exil-Irakers begonnen haben soll. Angeblich, denn es wäre für einen Geheimdienst hochnotpeinlich, wenn sich Erkenntnisse, mit denen hohe Politiker um sich warfen, als falsch heraus stellen würden. Ex-Aussenminister Powell verbreitete falsche Meldungen über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak, man wusste schon sehr zeitig, dass es keine gab. Oder war man wirklich ahnungslos? Wohl kaum. Betrachtet man die Sache von hinten, stellt man schnell fest, dass die angeblichen Antiterroristen plötzlich einen Kriegsgrund hatten. Die Frage ist nur, woher der Kriegsgrund so schnell kam. Stefan Aust kann die Frage nicht beantworten. Er bezieht sogar Deutschland mit in die Diskussion ein und sagt, die Bundesrepublik habe aus dem dritten Reich gelernt. Das haben Andere auch und der Vergleich vom 11. September mit dem angeblichen Überfall auf den Sender Gleiwitz, mit dem der Beginn des zweiten Weltkrieges markiert wurde, geistert nicht erst seit gestern durch das Netz. Auch in diesem Punkt kann heute niemand mehr Fakt und Fiktion trennen und niemand wird heute verlässlich sagen können und wollen, welche Rolle die Geheimdienste bei den Terroranschlägen gespielt hatten.
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Bonn: Ficken auf Ticket

Das ist neu
dass eine Stadt auf Zuhälter macht. Wie soll man den Ticketautomaten für Prostituierte verstehen? Sexsteuerautomat? Oder vielleicht auch Schutzgeldautomat? Klar ist, dass die Stadt Bonn abkassiert, wenn es um Geschlechtsverkehr geht, auch wenn die Idee ein wenig abenteuerlich ist. Sicherlich lässt sich so etwas auch ausweiten. Ticketautomat auf der Fundewiese, damit Putzie nicht kostenlos die Wiese vollkackert, Tagesticket am Kinderspielplatz, denn einer muss den Dreck von den Gören ja wegräumen und da ist noch das allseits beliebte Parkticket. Das kann man auf jeder freien Fläche aufstellen. Vielleicht macht sich noch ein Aufenthaltsticket ganz gut, wer es nicht bezahlen will, der kann gleich zu hause bleiben. Freiwillig, denn wer will schon nach Bonn.
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