Türken raus? Die Geschichte eines Missverständnisses.
Man kennt aus der Geschichte
dass Juden in Nazideutschland aus dem öffentlichen Leben verdrängt wurden, bevor man sie in Konzentrationslager sperrte oder in Vernichtungslagern tötete. Damals sagte man. Es sind doch nur Juden!. Und wie sieht die Sache heute aus? Heute sind es keine Juden mehr, die man beleidigt, heute müssen die Türken für Diskriminierungen und Ausgrenzungen herhalten.
Da gibt es sogar einen Arzt, der türkischen Mitbürgern die Behandlung verweigert, solange sie seine Spielregeln nicht einhalten.
Kein Kopftuch, Deutschkenntnisse und nicht mehr als 5 eigene Kinder.
Wobei der Arzt seinen Patientinnen auch noch unterstellt, kriminell und Sympatisantinnen von Terroisten zu sein, es heisst da nämlich, in dieser Arztpraxis gilt ein striktes Verbot von Kopftüchern bei islamistischen Frauen und Mädchen. Diskriminierung vom Feinsten und es wundert, warum auf den deutschtümelndenNazi Doktor noch kein Anschlag verübt wurde. Oder lächeln die Taliban gerade im Laden? Das Ende vom Lied ist, dass der Arzt sehr milde abgemahnt wurde, man spricht lediglich von einem »extrem unglücklichen« Verhalten. Wir meinen, die so genannte Strafe, welche die Kassenärztliche vereinigung ausgesprochen hat, liegt voll im populistischen Trend und hat an sich nichts mit Rechtstaatlichkeit zu tun. Offenbar hat man dort die eigenen Kompetenzen falsch verstanden.
Tilo Sarazzin würde es sicherlich freuen, wenn es mehrmutige Ärzte national gesinnte Deppen gibt.
NachGedacht Info
dass Juden in Nazideutschland aus dem öffentlichen Leben verdrängt wurden, bevor man sie in Konzentrationslager sperrte oder in Vernichtungslagern tötete. Damals sagte man. Es sind doch nur Juden!. Und wie sieht die Sache heute aus? Heute sind es keine Juden mehr, die man beleidigt, heute müssen die Türken für Diskriminierungen und Ausgrenzungen herhalten.
Da gibt es sogar einen Arzt, der türkischen Mitbürgern die Behandlung verweigert, solange sie seine Spielregeln nicht einhalten.
Kein Kopftuch, Deutschkenntnisse und nicht mehr als 5 eigene Kinder.
Wobei der Arzt seinen Patientinnen auch noch unterstellt, kriminell und Sympatisantinnen von Terroisten zu sein, es heisst da nämlich, in dieser Arztpraxis gilt ein striktes Verbot von Kopftüchern bei islamistischen Frauen und Mädchen. Diskriminierung vom Feinsten und es wundert, warum auf den deutschtümelnden
Tilo Sarazzin würde es sicherlich freuen, wenn es mehr
NachGedacht Info
nachgedacht - 25. Nov, 13:41
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