Katastrophenfunk auf Haiti
Bisher war aus dem Katastrophengebiet
kaum etwas auf den Kurzwellenbändern zu vernehmen. Nachdem es einige Zeit gebraucht hat, dass die Frequenzen 3.720 MHz und 7.045 MHz für Notfälle freigehalten werden, stellt sich nun heraus, das kaum QSOs aus Haiti gemacht wurden. Lediglich HH6JH, Father John Henault, gelang es, mit einer Autobatterie als Hilfsquelle einen ersten Bericht abzusetzen. Der Schweizer Funkamateur Pierre Petry (HH2/HB9AMO), der in Cap Haitien für das Welternährungsprogramm der UNO arbeitet, konnte ebenfalls einen kurzen Bericht absetzen, wie auch Jean-Robert Gaillard (HH2JR). In der Zwischenzeit sind weitere Berichte über Amateurfunkaktivitäten im Katastrophengebiet bekannt geworden, die auf der Verbandsseite des Schweitzer Amaterfunkververbandes veröffentlicht werden. Vielleicht werden in den kommenden Tagen mehr Informationen über die Hilfearbeiten von Funkamateuren bekannt.
Katastrophenfunk ist auch ein Punkt, der in Europa nicht unbekannt ist. In Österreich werden medienwirksam Übungen abgehalten, welche die Zusammenarbeit verschiedener Funkstellen in den Vordergrund stellen. Auch in Deutschland ist nach Tief Daisy und vor allem, nach der Erdbebenkatastrophe auf Haiti der Notfunk ein Thema, das wieder in den Vordergrund gerückt ist.
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kaum etwas auf den Kurzwellenbändern zu vernehmen. Nachdem es einige Zeit gebraucht hat, dass die Frequenzen 3.720 MHz und 7.045 MHz für Notfälle freigehalten werden, stellt sich nun heraus, das kaum QSOs aus Haiti gemacht wurden. Lediglich HH6JH, Father John Henault, gelang es, mit einer Autobatterie als Hilfsquelle einen ersten Bericht abzusetzen. Der Schweizer Funkamateur Pierre Petry (HH2/HB9AMO), der in Cap Haitien für das Welternährungsprogramm der UNO arbeitet, konnte ebenfalls einen kurzen Bericht absetzen, wie auch Jean-Robert Gaillard (HH2JR). In der Zwischenzeit sind weitere Berichte über Amateurfunkaktivitäten im Katastrophengebiet bekannt geworden, die auf der Verbandsseite des Schweitzer Amaterfunkververbandes veröffentlicht werden. Vielleicht werden in den kommenden Tagen mehr Informationen über die Hilfearbeiten von Funkamateuren bekannt.
Katastrophenfunk ist auch ein Punkt, der in Europa nicht unbekannt ist. In Österreich werden medienwirksam Übungen abgehalten, welche die Zusammenarbeit verschiedener Funkstellen in den Vordergrund stellen. Auch in Deutschland ist nach Tief Daisy und vor allem, nach der Erdbebenkatastrophe auf Haiti der Notfunk ein Thema, das wieder in den Vordergrund gerückt ist.
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nachgedacht - 17. Jan, 13:11
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