Iran - Es wird ein Kriegsgrund gesucht.
Der Druck, der auf der iranischen Führung lastet
ist immens. Sowohl innenpolitisch als auch von aussen droht die islamische Republik irgendwie zu zerquetschen. Im Moment kann der Staat mit verzweifelten Mitteln vielleicht noch einiges »verhindern«, die Frage ist, wie lange noch. Wie lange wird es dauern, bis die Führung den Druck nachgibt? Mittlerweile ist auch bekannt, daß der Iran die Kontrolle der Medien und die Strafen drastisch verschärft hat.
Auch finanziell stehen die Mullahs mit dem Rücken an der Wand. Man möchte gerne Subventionen abbauen, allerdings würde der Iran neue Unruhen riskieren, die politscher Selbstmord wären.
INzwischen ist man dabei, einen wirklichen Kriegsgrund zu suchen. Es geht vordergründig nicht ums Öl, vielmehr schiebt man die atomaren Ambitionen des Mullahstaates in den Vordergrund. Besser, man will der Welt Glauben machen, dass es so ist, wie es augenscheinlich aussieht. Nach einem Bericht des österreichischen »Kurier« bereitet man selbst im Iran einen Krieg vor. Es ist zweifelhaft, ob die USA, gegen die sich die islamische Aufrüstung richtet, wirkliches Interesse haben, den Mullahstaat anzugreifen, auch wenn man die Mittel hätte. Die bisherigen Schuldzuweisungen werden kaum noch funktionieren, es wird also ein anderer Grund herhalten, um einen Waffengang zu rechtfertigen. Man bekommt allerdings nicht nur vermeintliche nmilitärischen sondern auch weiterhin politischen Druck, der Präsident Obama als hauptsächliche Option hält. die »militärische Option« ist allerdings noch immer nicht vom tisch und damit auch nicht die Gefahr eines weiteren neokolonialen Krieges, der die personellen und auch wirtschaftlichen Ressourcen der Vereinigten Staaten verringert. Desweiteren werden andere Mächte gezwungen sein, in einen drohenden Konflikt einzugreifen. Die Frage ist nur, aufgrund welcher gefälschten »Beweise« man gemeinschaftlich in einen Krieg zieht, um die angeblich wahre Philosophie und Freiheit zu verteidigen.
Dem Irak hat die amerikanische Invasion bisher kaum etwas gebracht, die vorher existierende »Ordnung«, die es unter Saddam wenigstens in Ansätzen gab, ist mittlerweile vollkommen zersprengt und zerschossen. Wird es dann auch im Iran so sein?
NachGedacht Info
ist immens. Sowohl innenpolitisch als auch von aussen droht die islamische Republik irgendwie zu zerquetschen. Im Moment kann der Staat mit verzweifelten Mitteln vielleicht noch einiges »verhindern«, die Frage ist, wie lange noch. Wie lange wird es dauern, bis die Führung den Druck nachgibt? Mittlerweile ist auch bekannt, daß der Iran die Kontrolle der Medien und die Strafen drastisch verschärft hat.
Auch finanziell stehen die Mullahs mit dem Rücken an der Wand. Man möchte gerne Subventionen abbauen, allerdings würde der Iran neue Unruhen riskieren, die politscher Selbstmord wären.
INzwischen ist man dabei, einen wirklichen Kriegsgrund zu suchen. Es geht vordergründig nicht ums Öl, vielmehr schiebt man die atomaren Ambitionen des Mullahstaates in den Vordergrund. Besser, man will der Welt Glauben machen, dass es so ist, wie es augenscheinlich aussieht. Nach einem Bericht des österreichischen »Kurier« bereitet man selbst im Iran einen Krieg vor. Es ist zweifelhaft, ob die USA, gegen die sich die islamische Aufrüstung richtet, wirkliches Interesse haben, den Mullahstaat anzugreifen, auch wenn man die Mittel hätte. Die bisherigen Schuldzuweisungen werden kaum noch funktionieren, es wird also ein anderer Grund herhalten, um einen Waffengang zu rechtfertigen. Man bekommt allerdings nicht nur vermeintliche nmilitärischen sondern auch weiterhin politischen Druck, der Präsident Obama als hauptsächliche Option hält. die »militärische Option« ist allerdings noch immer nicht vom tisch und damit auch nicht die Gefahr eines weiteren neokolonialen Krieges, der die personellen und auch wirtschaftlichen Ressourcen der Vereinigten Staaten verringert. Desweiteren werden andere Mächte gezwungen sein, in einen drohenden Konflikt einzugreifen. Die Frage ist nur, aufgrund welcher gefälschten »Beweise« man gemeinschaftlich in einen Krieg zieht, um die angeblich wahre Philosophie und Freiheit zu verteidigen.
Dem Irak hat die amerikanische Invasion bisher kaum etwas gebracht, die vorher existierende »Ordnung«, die es unter Saddam wenigstens in Ansätzen gab, ist mittlerweile vollkommen zersprengt und zerschossen. Wird es dann auch im Iran so sein?
NachGedacht Info
nachgedacht - 16. Jan, 17:45
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