Haitis Not und die Hilfe der Welt
Zehntausende Tote
wurden vin Hlefern geborgen, die aus der ganzen Welt zu Hilfe geilt waren. Insgesamt sollen es demnach bereits 50.000 Tote sein, die gebprgen worden. Trotz der dramatischen Szenen, die sich auf der Karibikinsel abspielen, scheint die Hilfe langsam zu funktionieren. Das allerdings nicht aus eigener Kraft. Haiti ist defacto führungslos.
"Ich habe kein Zuhause, ich habe kein Telefon, das ist jetzt mein Palast."
Präsident Préval »residiert« derzeit in einer Poizeiwache, die als provisorischer Regierungssitz dient, der Situation traurigerweise angemessen. Der eigentliche Regierungssitz ist zerstört, auch Préval ist ohne Kommunikationsmittel.
Während dessen sind auch aus eurpäischen Ländern Hilfsgüter in das Land in der Karibik gestartet. Nicht nur aus Deutschland, von wo aus das DRK eine Transportmaschine in die Karibik schickt, sondern auch aus den Niederlanden ist Hilfe unterwegs. Die «MS Pelikaan» mit rund 80 Mann Besatzung soll eigenständig agieren können und Hilfsgüter verteilen. Ausserdem soll die Besatzung den Schutz von Hilfskräften sicherstellen. Das Holländische Schiff sollo in der Lage sein, ohne existierende Hafenanlagen die Hilfsgüter anlanden zu können.
Inzwischen wird auch vermeldet, dass Deutsche auf Haiti unverletzt seien. So auch der deutsche Botschafter Jens-Peter Voss, der sich nach einer Meldung der Welt zur Zeit des Bebens ausser Landes befunden hatte.
Unklar ist aber weiterhin, wiees nun weiter gehen soll. Nicht nur allein, dass der überwiegende Teil der Haitianer nun obdachlos geworden ist, viele haben Angehörige verloren und viele Kinder sind zu Waisen geworden. Es ist noch nicht einmal klar, was mit den Kindern geschenen soll. Hat ein teil der Kinder und Jugendlichen vielleicht Chancen auf einen Aufenthalt im Ausland?
NachGedacht Info
wurden vin Hlefern geborgen, die aus der ganzen Welt zu Hilfe geilt waren. Insgesamt sollen es demnach bereits 50.000 Tote sein, die gebprgen worden. Trotz der dramatischen Szenen, die sich auf der Karibikinsel abspielen, scheint die Hilfe langsam zu funktionieren. Das allerdings nicht aus eigener Kraft. Haiti ist defacto führungslos.
"Ich habe kein Zuhause, ich habe kein Telefon, das ist jetzt mein Palast."
Präsident Préval »residiert« derzeit in einer Poizeiwache, die als provisorischer Regierungssitz dient, der Situation traurigerweise angemessen. Der eigentliche Regierungssitz ist zerstört, auch Préval ist ohne Kommunikationsmittel.
Während dessen sind auch aus eurpäischen Ländern Hilfsgüter in das Land in der Karibik gestartet. Nicht nur aus Deutschland, von wo aus das DRK eine Transportmaschine in die Karibik schickt, sondern auch aus den Niederlanden ist Hilfe unterwegs. Die «MS Pelikaan» mit rund 80 Mann Besatzung soll eigenständig agieren können und Hilfsgüter verteilen. Ausserdem soll die Besatzung den Schutz von Hilfskräften sicherstellen. Das Holländische Schiff sollo in der Lage sein, ohne existierende Hafenanlagen die Hilfsgüter anlanden zu können.
Inzwischen wird auch vermeldet, dass Deutsche auf Haiti unverletzt seien. So auch der deutsche Botschafter Jens-Peter Voss, der sich nach einer Meldung der Welt zur Zeit des Bebens ausser Landes befunden hatte.
Unklar ist aber weiterhin, wiees nun weiter gehen soll. Nicht nur allein, dass der überwiegende Teil der Haitianer nun obdachlos geworden ist, viele haben Angehörige verloren und viele Kinder sind zu Waisen geworden. Es ist noch nicht einmal klar, was mit den Kindern geschenen soll. Hat ein teil der Kinder und Jugendlichen vielleicht Chancen auf einen Aufenthalt im Ausland?
NachGedacht Info
nachgedacht - 16. Jan, 15:06
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