Drogenkriege in Mexico
Die Gewalt des Drogenkrieges
ebbt nicht ab, sie wird schlimmer. Die Zahl der Toten hat nun einen beachtlichen Höchststand erreicht. 69 Menschen wurden nun innerhalb von nur 24 Stunden getötet.Ist es da verwunderlich, wenn die Vereinigten Staaten Grenzzäune ziehen, gegen die die Berliner Mauer nur ein kleiner Gartenzaun war?
Der Drogenkrieg in Mexico weitet sich beinahe zu einem Bürgerkrieg aus. Es sind offensichtlich nicht nur die Kartelle untereinander, die Krieg führen. Auch der Staat selbst ist in die Kämpfe im eigenen Land verstrickt. Aus Texas ist bekannt, dass die Gewalttaten teilweise sogar in den Vereinigten Staaten ausgetragen werden. 283 Morde sollen es in den ersten Tagen des Jahres 2010 gewesen sein. Die mexicanische Führung scheint mit dem Kampf gegen Drogenkartelle und die Armut im eigenen Land beinahe hoffnunglos überfordert. Calderons Lippenbekenntnisse, die Armut bekämpfen zu wollen, schütten anscheinend vielerorts noch Öl ins Feuer, denn man ist in Mexico offenbar nicht einmal in der Lage, die eigene Inkompetenz und Korruption wirksam zu bekämpfen. Aus europäischer Sicht lesen sich die mexikanischen Ereignisse dramatisch, man meint, im mittelamerikanischen Land herrschen somalische Zustände. So verwundert es auch, dass es von Seiten des auswärtigen Amtes keine Reisewarnung für Mexico gibt. Oder toleriert die Bundesregierung neuerdings Entführungen und Mode an Urlaubern in Mexico?
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ebbt nicht ab, sie wird schlimmer. Die Zahl der Toten hat nun einen beachtlichen Höchststand erreicht. 69 Menschen wurden nun innerhalb von nur 24 Stunden getötet.Ist es da verwunderlich, wenn die Vereinigten Staaten Grenzzäune ziehen, gegen die die Berliner Mauer nur ein kleiner Gartenzaun war?
Der Drogenkrieg in Mexico weitet sich beinahe zu einem Bürgerkrieg aus. Es sind offensichtlich nicht nur die Kartelle untereinander, die Krieg führen. Auch der Staat selbst ist in die Kämpfe im eigenen Land verstrickt. Aus Texas ist bekannt, dass die Gewalttaten teilweise sogar in den Vereinigten Staaten ausgetragen werden. 283 Morde sollen es in den ersten Tagen des Jahres 2010 gewesen sein. Die mexicanische Führung scheint mit dem Kampf gegen Drogenkartelle und die Armut im eigenen Land beinahe hoffnunglos überfordert. Calderons Lippenbekenntnisse, die Armut bekämpfen zu wollen, schütten anscheinend vielerorts noch Öl ins Feuer, denn man ist in Mexico offenbar nicht einmal in der Lage, die eigene Inkompetenz und Korruption wirksam zu bekämpfen. Aus europäischer Sicht lesen sich die mexikanischen Ereignisse dramatisch, man meint, im mittelamerikanischen Land herrschen somalische Zustände. So verwundert es auch, dass es von Seiten des auswärtigen Amtes keine Reisewarnung für Mexico gibt. Oder toleriert die Bundesregierung neuerdings Entführungen und Mode an Urlaubern in Mexico?
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nachgedacht - 11. Jan, 19:01
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