Der Coup des Hamburger Sportvereins - van Nistelrooy
Schon viele gute Spieler hatte der HSV hergeben
müssen, aber ebenso gute konnten die Hamburger auch bekommen. Die neueste »Anschaffung« aber ist noch nicht so ganz in Sack und Tüten. Die Welt berichtet, dass bei Real Madrid aussortierte Niederländer Ruud van Nistelrooy für einen Wechsel in die Hansestadt bereit sei. Und wann ist es so weit?
Für die ausfallgeplagten Hamburger ist eine Verstärkung des Angriffs mit dem Niederländer eine gute Sache. Man möchte es kaum glaube, dass er bei den »Königlichen« nur noch zweite Wahl sein soll. Immerhin, van Nistelrooy hatte ebenso rennomierten Clubs wie Tottenham Hotspur, West Ham United, Stoke City sowie vom türkischen Verein Galatasaray Istanbul eine Absage erteilt. Das will schon etwas heissen, vor allem, da einige der Clubs wesentlich bessere Verdienstmöglichkeiten geboten haben sollen als der HSV. Seine Aussage dazu: „Beim HSV stimmt alles. Verein, Stadt, Fans – es passt.“ Wer behauptet dann, HSV Fans können keinen Fussball spielen? Fakt ist, dass van Nistelrooy mit dieser Aussage spontane Sympathien gewonnen hat. Das macht auch die vergeblichen Bemühungen des HSV um den brasilianischen Nationalstürmer Vagner Love wieder wett, der sich gegen den HSV, für Flamengo Rio de Janeiro entschieden hat.
Aber wie soll es nun weiter gehen in Hamburg? Die Bundesliga ist nicht die spanische Liga und ein Verein wünscht sich viele Tore und weiterhin schnelle Siege. Es ist noch eine halbe Saison zu spielen, bevor die Weltmeisterschaft in Südafrika startet. Vorher aber noch will und muss der HSV Deutscher Meister werden. Die Chancen dazu stehen gut, die beste Mannschaft zu sein.
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müssen, aber ebenso gute konnten die Hamburger auch bekommen. Die neueste »Anschaffung« aber ist noch nicht so ganz in Sack und Tüten. Die Welt berichtet, dass bei Real Madrid aussortierte Niederländer Ruud van Nistelrooy für einen Wechsel in die Hansestadt bereit sei. Und wann ist es so weit?
Für die ausfallgeplagten Hamburger ist eine Verstärkung des Angriffs mit dem Niederländer eine gute Sache. Man möchte es kaum glaube, dass er bei den »Königlichen« nur noch zweite Wahl sein soll. Immerhin, van Nistelrooy hatte ebenso rennomierten Clubs wie Tottenham Hotspur, West Ham United, Stoke City sowie vom türkischen Verein Galatasaray Istanbul eine Absage erteilt. Das will schon etwas heissen, vor allem, da einige der Clubs wesentlich bessere Verdienstmöglichkeiten geboten haben sollen als der HSV. Seine Aussage dazu: „Beim HSV stimmt alles. Verein, Stadt, Fans – es passt.“ Wer behauptet dann, HSV Fans können keinen Fussball spielen? Fakt ist, dass van Nistelrooy mit dieser Aussage spontane Sympathien gewonnen hat. Das macht auch die vergeblichen Bemühungen des HSV um den brasilianischen Nationalstürmer Vagner Love wieder wett, der sich gegen den HSV, für Flamengo Rio de Janeiro entschieden hat.
Aber wie soll es nun weiter gehen in Hamburg? Die Bundesliga ist nicht die spanische Liga und ein Verein wünscht sich viele Tore und weiterhin schnelle Siege. Es ist noch eine halbe Saison zu spielen, bevor die Weltmeisterschaft in Südafrika startet. Vorher aber noch will und muss der HSV Deutscher Meister werden. Die Chancen dazu stehen gut, die beste Mannschaft zu sein.
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nachgedacht - 22. Jan, 10:51
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