Alles Bio in der Hose?
Der Klamottenskandal des Jahres?
Will wirklich keiner davon gewusst haben?
Wie sich nun heraus gestellt hat, ist ein Teil der (Bio)Baumwolle, die H&M sowie angeblich Tchibo für seine Textilien benutzt, doch nicht so ganz Bio, wie es sein sollte. Offenbar wurde versucht, gentechnisch verändertes Material heimlich in großem Stil anzubauen und zu vertreiben, der Schwindel muss aufgeflogen sein. Die TAZ berichtet von einem Betrug gigantischem Ausmaßes, den indische Behörden aufgedeckt haben wollen. Somit hat die schleichende, gentechnische Veränderung von nachwachsenden Rohstoffen auch den Textilbereich verändert. Die TAZ schreibt auch, dass es eine ganze Reihe von Unternehmen getroffen hat, die ahnungslos die Gen-Bio-Baumwolle gekauft hätten. Demnach wären entsprechende Textilien überall zu finden.
Zwei schwarze Schafe wollen die indischen Behörden ausgemacht und mit vergleichsweise lächerlichen Beträgen abgestraft haben. Das sind die Zertifizierer ECOCERT und Control Union. Expertin Kirsten Brodde spricht hierbei von ein Einzelfällen, Betrügereien seien in dieser Brance nicht alltäglich. Nach Frostschutzmittelwein (1980er Jahre), Gammelfleischskandalen (1990er Jahre) nun auch Mutantentextilien?
Bekannt ist nun der Umstand, dass gentechnisch veränderte Baumwolle wissentlich falsch deklariert und verkauft wurde. Der Schaden, der entstanden ist, beläuft sich in unbekannter Höhe. Anders als die TAZ schreibt das Hamburger Abendblatt, der Kaffeeröster Tchibo beziehe seine Waren nicht aus Indien sondern aus der Türkei. Bei soviel gegenläufigen Meldungen stellt sich die Frage, was haben sie gewusst und von was wollen sie vielleicht doch ablenken? Oder handelt es sich hier nur um schlechte Recherche?
NachGedacht Info
Will wirklich keiner davon gewusst haben?
Wie sich nun heraus gestellt hat, ist ein Teil der (Bio)Baumwolle, die H&M sowie angeblich Tchibo für seine Textilien benutzt, doch nicht so ganz Bio, wie es sein sollte. Offenbar wurde versucht, gentechnisch verändertes Material heimlich in großem Stil anzubauen und zu vertreiben, der Schwindel muss aufgeflogen sein. Die TAZ berichtet von einem Betrug gigantischem Ausmaßes, den indische Behörden aufgedeckt haben wollen. Somit hat die schleichende, gentechnische Veränderung von nachwachsenden Rohstoffen auch den Textilbereich verändert. Die TAZ schreibt auch, dass es eine ganze Reihe von Unternehmen getroffen hat, die ahnungslos die Gen-Bio-Baumwolle gekauft hätten. Demnach wären entsprechende Textilien überall zu finden.
Zwei schwarze Schafe wollen die indischen Behörden ausgemacht und mit vergleichsweise lächerlichen Beträgen abgestraft haben. Das sind die Zertifizierer ECOCERT und Control Union. Expertin Kirsten Brodde spricht hierbei von ein Einzelfällen, Betrügereien seien in dieser Brance nicht alltäglich. Nach Frostschutzmittelwein (1980er Jahre), Gammelfleischskandalen (1990er Jahre) nun auch Mutantentextilien?
Bekannt ist nun der Umstand, dass gentechnisch veränderte Baumwolle wissentlich falsch deklariert und verkauft wurde. Der Schaden, der entstanden ist, beläuft sich in unbekannter Höhe. Anders als die TAZ schreibt das Hamburger Abendblatt, der Kaffeeröster Tchibo beziehe seine Waren nicht aus Indien sondern aus der Türkei. Bei soviel gegenläufigen Meldungen stellt sich die Frage, was haben sie gewusst und von was wollen sie vielleicht doch ablenken? Oder handelt es sich hier nur um schlechte Recherche?
NachGedacht Info
nachgedacht - 23. Jan, 11:34
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