Fussballmannschaft aufgelöst
Fussball kann eben Emotionen
zum kochen bringen. Mitunter so sehr, dass gleich ganze Mannschaften der väterlichen Wut zum Opfer fallen.
So geschehen in der Schweiz, beim 3.Liga-Spiel zwischen dem FC Flums b und Rheineck. Die zweite Mannschaft des FC Flums gibt es nun nicht mehr, nachdem ein Spieler und dessen Vater den Schiedsrichter beinahe ins Jenseits befördert hatten.
Wie drastisch diese Strafe auch ist, für manch andere Vereine, nicht nur in der Schweiz, sollte man vielleicht ähnliches einführen. Immerhin, wenn ein normaler Arbeitnehmer Grenzen überschreitet, folgt nach Abmahnungen die Kündigung. Bei den meisten Fussballern ist die Sache nach einer roten Karte vergessen und vergeben. Zumindest, wenn man nicht beim FC Flums spielt.
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zum kochen bringen. Mitunter so sehr, dass gleich ganze Mannschaften der väterlichen Wut zum Opfer fallen.
So geschehen in der Schweiz, beim 3.Liga-Spiel zwischen dem FC Flums b und Rheineck. Die zweite Mannschaft des FC Flums gibt es nun nicht mehr, nachdem ein Spieler und dessen Vater den Schiedsrichter beinahe ins Jenseits befördert hatten.
Wie drastisch diese Strafe auch ist, für manch andere Vereine, nicht nur in der Schweiz, sollte man vielleicht ähnliches einführen. Immerhin, wenn ein normaler Arbeitnehmer Grenzen überschreitet, folgt nach Abmahnungen die Kündigung. Bei den meisten Fussballern ist die Sache nach einer roten Karte vergessen und vergeben. Zumindest, wenn man nicht beim FC Flums spielt.
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nachgedacht - 3. Nov, 13:06
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Patrizio (Gast) - 5. Jan, 13:22
Finde ich gut...
Ich fnde das ist ein gutes Zeichen für viele vor allem unterklassigen Fußballvereine und Spieler das man da am Fußballplatz nicht machen kann was man will. Schon viel zu oft ist es in solchen Ligen passiert das Schiedsrichter oder Gegenspieler brutal zusammengeschlagen wurden, die einzige richtige Lösung...Verein auflösen!
nachgedacht - 5. Jan, 13:31
Ich denke, man wird sich dort genauestens überlegen, wen man demnächst spielen lässt. Vielleicht sollten die Schweizer in dem Fall auch Nacktscanner einsetzen.
Kurt (Gast) - 8. Jan, 13:14
Der einzig richtige weg...
Ich finde solche MAßnahmen sind der einzig richtige Weg um Raudis, die glauben ihre Aggressionen ungestraft beim Sport an anderen auslassen zu können, aus dem Verkehr zu ziehen, denn der Verein wird sich nach solchen Sanktionen auch von solchen "Spielern" distanzieren und wenn möglich auch rechtliche Schritte dagegen einleiten!
nachgedacht - 8. Jan, 13:30
Mädelz, wenn ich schon für euch hier kostenlos Reklame mache, hätte ich gerne eine nicht übersehbare Erwähnung auf euren Seiten ansonsten wird die Kommentarfunktion seltener aktualisiert. Das hier ist (noch) kein Kommerzblog.
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