Angriff auf die Zeugen Jehovas
Es wäre nicht das erste Mal
dass eine Glaubensgemeinschaft in Deutschland angegriffen wird. Dies mit Waffengewalt durchzuführen, ist zwar auch nicht neu aber zum Glück selten.
Am 30. Juli 2009 hatte heute 83jähriger Rentner versucht, unter den Zeugen Jehovas ein Blutbad anzurichten. Es soll nur einer Funktionsstörung seiner Schusswaffe zu verdanken sein, dass er keinen Menschen verletzte oder gar tötete. Der Grund für die Tat soll Rache gewesen sein. Der Man soll die Glaubensgemeinschaft für das Entfremden zwischen ihm und seiner Tochter verantwortlich gemacht haben. Die Anwälte der Zeugen Jahovas bestritten jedoch, dass die Zugehörigkeit der Tochter zu der umstrittenen Glaubensgemeinschaft zu einem Abbruch der Kontakte geführt haben sollen. Seltsam daran ist auch, dass sich der Angeklagte vor Prozessbeginn entschudligt haben soll.Aus Rache? Oder ist der Mann einfach nur zu alt und er konnte die Tatsache, dass seine Tochter auf anderen Wegen glaubt, nicht wirklich verarbeiten? Da wäre in mehreren Verhandlungstagen nur noch zu klären, woher die Waffen stammten, mit denen der alte Mann die »Konkurrenz« niedermetzeln wollte.
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dass eine Glaubensgemeinschaft in Deutschland angegriffen wird. Dies mit Waffengewalt durchzuführen, ist zwar auch nicht neu aber zum Glück selten.
Am 30. Juli 2009 hatte heute 83jähriger Rentner versucht, unter den Zeugen Jehovas ein Blutbad anzurichten. Es soll nur einer Funktionsstörung seiner Schusswaffe zu verdanken sein, dass er keinen Menschen verletzte oder gar tötete. Der Grund für die Tat soll Rache gewesen sein. Der Man soll die Glaubensgemeinschaft für das Entfremden zwischen ihm und seiner Tochter verantwortlich gemacht haben. Die Anwälte der Zeugen Jahovas bestritten jedoch, dass die Zugehörigkeit der Tochter zu der umstrittenen Glaubensgemeinschaft zu einem Abbruch der Kontakte geführt haben sollen. Seltsam daran ist auch, dass sich der Angeklagte vor Prozessbeginn entschudligt haben soll.Aus Rache? Oder ist der Mann einfach nur zu alt und er konnte die Tatsache, dass seine Tochter auf anderen Wegen glaubt, nicht wirklich verarbeiten? Da wäre in mehreren Verhandlungstagen nur noch zu klären, woher die Waffen stammten, mit denen der alte Mann die »Konkurrenz« niedermetzeln wollte.
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nachgedacht - 25. Jan, 12:20
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