Vorsicht! Der Feind las schon immer mit!
Die Älteren werden sich erinnern.
Zu Zeiten der Nationalsozialisten war es nicht so einfach, Feindsender zu erlauschen oder ungezügelte Kritik an den Herrschenden zu äussern. Viel zu schnell landeten die Betroffenen hinter Gittern, im KZ oder wurden nicht selten getötet. Wie gefährlich Kritiker bereits im Nationalsozialismus lebten, zeigt ein Artikel auf Heise Online. Demnach schnüffelten die Nazis hemmungslos die Volksgenossen aus und wussten bestens über Feinde bescheid. Man braucht nicht zu erwähnen, dass die sogenannten Feinde, angefangen von Russland, den Vereinigten Staaten bis hin zu allen anderen Staaten, die gerne alles wissen wollten, exakt dasselbe taten, die Schnüffelei ist nicht neu. Da verwundert auch die Meldung, dass der Bundesnachrichtendienst die Internetüberwachung ausbauen will, nicht sonderlich, im Gegenteil. Es verwundert, wenn er es nicht täte.
Was passiert, wenn ein Kritiker der BRD, politisch unkorrekt in einer Mail mit den Attributen scheiss Überwachungsstaat und Bomben schmeissen um sich wirft? Stehendie GenossInnen der Staatssicherheit die BeamtInnen des Bundesnachrichtendienstes mit Handschellen vor der Tür? Wahrscheinlich nicht aber KritikerIn kann sich sicher sein, dass seine Worte durchaus gelesen werden. Es fragt sich aber, Wayne es interessiert. So viele Staatsanwälte und Schlapphüte, die Wayne heißen und Interesse zeigen, wird es wohl noch nicht geben aber was nicht ist, kann noch werden. Das Recht auf freie Meinungsäusserung ist in den letzten Jahrzehnten, insbesondere seit dem Beginn des Internets, nach und nach beschnitten worden, ohne dass UserInnen davon bemerkt hätten. Die Politik der kleinen Schnitte hat für den Staat der Überwacher einen entscheidenden Vorteil, die kommenden Generationen von Internetnutzern können sich nicht auf Freiheiten und Rechte berufen, die sie nie gekannt und nie erlebt haben. In diesem Sinne, es wird nicht mehr lange dauern, bis User, die ihre Mails verschlüsseln oder sich nur sehr wenig in sozialen Netzwerken tummeln, als höchst verdächtig gelten.
NachGedacht.Info
Zu Zeiten der Nationalsozialisten war es nicht so einfach, Feindsender zu erlauschen oder ungezügelte Kritik an den Herrschenden zu äussern. Viel zu schnell landeten die Betroffenen hinter Gittern, im KZ oder wurden nicht selten getötet. Wie gefährlich Kritiker bereits im Nationalsozialismus lebten, zeigt ein Artikel auf Heise Online. Demnach schnüffelten die Nazis hemmungslos die Volksgenossen aus und wussten bestens über Feinde bescheid. Man braucht nicht zu erwähnen, dass die sogenannten Feinde, angefangen von Russland, den Vereinigten Staaten bis hin zu allen anderen Staaten, die gerne alles wissen wollten, exakt dasselbe taten, die Schnüffelei ist nicht neu. Da verwundert auch die Meldung, dass der Bundesnachrichtendienst die Internetüberwachung ausbauen will, nicht sonderlich, im Gegenteil. Es verwundert, wenn er es nicht täte.
Was passiert, wenn ein Kritiker der BRD, politisch unkorrekt in einer Mail mit den Attributen scheiss Überwachungsstaat und Bomben schmeissen um sich wirft? Stehen
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nachgedacht - 16. Jun, 12:44
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Anton Anon (Gast) - 16. Jun, 13:35
uuups?
brauch ich jetzt doch einen akkaunt beim gesichtsbuch weil ich sonst festgenommen werde ???? RÖCHELROFL
ich warte eigentlich nur auf die richtige partei mit einem neuen Oberstaatsappatschickfritzen der den überwachungsapparat dann auch mal richtig einsetzt gell?
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