Foltern? Sollte legales Recht sein!
Jasachmagehtsnoch?
Wenn wir vom Foltern lesen, dann sind die geneigten, deutschen Leseraugen darauf getrimmt, an CIA-Schergen zu denken, die bärtige Männer mit Fesseln, Elektrokabeln und anderen Dingen quälen, die meist jenseits unserer Vorstellung liegen und, zumindest bisher, nur in der Phantasie von Sadomaso Pornos oder Hollywoodregisseuren herumschweben. Irgendwann treffen uns die Informationen, wohldosiert aber mit voller Wucht und zwar solange, bis sie uns nicht mehr interessieren und die deutschen Leseraugen abstumpfen.
Im Land der Dummen und VerirrtenAufgeklärten Menschen ist die Sachlage etwas anders. Dort glaubt man an die Folter als legales Mittel der Informationsbeschaffung, jedoch nur, wenn es sich nicht um US-Bürger handelt. Die Mehrheit soll angeblich illegale Foltermethoden beführworten.
Ja warum auch nicht. In den USA glaubt man natürlich auch an die unbefleckte Empfängnis, Gott war ein Spaghettiknäuel und grundsätzlich ist der US Bürger die Krone der Menschheit. Man kann natürlich ein Volk dumm und dämlich propagieren und wenn es keine moralische Referenz hat, dann istdas US-Herrenvolk die Elite der Menschheit durchaus der Meinung, sie dürfen das tun. Immerhin schützen sie sich vorm islamischen Terror.
Aber was ist mit dem eigenen Volk?
Dem hat man genug Waffen verkauft, damit es sich selbst schnell und sauber massakrieren kann. Das fängt teilweise schon im Vorschulalter an, manche US-Bürger schaffen es nicht einmal, die Schule zu beenden. Bisher ist jedoch noch kein US-Polizist dazu gekommen, einen vom eigenen Volk zu foltern, wobei das Einsitzen in US-Gefängnissen zum Teil schon Folter genug ist. Unwürdige Behandlungen wie rosa Unterwäsche und Tagelange Weihnachtsmusik oder Unterbringung in Zelten anstatt richtiger Gebäude und das bei hohen Temperaturen, sind das die Mittel eines Rechtsstaates?
Vielleicht sollte man die Null-Toleranz-Strategie, die man in den Vereinigten Staaten gern bei Afroamerikanern anwendet, auch um die Komponente Folter erweitern und zwar für alle, die die Verletzung von Leib und Leben für eine Prima Sache halten. Dann dürfte sich die Meinung über Folter schnell ändern.
NachGedacht.Info
Wenn wir vom Foltern lesen, dann sind die geneigten, deutschen Leseraugen darauf getrimmt, an CIA-Schergen zu denken, die bärtige Männer mit Fesseln, Elektrokabeln und anderen Dingen quälen, die meist jenseits unserer Vorstellung liegen und, zumindest bisher, nur in der Phantasie von Sadomaso Pornos oder Hollywoodregisseuren herumschweben. Irgendwann treffen uns die Informationen, wohldosiert aber mit voller Wucht und zwar solange, bis sie uns nicht mehr interessieren und die deutschen Leseraugen abstumpfen.
Im Land der Dummen und Verirrten
Ja warum auch nicht. In den USA glaubt man natürlich auch an die unbefleckte Empfängnis, Gott war ein Spaghettiknäuel und grundsätzlich ist der US Bürger die Krone der Menschheit. Man kann natürlich ein Volk dumm und dämlich propagieren und wenn es keine moralische Referenz hat, dann ist
Aber was ist mit dem eigenen Volk?
Dem hat man genug Waffen verkauft, damit es sich selbst schnell und sauber massakrieren kann. Das fängt teilweise schon im Vorschulalter an, manche US-Bürger schaffen es nicht einmal, die Schule zu beenden. Bisher ist jedoch noch kein US-Polizist dazu gekommen, einen vom eigenen Volk zu foltern, wobei das Einsitzen in US-Gefängnissen zum Teil schon Folter genug ist. Unwürdige Behandlungen wie rosa Unterwäsche und Tagelange Weihnachtsmusik oder Unterbringung in Zelten anstatt richtiger Gebäude und das bei hohen Temperaturen, sind das die Mittel eines Rechtsstaates?
Vielleicht sollte man die Null-Toleranz-Strategie, die man in den Vereinigten Staaten gern bei Afroamerikanern anwendet, auch um die Komponente Folter erweitern und zwar für alle, die die Verletzung von Leib und Leben für eine Prima Sache halten. Dann dürfte sich die Meinung über Folter schnell ändern.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 20. Dez, 10:00
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