Wissenschaft

Mars: Das Neugierige ist gelandet

Was aber machen wir jetzt mit der Neugier?
Es waren schon sehr viele Missionen zum roten Planeten unterwegs, einige sind gescheitert, ein paar andere Missionen sind verschwunden und niemand weiss genau, welche Ausserirdischen sich das Gerät geschnappt haben. Nun ist es Curiousity als neuestes Gerät auf dem Mars. Bis erste interpretierbare und gebrauchbare Ergebnisse vorliegen, wird es wahrscheinlich noch dauern. m Laufe des kommenden Jahres soll das Fahrzeug eine Menge von Daten liefern, es ist nur die Frage, wie schnell Wissenschaftler heraus finden können, ob, rein theoretisch, auf dem Nachbarplaneten Leben möglich sein könnte und ob es jemals niederes Leben gegeben haben könnte.
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Krebsstammzellen

Die Suche nach diesen Zellen dauert schon eine Weile
aber nun glauben Forscher, Hinweise darauf gefunden zu haben. Bisher war es offenbar nicht möglich, diese Zellen wirklich ausfindig zu machen, mittlerweile ist man offenbar einen Schritt weiter.
Was nun noch fehlt, sind Therapien und Medikamente, die man entwickeln muss, will man dagegen ankämpfen. Aber bis es soweit ist, wird wahrscheinlich noch eine ganze Weile vergehen.
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Curiosity und das Leben auf dem Mars

Die Erforschung des Nachbarplaneten
ist noch lange nicht zu ende und geht in eine neue Phase. Curiosity heisst der Proband und wiegt 900 Kg, eine Menge Messgeräte, um die Oberfläche des Mars zu untersuchen. Geht es wirklich nur darum, ein paar vergangene Aminosäuren nachzuweisen und zu wissen, ob Leben auf dem Mars möglich ist oder war? Es geht um viel mehr. Leider kann Curisity nur an der Oberfläche kratzen, so, wie seine Vorgänger, wenn man mehr haben will, dann müssen schon andere Geräte auf den roten Planeten geschossen werden. Es wäre für die Wissenschaft interessant, welche Elemente sich in der Marskruste befinden und was ferne Generationen vielleicht nutzen können denn irgendwann wird es auf der Erde nichts mehr geben.
Und auf dem Mars leben?
Das wird vielleicht einmal möglich sein, wenn auch nur mit einem immensen Aufwand. Bis jetzt ist aber nicht klar, ob der Aufwand irgendwann einmal den Nutzen rechtfertigt, ob die Menschheit das Weltall erobert oder sich selbst vernichtet. Apropos Leben im Weltall. War die Menschheit das einzige Leben im All, das intelligent genug war, sich mit Enthisasmus den Garaus zu machen, dann war die Vermischung diverser Aminosäuren bis zum Benutzen selbst entwickelter Werkzeuge nur eine Laune des Universums, wenn nicht, dann stehen die Chancen gut, irgendwann einmal als Erwähnung in irgend einem außerirdischen Forschungsbericht aufgeführt zu werden. Wer weiß schon, ob oder ob wir nicht allein sind.
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Kohle aus der Antarktis

Der eiskalte Kontinent wird in Zukunft wohl noch
ein weiterer Zankapfel um Energieressourcen werden. Forschern ist es gelungen, einen Nachweis zu erbringen, dass am Südpol einstmals ein tropischer Regenwald wuchs. Vor 52 Millionen Jahren muss das Klima unter vollkommen anderen Bedingungen gestanden haben als heute und der Antarktis eine sehr exotische Vegetation und ein extrem warmes Klima beschert haben.
Den Forschern ist es zwar noch nicht gelungen, die Gründe dafür zu erforschen, aber das wird sicherlich eines Tages geschehen. Es sollte dann zu denken geben, unter welchen Umständen die kältesten Orte der Welt plötzlich so warm wie die Tropen werden konnten.
Die Pflanzenreste, die man fand, lassen möglicherweise auch auf Kohle und Öl schließen, sodass sich die Nationen bald um die grössten Teile am antarktischen Kuchen prügeln werden. Vielleicht war es in den 1950ern ja ein Fehler der noch jungen Bundesrepublik, alle Ansprüche an der Antarktis, die man im Rahmen der Neuschwabenland-Expedition stellte, an Norwegen aufzugeben. Niemand konnte damals wissen, was sich genau unter dem Eis befindet. Möglicherweise existieren am Südpol Bodenschätze, die das Ende des Raubbaues natürlicher Ressourcen um ein paar Generationen hinaus zögern.
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Walskelette aus der Wüste

Wie kommen Wale in die Wüste?
In der Ocucaje-Wüste in Peru wurden Versteinerte Skelette von Walen gefunden, die dort vor Millionen von Jahren konserviert wurden. Die Fossilien haben einigen Wert für Wissenschaft. Es gibt Pläne, die Fundstellen touristisch zu erschliessen aber bis es soweit ist, werden wohl noch einige Jahre vergehen. Bis dahin sollte auch die Frage geklärt sein, wie das Gebiet um die Fossilien vor Millionen von Jahren aussah. Vielleicht lassen sich noch andere interessante Funde freilegen.
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Der Grand Canyon der Antarktis

Was weiss man bisher über die Antarktis?
So gut wie nichts, auch wenn sich Dutzende Forschungsstationen darum bemühen, alle Geheimnisse des eiskalten Kontinentes zu entlüften. Einem Geheimnis ist man nun auf der Spur und das hat es in sich. Tief unter dem Ferrigno-Gletscher soll sich ein tiefer Graben verstecken, dessen Grund 1500 meter tiefer liegen soll. Einen Namen hat die Grabenformation noch nicht. Man vermutet aber, dass sich das Tal als Teil eines komplexeren Systemes versteht, das es gilt, zu erforschen. Der Graben hat Ausmaße, wie sie der Grand Canyon bietet.
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Luftbild-Archäologie mit Lasertechnik

Es ist etwas anderes, als mit Hacke und Schaufel
die Vergangenheit aus Mutter Erde zu buddeln. In Deutschland ist es der Glauberg, der für Archäologen auf diese Weise zum El Dorado geworden ist. Weltweit bringt diese Technologie immensen Nutzen, wenn es um die Erforschung der Vergangenheit geht. Die Technologie wird bereits international eingesetzt, beispielsweise in Südamerika. Nicht nur auf dem Glauberg wird mit Lasern Forschung betrieben.
Die Lidar-Technik ist aber nicht allein auf die Archäologie beschränkt. Das Prinzip wird auch in anderen Bereichen eingesetzt und ist damit nahezu alltäglich. Interessant wäre zu erfahren, welche Erfindungen demnächst noch auf dieser Entwicklung basieren und besser, welche Geheimnisse der Vergangenheit gelüftet werden. Was ist noch unter deutschem Boden? Wird man vielleicht einmal Vineta mit dieser Technologie finden oder die Letzten Bunkerreste der SS im Jonastal.
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Eine Spinne namens Otactilia loriot

Vicco von Bülow hätte es gefallen.
Seine Steinlaus hat nn Gesellschaft bekommen. Spinnenforscher Peter Jäger hat sie in Laos entdeckt und nach Loriot benannt. Eine nette Geste. Jäger ist ein Loriot-Bewunderer und es wird sicherlich noch einige Benennungen zugunsten von Loriot geben. Vielleicht wird ja irgendwann eine Quietscheentenart nach Müller-Lüdenscheidt benannt.
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Der Baikalsee leuchtet

Mütterchen Russland hält so manche Überraschung bereit
beispielsweise leuchtende Seen. Was ein wenig nach überdrehter Esotherik klingt, scheint tatsächlich zu leuchten. Wasser leuchtet, kann sich viel merken und auch sonst ist H2O nicht zu verachten, vor allem nicht in der Wüste. Wer genau das Baikalleuchten zuerst entdeckt hat, ist nicht überliefert, auch nicht, nach wie vielen Flaschen Wodka Mütterchen Russland anfängt, wie Madonna zu singen und zu tanzen. Wohl bekommts!
Vielleicht sind es aber auch nur strahlende Hinterlassenschaften, die den tiefsten See der Erde zum glimmen bringen. Fukushima ist schliesslich nicht allzu weit weg.
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Ein Bit auf ein Molekül

Wie weit kann man Informationen physikalisch
noch komprimieren? Forschern soll es nun gelungen sein, die kleinste Informationseinheit, ein Bit auf Größe eines Moleküls zu schrumpfen. Das hätte zur Folge, dass sich auf der Fläche bisheriger Festplatten noch mehr Informationen speichern lassen würden. Die Frage ist, wer will das und wer benötigt so viel Speicherkapazität? Für eine hemmungslose Vorratsdatenspeicherung sind miniaturisierte Speicher sicherlich von Vorteil, Rechenzentren würden vollkommen andere Dimensionen aufweisen und auch herkömmliche PC würden ungeahnte Speichermöglichkeiten bieten. Auch Raumsonden, sofern sich diese Speichertechnologie gegen Weltraumstrahlung schützen lassen würde, hätten auf diese Weise ungeahnte Möglichkeiten, gigantische Datenmengen zwischenzuspeichern.
Wie weit würden sich Datendichten noch weiter schrumpfen lassen?
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