Technik

iPhone 5 mit NFC

Eine sehr interessante Entdeckung
die der Apfeleimer da gemacht hat. Demnach bietet das Innenleben des iPhone 5 vielleicht etwas Neues, nämlich einen NFC Chip zum bargeldlosen Bezahlen. Wir wollen die Sache nicht weiter kommentieren und verlinken einfach weiter und hoffen, dass die Sache viele interessierte Leser findet.
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Google Nexus 7: Ein unschlagbarer Preis

Während die Konkurrenz mit immer neueren
Preissteigerungen den Usern das Geld aus der Tasche zu ziehen versucht, fängt Google an, das Feld von unten aufzurollen. Tablet muss nicht teuer sein und es gibt Markennamen, die wollen nicht extra bezahlt werden. Aber ob das ein gutes Zeichen ist? 250 € könnte das Google Nexus 7 kosten, vielleicht etwas mehr oder weniger. Klar ist aber, es wird kein hochpreisiges Tablet sein und auch billiger werden, spekuliert man auf den zwangsläufigen Preisverfall.
Was aber ist ein realer, angemessener Preis für Googles Tablet?
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Smartphones, Star Trek und die wunderbare Welt der Zukunft

Langsam kommen wir dort hin,
wo die Zukunft beginnt, Spass zu machen. Thema heute: Übersetzer auf den Smartphone.
Thorsten Riedl hat vollkommen Recht, wenn er auf die neue, wunderbare Kombination von Realität und Virtualität hinweist aber ist wirklich alles schon so weit wie es sich User wünscht? Nein, sicherlich nicht und das Streben nach perfekteren Produkten wird wahrscheinlich erst zu Ende sein, wenn der Smartchip, das alles umfassende Implantat im menschlichen Verstand, den einen Geistesblitz mit einem anderen vernetzwerkelt. Aber ob sich beide Geister verstehen? Den Anfang dazu machen verständlicherweise Apps, mal mehr, mal weniger erfolgreich translaten sie, nur von der eigenen Programmierung und von den Leistungsgrenzen der Smartphones begrenzt. Wie werden die Entwicklungen der Zukunft aussehen?
Die Übersetzung der Zukunft
Dank der Arroganz Apfels und dem devot wirkenden rteil eines US-Gerichtes, das der Obstfirma aus Palo Alto eine Markt beherrschende Stellung gesichert hat, liegt es an den Entwicklern, den übrig gebliebenen Smartphones, vor allem den Androidgeräten, Innovationen zu bescheren, die nichts mit angebissenen Ideen zu tun haben. Es fragt sich, wie demnächst übersetzt wird und was alles übersetzt werden soll. Wird es nur das geschriebene Wort sein oder, so wie es bereits in Anfängen existiert, auch das gesprochene Wort? Was wird übersetzen? Ein Gerät, das wir in der Hand halten werden oder wird Googles Datenbrille in Zukunft noch mehr bieten? Dann wäre es wahrscheinlich für jeden Polizisten und Taxifahrer einfach, seine ausländischen Gäste zu verstehen. Vielleicht. Augmented Reality aber nur dann, wenn sie genau genug ist.
Wer hat so etwas schon benutzt?
Käptain Kirk und Mr. Spuck sprachen unterschiedliche Sprachen, selbst Picard, Kirks Nachfolger, konnte sich mit Lebewesen unterhalten, deren Sprache perfekte Zungenbrecher waren oder sein werden. Können Sie vielleicht klingonisch? Nein? Macht nichts, dafür gibt es sicherlich auch eine App. Die Kunstsprache, die sogar einen eigenen Wikipediaeintrag hat und eine eigene Sprache bei Google darstellt, wird sicherlich nur von Trekkies gesprochen, von Enthusiasten, die nichts anderes können und wollen. Für den Rest wird es schwer sein, einen Klingonen zu verstehen, der mit einem Messer herum fuchtelt und nur Hallo sagen will. Alle hatten aber etwas gemeinsam, einen Universal-Translator, einen kleinen Knopf im Ohr, der fast alles übersetzte.
Benötigen wir so etwas
Die Zeiten haben sich geändert und somit auch die Begehrlichkeiten. Das Industriezeitalter war vorgestern, heute versucht die Menschheit, das Informationszeitalter zu verstehen und zu bewältigen. Das klappt aber nur, wenn man sich selbst neu erfindet und seine gemischte Umwelt begreift. Begreifen heisst, man hat leistungsfähige Tools, um begreifen zu können, von alleine bekommt der Geist der Gegenwart nicht mehr viel auf die Reihe. Ja, wir benötigen so etwas. Mit einem verstohlenen Blick auf Pisa, sicherlich wird es irgendwann verpönt sein, selbst fremde Sprachen zu sprechen und sich dafür voll und ganz auf leistungsfähige Hard- und Software zu verlassen. Das mag vielleicht nur eine fiktive Modeerscheinung sein aber schon alleine die zeigt, welchen Weg der menschliche Verstand nimmt, nämlich nicht immer den Besten.
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Wieviel ist ein iPhone wert?

Wahrscheinlich mehr als
die Produkte der ganzen Konkurrenz zusammen. Der Erkennungswert des Produktes und der Marke ist sicherlich sehr hoch, aber wo wie in diesem Fall? Zugegeben, Mikrosaft hat sich mit seinen Produkten in den letzten zehn Jahren nicht sonderlich mit Ruhm bekleckert, Mitleid muss man mit dem Softwaregiganten aus Redmond aber trotzdem nicht haben. Er hat genug Nutzer zur Verzweiflung und um dessen Geld gebracht, also was solls. Es ist trotzdem sehr interessant zu erfahren, dass Apfelprodukte einen höheren Erlös erzielt haben sollen als Mikrosafts Bemühungen zusammen.
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iPhone 5: Neue Gerüchte braucht die Welt

Dem normalen Benutzer wird es wahrscheinlich
relativ egal sein, was in seinem funkelnagelneuen iPhone 5 vor sich geht und wie es aussieht, interessierten sei hier schon einmal ein Blick auf ein Smartphone gegönnt. Wir wissen aber nicht, ob das Bild auch den Tatsachen entspricht.
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Trapwire - Du kannst ihnen nicht entkommen

Bekannt ist die Technik schon lange
niemand wusste aber, was sie kann und zu was sie fähig ist. Das Überwachungssystem Trapwire ist ein Instrument zur Analyse von Videobildern und textbasierten Informationen, wie es Golem beschreibt und schon allein die Vorstellung erinnert an einen Thriller. Es scheint nichts zu geben, was die Software nicht erfassen kann und es scheint auch nichts zu geben, was sie nicht vorhersagen oder heraus filtern kann. Mit entsprechenden Schnüffelsensoren ausgestattet, an Flughäfen installiert, ist sie sicherlich in der Lage, jede Art von illegalen Substanzen zu ermitteln und die Verdächtigen immer und überall aufgrund ihrer Mimik und Körpersprache zu identifizieren.
Grüsse aus 1984.
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Ferngesteuerte Industrie

Was spielt der Mensch in der Gegenwart noch für eine Rolle
im Produktionsprozess? Irgend eine? Nein. Aber wozu ist der Mensch noch nützlich? Im Grunde zu nichts mehr, er gehört abgeschafft. Der Gasproduzent Linde demonstriert gerade, wie wenig er von Angestellten hält. http://www.golem.de/news/steuerungstechnik-die-ferngesteuerte-fabrik-1207-93515.html target="_blank">An mehreren europäischen Standorten hat der Produzent von technischen Gasen ferngesteuerte Produktionsanlagen errichtet, die vollkommen ohne menschliches Zutun funktionieren. Linde ist aber nicht allein damit, auch in anderen Branchen werden Industrieanlagen ferngesteuert.
Was aber ist mit den Menschen?
Das hat die Unternehmen nicht zu kümmern. Das freigewordene Humankapital wird sich schon etwas anderes suchen müssen, wenn es überleben will und wenn nicht, gibt es noch immer den Sozialstaat, der das Existenzminimum garantiert, zumindest in Mitteleuropa. Die Unternehmen ersparen sich immense Lohn- und Lohnnebenkosten und sind so in der Lage, den Profit zu maximieren.
Was also machen wir mit den Arbeitslosen? Der Überschuss auf zwei Beinen wird sich sicherlich irgendwann von alleine erledigt haben, wenn die Ressourcen nicht mehr gegeben sind aber für wen oder was produzieren dann noch ferngesteuerte, menschenleere und vollautomatische Produktionsanlagen?
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Mangelhafte Waffensysteme bei der Bundesmarine

Es wäre eine Katastrophe
wenn Soldaten der Bundesmarine im Kampf sterben, aber nicht von fremden Waffen, sondern
durch die Unzulänglichkeiten der eigenen Waffensysteme umgekommen sind. Das könnte durchaus geschehen. Drei Korvetten der Deutschen Marine können wegen technischer Mängel nicht benutzt werden, Komponenten müssen teuer nachgebessert werden.
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Ein iPad namens Achim

Auch Nordkorea scheint neuerdings die Zeichen der Zeit erkannt zu haben
und versucht sich als Technologieland.
Technische Daten des Tablets sind kaum bekannt, auch nicht, was es wirklich leistet und wer genau es herstellt. Es wurde aber bereits der Verdacht geäussert, dass das Tablet selbst in China hergestellt wurde und nun nur als nordkoreanische Erfindung präsentiert wird.
Ist dies nun lächerlich oder dreist?
Laut Focus kann das Tablet fast nichts. Kein internet, keine Kamera. internet ist im kommunistischen Nordkorea ohnehin weitestgehend verboten und wahrscheinlich nur ausgewählten Privilegierten sowie den Geheimdiensten vorbehalten. Was macht also ein Tablet namens Achim für einen Sinn?
Keinen. Außer, dass man sich ins Gespräch gebracht hat.
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Sicherheitslücken bei Android- und Nokia-Smartphones

Das lässt aufhorchen
wenn Sicherheitsspezialist Charlie Miller demonstriert, wie anfällig manche Smartphonekonstrukte für Angriffe sind. Ihm soll es gelungen sein, die Smartphones verschiedener Hersteller via NFV zu infizieren. Eine kleine Katastrophe für Androiduser, die sich für den Nahfunkstandard NFC interessieren. Im Normalfall dürfte aber wenig passieren, da NFC nur über eine kurze Strecke von wenigen Zentimetern funktionieren soll. Was aber ist mit anderen, bisher wenig diskutierten Möglichkeiten? Heise zählt einige auf, beispielsweise manipulierte Tags an Werbeplakaten. Niemand wird in der Zukunft sicher sein können, wenn so etwas heimlich ausgetauscht und manipuliert wird, die wenigsten User werden merken, wenn sie Opfer einer solchen Attacke werden.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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