Technik

Windows 8 - die Katastrophe

Neulich hieß es, Windows 8 sei schnell
aber auch eine Katastrophe. Nicht etwa, weil Spiele nicht mehr funktionieren würden, viel eher sind es die Geschäftsmodelle, die nicht gerade von Vorteil zu sein scheinen. Valve schaut sich nach anderen Möglichkeiten um und wagt sich derzeit in die Linuxwelt, von Windows 8 ist niemand wirklich begeistert.
Man kann Steam mit seinen Möglichkeiten durchaus als Ideengeber für Innovationen bezeichnen, aber ist man auch flexibel genug?
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Das Smartphone als Zahlungsgerät

Es wurde aber auch langsam Zeit,
dass sich die Menschheit von Scheinen und Münzen als Zahlungsmittel entfernt und zeitgemäßere Zahlungsmethoden benutzt. Gerade jetzt, im 21. Jahrhundert, sollte sich einiges im Tausch Penunze gegen Ware ändern. Was liegt da näher, anstatt mit einer prall gefüllten Brieftasche, mit einem schicken Smartphone zu bezahlen? Ein Versuch hat nun stattgefunden. Was wird als nächstes kommen? Wird bald jede Supermarktkette ihre Bezahl-App ins Netz stellen? Schießen Rabatt-Apps der Discounter wie Pilte aus dem Boden? Werden wir bald unsere Tickets ausschließlich mit dem Smartphone bezahlen? Vielleicht, aber dann muss auch geklärt werden, was mit der dann schwindenden Minderheit von Smartphoneverweigerern geschehen soll. Bis es aber soweit ist, wird das Bezahlen mit dem Handy eine schicke neue Mode bleiben.
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Das Westpaket mit der Luftpost bekommen

Das Prinzip, Post und Pakete per Luftweg auszuliefern
ist nicht neu, Briefmarkensammler werden mit der Raketenpost sicherlich einiges anfangen können. Der Urenkel dieser Beförderungsart stammt vom US-Startup Matternet und das will bis 2015 einen fliegenden Paketdienst auf die Beine stellen. Interessant ist die Idee auf jeden Fall, vor allem, da sich auf diese Weise Post und auch andere Dinge wie Medikamente in unwegsames Gebiet liefern lässt.
Technische Einzelheiten will das Unternehmen noch nicht liefern, aber von den Möglichkeiten träumt man schon einmal und die Anwendungen hätten wirkilch Potential für mehr. Matternet würde auf seine Weise das Prinzip des Internets nutzen und den Transport von Waren revolutionieren. Wer braucht dann noch DHL oder DPD, wenn die Bestellung quasi vom Himmel fällt.
Die Entwicklung hätte aber auch Schattenseiten, denn gerade in den USA würden einem Missbrauch der Idee Tür und Tor sperrangelweit offen stehen. Es wäre der Albtraum der US Grenzschützer, wenn Drogen in 130 Meter Höhe die US Grenze unbemerkt passieren und niemand bekommt etwas mit. Auch Terroranschläge würden im paranoiden Amerika aus einer Idee ein Sicherheitsrisiko machen.
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Das iPhone für Unter Wasser

Was man mit einem Handy nicht so alles anstellen kann.
Smartphones, die nicht aus der Hand von Apple stammen, scheinen für manche Funktionen weniger geeignet zu sein. IPhones werden in Arztpraxewn eingesetzt oder auch auf dem Bau. Findige Bastler haben Hardware entwickelt, mit denen sich Teile von Fundamenten und unzugänglichen Objekten begutachten lassen und jetzt auch das noch. Mittlerweile lassen sich iPhones unter Wasser verwenden. Zusätzlich mit der entsprechenden Software lässt sich aus einem iPhone einen Computer machen machen, der auch noch unter Wasser benutzbar ist. Wasserdicht, in einer Druckkammer getestet, ist das iPhone um einige interessante Funktionen reicher. Was ist mit derSmartphonefülle der Konkurrenz?
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Huawei - Dünner gehts nimmer

Wenn man die ersten Smartphones anschaut
dann ist das, was mittlerweile zu haben ist, fast gar nicht mehr da. Weniger als 8 mm dick sind die neuesten Produkte von Huawei und die könnten damit fast als Lesezeichen durchgehen. Bei weniger als einem Zentimeter, trendy sind sie ja, die Smartphones aber will User damit auch noch telephonieren, wenn er es denn überhaupt noch tut? Wahrscheinlich nicht, denn je dünner die Mobiltelephone, umso besser eignen sie sich als Statussymbol, ein dünnes Brettchen, das man sich ans Ohr halten kann. Noch vor 20 Jahren gab es Angeber, die mit funkenden Batteriekästen im Cafe saßen und sich lautstarke Selbstgespräche lieferten, nur um zu zeigen, was sie sich leisten konnten und heute? Die Batteriekästen heissen nicht mehr Nokia und sind nicht dicker als ein handelsüblicher Taschenspiegel.Sicherlich wird es auch nicht lange dauern und derselbe Typ Mensch wird ein neues Statussymbol spazieren tragen, die Datenbrille.
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Smartes Fernsehen

Was alles smart sein kann.
Es wäre eigentlich schon längst Zeit gewesen, das Fernsehen und das Internet miteinander zu kombinieren aber noch immer gibt es mächtige Bedenkenträger, die genau dieses verhindern. Warum eigentlich?
Smart sind TV-Geräte der neueren Generationen ohnehin. Zeitversetztes Fernsehen, DVB, mitunter auch eingebauter Festplattenrecorder oder sogar schon Netzwerkanschluss. Ja, das Fernsehleben könnte so schön sein, wenn da nicht der Preis wäre. Was würden sich Endanwender denn gerne wünschen? Und vor allem, wo genau beginnt die visuelle und mediale Überforderung? Auf diese Frage scheint kein Hersteller eine Antwort finden zu wollen. Dennoch, was braucht der Mensch alles und was davon ist wirklich sinnvoll? Smarte Fernseher sollten in der Lage sein, das Informationsrauschen sinnvoll und für den Verbraucher geeignet aufzusplitten und zu sortieren. Das ist nicht einfach, wenn neben den TV-Programmen auch noch soziale Netzwerke, Videos und TV aus dem Internet und anderes hinzu kommen. Was davon braucht der Mensch wirklich?
Da macht smartes TV wirklich Sinn.
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Drohne WASP - Spielzeug für Stalker und Freizeitspione

Was der menschliche Erfindungsgeist
nicht alles hervorbringt. WASP wäre die zivile Variante einer fliegenden Wanze, die nicht einmal Tante Google hat, aber sie hat sehr viel Potential. Es kommt vielleicht darauf an, was man daraus macht, wenn man kann. Mit Linux als Betriebssystem als Kern soll die Drohne in der Lage sein, nicht nur nahezu selbständig zu fliegen, sondern auch WLan-Netze auszuspionieren und das Ganze sehr heimlich.
Stalker werden dabei sicherlich aufhorchen, denn mit diesem Fluggerät lässt sich wahrscheinlich auch eine Menge Unsinn anstellen, der Phantasie, wen oder was man beobachten kann, ist nahezu unbegrenzt. Aber nicht nur für Spione und Stalker ist WASP interessant. Mit den angegeben Spezifikationen wäre die Drohne für so manche übereifrige Ermittler mit dem Hang zur hemmungslosen Datensammelei oder auch Bastler sicherlich sehr interessant.
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Antike Datenträger

Von der Tonwalze über die Schallplatte, dem Tonband bis zur BlueRay Disk
Datenträger haben eine lange Reise hinter sich und manche enden schneller, als man dachte. Da ist beispielsweise die Minidisc, die Zeit ihres Lebens nur ein Nischendasein führen durfte. Es ist eigentlich schade, denn mit der technisch schick verpackten CD im Miniformat hätte man eine Menge anstellen können. Technisch gesehen, war sie ihrer Zeit ein wenig voraus und kaum jemand wusste, was er mit dem Minidiscrecorder anstellen sollte. Da war auch noch der ziemlich hohe Preis, der schliesslich der Minidisc ein schlechtes Leben bescherte. Nun ist es aber so gut wie vorbei damit, denn Sony soll die Produktion von Minidisc-Playern gestoppt haben. Man könnte nun auch sagen, es wird Zeit. Immerhin sind Player auf Speicher- oder Festplattenbasis leistungsfähiger, als es die Minidisc jemals war. Wird ihr irgend jemand hinterher weinen? Ja, die Benutzer der Minidiscplayer. Aber war es nicht mit den Schallplatten genauso? Man hielt es für eine Mode, die sicherlich bald wieder verschwinden würde und heute gibt es die Schallplatte nicht mehr.
Machs gut, Minidisc.
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Fabfi-Projekt - Wi Fi mit Blechkanistern

Pflanzenölbehälter funken in Afghanistan
Sonderlich schnell ist es nicht, aber das
ist auch nicht die Hauptsache. Projekt Fabfi vernetzt Afghanistan auf eine recht abenteuerliche, aber wirkungsvolle Weise.
Die Mittel, die hierzu verwendet werden, sind höchst abenteuerlich, aber es muss nicht immer teure High Tech sein, um sich zu vernetzen. Fabfi funktioniert mit alten Pflanzöl-Kanistern und Maschendraht. Bislang waren die Bastelknotenpunkte hauptsächlich bei Bastlern in der westlichen Welt zu finden, das dürfte sich nun ändern. Jeder Knotenpunkt, der etwa mit 11,6 Mbit/s arbeitet, kostet rund 60 Dollar. Fabfi ist aber nicht nur für Afghanistan ein interessantes Projekt, auch andere Länder der dritten Welt könnten davon uneingeschränkt profitieren.
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Wundersprit Carpazol

Er ist offensichtlich doch nicht
das Gelbe vom Ei und es gibt einige Zweifel. Dennoch ist Carpazol so etwas wie der heilige Gral der Wasserstofflagerung. Es gibt aber noch viel zu erforschen, denn die Autoindustrie ist vom Carpazol nicht sonderlich begeistert. So winkt man ab, denn es ist weitere Technologien notwendig, wenn Carpazol als Trägermaterial für Wasserstoff herhalten soll. Bisher ist die Flüssigkeit auch nicht über das Laborstadium hinaus gekommen, es ist also noch viel Zeit und Geld notwendig, um aus der Idee etwas Produktives zu entwickeln.
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