Obamamerica

Der eisige Tritt in Kopenhagens Hintern

Während man sich in Deutschland am winterlich warmen Wetter ärgert und mancherorts für weisse Weihnachten betet,
schlägt Gottes eiskalte Laune in den Vereinigten Staaten geradezu Purzelbäume. Seit einigen Tagen leiden Teile der USA unter einem ungewöhnlich frühen Wintereinbruch, dem bisher mehrere Menschen zum Opfer gefallen sind. Was sagt uns das? Die Klimakatastrophe hat begonnen, den vermeintlichen Wohlstand zu verschlingen. In keinem anderen Land haben Schneemassen derart verheerende Wirkungen wie in den Vereingten Staaten und Kanada.
Es dürfte nicht der letzte, schwerste Sturm aller Zeiten sein, der über die grosse Landmasse von Nordamerika hinweg fegen wird. Der National Weather Service zeigt deutlich, welche Purzelbäume die klimatischen Veränderungen schlagen können, gepaart mit dem Wissen, dass alles noch schlimmer kommen kann. Während es im Norden und Osten des Landeszu beinahe unmenschlichen schneefällen gekommen war, hat der Süden vor allem unter Überschwemmungen zu leiden. Eine beinahe ironische, vorweihnachtliche Beschehrung.
Eines ist allerdings klar, für die Betroffenen ist die globale Klimaerwärmung imMoment das Geringste aller Probleme. Für die meisten der Eingeschneiten dürfte sich das freie, kapitale Leben im freiesten Wohlstandsland der Erde gerade bitter rächen. Nicht allein, dass viele in sicherlich kaum isolierten Behausungen leben oder vielleicht sogar nicht einmal über ausreichend Möglichkeiten zum heizen verfügen, für einen gewissen Teil dürfte sich die kalte Jahreszeit zu einem gesundheitlichen Problem entwickeln, das vielleicht sogar noch finanzielle Probleme nach sich ziehen könnte. Man könnte den Faden weiter spinnen, fehlende Jobangebote, gerade im Winter, daher kaum oder keine Krankenversicherung, kaum finanzielle Mittel um Arztkosten begleichen zu können, vielleicht besteht sogar die Gefahr, über Tage oder Wochen in schlecht bezeizter Umgebung leben zu müssen. Für einen gewissen Teil der US Bevölkerung dürfte sich dieser Winter möglicherweise negativ entwickeln. Barack Obama hingegen könnte von solchen Auswirkungen allerdings profitieren. Nichts und niemand würde den Gegnern einer Gesundheitsreform die notwendigen Schritte für Veränderungen besser veranschaulichen als das Wetter. Allerdings nicht nur das vereiste und verschneite Katastrophenwetter in den USA sollte zu bedenken geben, aber hauptsächlich. Es ist der aktuelleste und deutlichste Beweis für den Raubbau an Natur und Umwelt.
Apropos Wetter, Scott Sunde hat offensichtlich die richtigen Mittel, um der Eiseskälte zu entgehen, Wollmütze und Parka. Einen detailierteren Bericht wurde bei AP veröffentlicht, er zeigt überdeutlich, wie die Kälte Uncle Sam im Griff hat.
Können wir dann froh sein, dass uns eine vorübergehende Kältewelleerst in der kommenden Woche treffen soll? Es gibt hartgesottene Weihnachtsfans, die jedes Jahr auf weisse Weihnachten spekulieren, vielleicht klappt es ja in diesem Jahr. Aber dann bitte nur zis zum zweiten Januar, des freien Arbeitsweges wegen.
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Yes wie can! Grüner wird es nicht.

Wenn die anderen nicht wollen
dann müssen sie einfach vor die Wahl gestellt werden. Je mehr Erfolg US-Präsident Obama vorzuweisen hat, umso weniger scheint er noch beim eigenen Volk auf Gegenliebe zu stoßen. Die Aussage der US-Umweltschutzbehörde EPA hat vielleicht weitreicherende Folgen, als gedacht.
Zumindest ist eines sicher, die EPA würde sich mit Obamas Vorstoß zu einer der mächtigsten und einflussreichsten Behörden der Vereinigten Staaten entwickeln und somit versteckt oder offen, einen gewaltigen Einfluß auf die Politik der USA nehmen. Vielleicht würden sich über die Frage der Umweltpolitik sogar Regierungen stürzen und ganze Branchen dem Erdboden gleich machen. Aber das ist Zukunftsmusik. Das Weisse Haus bleibt noch Regierungssitz und Barack Obama der gewählte Präsident. Im Moment ist es so, daß Obama mit der EPA-Aussage eine potentielle Hürde umschiffen kann und vielleicht eine Schlacht gewonnen hat. Ohne den Senat fragen zu müssen, wäre eine Entscheidung in Kopenhagen tatsächlich einfacher, ob Folgeentscheidungen im Umweltschach allerdings auch im Sinne des US-Präsidenten ausfallen würden, bleibt fraglich.
Es gibt allerdings auch Gegenwind. So ist es nicht verwunderlich, dass Fox News in alt gewohnter konservativer Manier die Entscheidungen der EPA in Frage stellt. Immerhin ist man um den amerikanischen Wohlstand besorgt, wohlgemerkt, den Wohlstand, den man auf Kosten der eigenen Umwelt hat entstehen lassen. Vielleicht sollte man die Verantwortlichen der Springerpresse Murdochschen Presse solange unter eine Glasglocke sperren, bis sie es begreifen. Aber dann könnte es vielleicht schon zu spät sein.
Die EPA Entscheidung würde allerdings auch bei Robert Murdoch heisse Wellen schlagen. Spätestens mit der Aufzählung von gesundheits- und klimaschädlichen Substanzen, die möglicherweise in Alltagsgegenständen vorkommen und die bisher dem US-Verbraucher verschwiegen wurden, könnte es im Lande der unbekrenzten Klagemöglichkeiten zu einer gigantischen Prozesswelle kommen. Spätestens, wenn sich Onkel Sams frühere Klimasünden offenbaren, werden sich auch gewiefte Anwälte finden, die alles und jeden verklagen, was nicht umweltfreundlich ist, mit KLageschriften auf umweltfreundlichem Altpapier. Spätestens dann würden auch die Amerikaner langsam aber sicher verstehen, dass ihr imperial gestalteter Wohlstand der Strick für das Klima und ein gesundes Miteinander ist. Aber auch dann ist nicht klar, ob die Amis eigentlich wissen, was sie da tun.
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Von den kranken Amerikanern

Daß Amerikaner nicht immer gesund sind, das weiß man seit dem Burger und Co. auch hierzulande so manche Bauchspeicheldrüse gekillt haben.
Im Land der ungeahnten Genüsse hat sich das allerdings noch nicht so ganz herumgesprochen und es wird sich wohl auch nicht tun. Aber was tun, wenn wirklich einmal ein Arzt gebraucht wird? Im Land der ungeahnten Unmöglichkeiten könnte sich das für einige Bevölkerungsschichten als Problem herausstellen, wenn die Arztkosten höher ausfallen als der Kontostand es erlaubt. Gesundheit ist eben teuer.
Das weiss vor allem Präsident Obama. Seine Versuche, eine Gesundheitsreform auf den Weg zu bringen, scheinen im ersten Jahr seiner Amtszeit zu scheitern, ähnlich wie Bill Clinton wird auch er keine Reform des amerikanischen Gesundheitswesens zustande bringen. Das wird vir allem auch am Widerstand seiner politischen Gegner scheitern, denen die Politik Obamas in vielen Punkten zu »sozialistisch« ist.
Ist Barack Obama ein sozialistischer Präsident?
Vielleicht ist er es, vielleicht ist er auch nur das Werkzeug ganz anderer Interessensgruppen. Fakt ist, eine Staatsverständnis, wie es in Europa der Fall ist, gibt es in den Vereinigten Staaten nicht, dort reguliert und zementiert der Staat nicht einmal in Bereichen, die für jeden Europäer selbstverständlich wären. Beispielsweise die Gesundheit. Obama hätte in den meisten Europäischen Ländern eine breite Zustimmung zu seiner Gesundheitsreform erfahren und sie würde in Europa mit Sicherheit auch vieles bewegen. In den USA hingegen fürchtet die private Gesundheitsindustrie massive Behinderungen durch die angebliche staatliche Überreglementierung. Da fragt sich nur, wieso man 47 Millionen Menschen ignoriert. 47 Millionen Menschen, die ebenfalls einer gesundheitlichen Fürsorge bedürfen.
Eine kleine aber stetig wachsene Lobby scheint es für die Versicherungslosen dennoch zu geben. Ein gewisser Prozentsatz von US-Ärzten soll sich demnach hinter die geplante Reform des Präsidenten stellen, einige sollen sogar komplett für ein staatliches System stehen. Nun ist die Frage, was die Ärzte wirklich antreibt, die Obamas Projekt befürworten. Sind es wirtschaftliche Gründe oder treibt sie derselbe Patriotismus? Fakt ist zumindest eines, die Gesundheitsfrage wird die USA auch noch nach Obama spalten und das Gesundheitssystem selbst wird die USA in Teilen auf den Stand eines Entwicklungslandes zurück fallen lassen, nur weil einige reicher sein wollen als andere.
Vielleicht sollten Obamas Gegner eine Legislaturperiode lang komplett ohne gesundheitliche Unterstützung leben, vielleicht wissen sie dann, wie schmerzhaft Verrecken sein kann.
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China vs. USA - ein neuer Handelsstreit?

Finanziell sind die Vereinigten Staaten von China abhängig
aber man bremst chinesische Importe und belegt sie mit immensen Strafzöllen.
Offenbar hat man gegensätzliche Vorstellungen, die eigenen Volkswirtschaften zu schützen. Für die Vereinigten Staaten dürfte sich ein Handelskrieg mit China nachhaltig schädlich auswirken. Fakt ist, der aufkeimende Wirtschaftsstreit hat Auswirkungen, die sich nicht nur auf die USA beschränken werden. Aber ist es eigentlich gerechtfertigt, sich auf den Schutz der Binnenmärkte zu stützen? Auf der anderen Seite stehen Anleihen und der Versuch, die chinesische Wärung weiter abzuwerten. Das verbilligt die Warenströme aus dem Reich der Mitte und diese überschwemmen regelrecht jede Wirtschaft. Nicht nur in den USA, beinahe überall sind Waren zu finden, die aus China stammen, eine andere Frage ist deren Qualität. Es wird in den Vereinigten Staaten nicht anders sein als beispielsweise in Deutschland.
Präsident Obama sitzt irgendwie in der Zwickmühle. Dem Anleihengläubiger auf der einen stehen Menschen auf der anderen Seite gegenüber, die möglicherweise ihren Job verlieren. In dieser Situation ist Obama erpressbar, im Grunde steht er chinesischen Forderungen beinahe nackt gegenüber. Das nächste finanzielle Desaster, das sich aus diesem Handelsstreit ergeben könnte, würde die Volkswirtschaften in ähnlicher Weise treffen wie die Bankenpleite. Ob die FED dann noch in in der Lage sein wird, Geld zu drucken und in die Wirtschaft zu pumpen, ist fraglich und Millionenboni bankrotter Banken werden dann Obamas geringstes Problem sein.
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Ein neuer Handelsstreit?

Finanziell sind die Vereinigten Staaten von China abhängig
aber man bremst chinesische Importe und belegt sie mit immensen Strafzöllen.
Offenbar hat man gegensätzliche Vorstellungen, die eigenen Volkswirtschaften zu schützen. Für die Vereinigten Staaten dürfte sich ein Handelskrieg mit China nachhaltig schädlich auswirken. Fakt ist, der aufkeimende Wirtschaftsstreit hat Auswirkungen, die sich nicht nur auf die USA beschränken werden. Aber ist es eigentlich gerechtfertigt, sich auf den Schutz der Binnenmärkte zu stützen? Auf der anderen Seite stehen Anleihen und der Versuch, die chinesische Wärung weiter abzuwerten. Das verbilligt die Warenströme aus dem Reich der Mitte und diese überschwemmen regelrecht jede Wirtschaft. Nicht nur in den USA, beinahe überall sind Waren zu finden, die aus China stammen, eine andere Frage ist deren Qualität. Es wird in den Vereinigten Staaten nicht anders sein als beispielsweise in Deutschland.
Präsident Obama sitzt irgendwie in der Zwickmühle. Dem Anleihengläubiger auf der einen stehen Menschen auf der anderen Seite gegenüber, die möglicherweise ihren Job verlieren. In dieser Situation ist Obama erpressbar, im Grunde steht er chinesischen Forderungen beinahe nackt gegenüber. Das nächste finanzielle Desaster, das sich aus diesem Handelsstreit ergeben könnte, würde die Volkswirtschaften in ähnlicher Weise treffen wie die Bankenpleite. Ob die FED dann noch in in der Lage sein wird, Geld zu drucken und in die Wirtschaft zu pumpen, ist fraglich und Millionenboni bankrotter Banken werden dann Obamas geringstes Problem sein.
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Amerikanischer Zynismus

Will Dick Cheney nur seine Haut retten?
oder wird er eines Tages auch wegen Kriegsverbrechen vor den amerikanischen Kadi gezerrt? In etwa so, wie die meisten seiner Opfer. Sowohl Ex-Präsident Bush als auch sein Vize können sich zu den grössten Gewinnern der Kriege der letzten Jahre zählen und niemand, auch Barack Obama nicht, können ihnen irgend etwas anhaben.
Zumindest nicht im amerikanischen Rechtssystem. Das folgt nämlich der heimlichen Doktrin, dass zuerst die USA und dann der Rest der Welt Ansprüche anmelden können. Demnach sind Bush & Co. auch unschuldige Lämmer mit blütenreiner Weste. Die Versuche Obamas, die Kriegsverbrechen der Vorgängerregierung aufzudecken sind schon von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Schon allein deswegen, weil er sich deralten Seilschaften an Ermittlungsbehörden und ermittelnden Beamten bedienen muss, die in den meisten Fällen selbst auf die eine oder andere Weise in Gesetzesbrüche verwickelt waren. Das wäre beinahe so, als würde man der Stasi selbst den Auftrag geben, Menschenrechtsverletzungen in den eigenen Reihen zu ahnden.
Ergo: eine der Niederlagen, die Präsident Obama einstecken wird.
Zynisch ist die Wortmeldung des Ex-Vize allemal. Es zeigt, dass Cheney auf einem vollkommen anderen Planeten lebt. Eigentlich sollte man ihm ein Fuck you self, Dick! hinterher rufen. Aber niemand wird so tief klettern wollen, um sich auf eine Stufe mit dem Ex-Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten zu stellen.
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Billionäre - weil Milliarden waren gestern

Kaum ist die eine Blase zerplatzt
ist bereits die Nächste da, die sich mit lautem Knall in Wohlgefallen aufzulösen droht. Was macht eigentlich die US-Regierung mit Bankern, die es nicht lernen und wie Kleinkriminelle, einfach wie gewohnt weiter machen?
In früheren Zeiten des Turbokapitalismus kannte man mit Kriminellen kein Erbarmen, sie wurden bis zum Ableben eingesperrt. Heute werden sie mit Millionenzahlungen bestraft, deren Rechtmäßigkeit sie verteifdigen müssen. Klappt das nicht, gibt es zur Strafe Staatsdiener, die den Banken auf die Finger schauen. Man nennt das dann Zwangsverstaatlichung, ein Vorgang, der herzlich wenig mit dem Kapitalismus zu tun hat. Viel eher ist es der Ausdruck des faulenden Kapitalismus, den Karl Marx schon vor mehr als einhundert Jahren geißelte. Ein weiterer Fehler des Kapitalismus ist seine Fähigkeit, sofort wieder zu vergessen und Fakten zu verdrehen. Beispielsweise, wenn es um US-Anleihen geht, wird gern weiter getrickst und manipuliert und Präsident Barack Obama wird nicht wirklich als Gewinner dastehen, höchstens als Verwalter der eigenen Pleite. Man kann auch beinahe davon sprechen, daß die Vereinigten Staaten auf einen finanziellen Holocaust zusteuern, ein Punkt, der bereits vor Monaten von russischen Finanzexperten vorhergesagt wurde, den aber niemand hören wollte. Für einige Russen steht der Zusammenhalt der Vereinigten Staaten und deren Präsenz als Weltmacht weiterhin auf dem Spiel. Die Frage ist dabei, welche Währung sich nach dem Dollar als Weltwährung zu erscheinen traut. Etwa der Euro? Oder ist es gar der Rubel? Also wenn der Rubel rollt, haben die Amerikaner nichts zu lachen, die Europäer auch nicht. Als aussterbendes Volk wird sich die Finanzkraft der Bevölkerung des EU-Kontinentes ohnehin sehr schnell erschöpft haben.
Bleibt die Frage, wo dann die Superschwerreichen leben. Dubai? Peking? Oder doch Moskau?
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Israel und die Bombe - Oder Amerikas neue Friedfertigkeit

Wie man es drehen und wenden will
meistens sagt man das falsche oder man tut es einfach, aus voller Überzeugung.
Der US-Vizepräsident Joe Biden ist ein eines dieser unangenehmen Fettnäpfchen getreten, auch wenn er seinem Chef damitnicht sonderlich in Bedrängnis gebracht hat, immerhin konnte das US-Aussenministerium die Aussage Bidens, dass die USA nichts gegen einen israelischen Angriff gegen den Iran einzuwenden hätte, relativieren. Es zeigt aber, wie es hinter den Kulissen des Weissen Hauses rattert und dieser kleine Patzer beleuchtet ein wenig die Politikmaschine Obama.
Man ist bemüht, eine klare Linie zu zeigen, eine einheitliche Front. Das seltsame Schweigen von US-Aussenministerin Clinton und die Korrektur der Aussage des Vizepräsidenten zeigt aber auch, mit welcher Kraft Präsident Obama sein Team im Griff zu haben scheint. Man ist bemüht, diplomatisch zu agieren und die Handlungsweisen der Vergangenheit generell außen vor zu lassen. Die Frage ist allerdings, ob militärische Gewalt für Präsident Obama überhaupt eine Option ist, um den Iran in seine Schranken zu weisen. Es könnte allerdings auch heißen, daß man nicht nur keinen Willen, sondern auch keine militärischen Kräfte hat, um sie an den Mullahstaat zu binden. Betrachtet man es aus dieser Richtung, so hat Vizepräsident Biden eine möglicherweise fatale Schwäche in der US-Kriegsmaschinerie aufgezeigt, man kann sich eben nur, und das mit letzter Kraft, auf einen Kriegsschauplatz konzentrieren.
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