Linux

Unity - Die Ubuntu-Evolution

Die Ubuntu-Evolution
Unity heisst das neue Design
von Ubuntu 11.04. Gnome wird dann nicht mehr die Hauptsache der Desktops sein und Shuttleworths Linuxdistribution beginnt langsam aber unaufhaltsamer, sich vom bisher Bekannten abzuspalten. Ob es gut ist? Canonical räumt Unity mehr Potential ein als Gnome, die Entscheidung für diesen Weg ist ausserdem die Konsequenz der letzten Meinungsverschiedenheiten, des Desktops betreffend.
Das Potential für Unity steht noch weit am Anfang. Ob sich die, ursprünglich für Notebooks vorgesehene Oberfläche allerdings durchsetzt, ist eine andere Sache, die Frage ist, ob der gemeine Linuxuser weiss, was er da hat.

( Quelle: Arthur12321 )
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Ubuntu, der nette Wal

Manchmal scheint es nicht leicht zu sein
sich alle halben Jahre neue Namen für eine verbesserte Linuxdistribution auszudenken, aber das Tierreich hat sicherlich noch so manche Überraschungen.
Die neueste Kreation ist seit eingen Tagen bekannt. Ubuntu 11.04 wird den Namen Natty Narwal tragen. Was Die Version 11.04 an Veränderungen und neuer Software bringt, ist noch nicht bekannt.
Canonical wird weiterhin im sechsmonatigem Zyklus eine verbesserte Version von Ubuntu veröffentlichen. Nachdem die Version 10.10 (Maverick Meerkat) Verbesserungen in Social Networks und auf Netbooks mit geringerer Leistung zeigen soll, wäre es gut möglich. dass 11.04 ähnliche Funktionen in verbesserter Form aufweisen könnte. Möglich wäre auch eine Desktopsteuerung, die auf Peripheriegeräte wie Tablet oder Maus verzichtet. Ähnlich wie Microsofts "Fuchtelsteuerung" existiert bereits in der Version 10.04 ein Programm namens "MouseTrap". Das Programm ist in der Lage, mittels einer Webcam den Desktop zu steuern.
Back to the Enterprise?
Interessant wäre allerdings ein Mix verschiedener Steuermöglichkeiten interessanter. Sprach- und Gestensteuerung, gepaart mit einer vollkommen veränderten Datei und Menüführung, wie es beispielsweise Googles Fastflip zeigt, würden die Desktopbedienung komplett verändern. Bislang beschränkt sich eine solche Möglichkeit aber nur auf das Blättern in US-Publikationen.
Vielleicht kann man sich mit einer zukünftigen Ubuntuversion durch Bücher und Filme fuchteln. Dann wäre der Minority Report auf wundersame Weise in der Realität angekommen.
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Linuxdistributionen austesten?

Nicht alle Varianten
von Linux lassen sich gleich so starten, wie man es gerne hätte, manche Distributionen scheitern mitunter an der Hardware. Das soll nicht heissen, dass sie fehlerhaft programmiert sind, es lässt sich eben nicht jede Hardware unter Linux ansprechen. Eine Möglichkeit, Distributionen auszutesten, gibt es dennoch. Warum die verschiedenen Distributionen nicht gleich virtualisieren?
Eine Möglichleit dazu bietet VirtualBox. Die Virtualisierungssoftware, die bei Ubuntu 10.04 LTS problemlos installiert werden kann, startet auch die meisten Betriebssysteme ohne weiteres. Beispielsweise einen »kleineren Verwandten«, nämlich Puppy Linux 5.1. Die Distribution, die sich hervorragend auch für ältere Computer eignet, hat einen Ubuntu-Unterbau und bringt auch sonst alles mit, was der grosse Bruder kann. Wieso also nicht virtuell testen?
Apropos VirtualBox. Es geht natürlich auch umgekehrt und in anderer Richtung. Es lassen sich auch Windows virtualisieren und mit entsprechender Leistung und Geschwindigkeit arbeiten. Ebenso ist es möglich, VirtualBox als Windowsversion zu installieren und Linuxdistributionen testen. In beiden Fällen lässt sich somit mit den entsprechend bevorzugten Programmen arbeiten oder eben nur ausprobieren.
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Ubuntu ist sicherer als Windows

Der Gemeinsinn
den das afrikanische Linux versprüht,
ist schon etwas besonderes, nicht nur in Afrika sondern weltweit wird die derzeit beliebteste Linuxdistribution eingesetzt, unter Anderem auch von Computerhersteller Dell. Ubuntu ist stabil, Linux und extrem anwenderfreundlich, vor allem aber extrem stabil. Für die kommenden drei Jahre braucht man eigentlich kaum mehr als das, was die LTS Variante 10.04 bietet. Wozu auch, wer nicht unbedingt nach neusten Trends lechzt, für dem sind die stabilen Programmvarianten von Ubuntu ideal. Der Standard hatte Ubuntu bereits getestet und für gut befunden, Dell arbeit seit 2007 mit der Distribution und macht eine Aussage, die wie eine Klatsche in Mikrosafts Gesicht ist:
Ubuntu ist sicherer als Windows!
Wann wechseln sie?
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Virtuell bis zum Abschalten: Qubes OS

Interessant ist der Ansatz
jeder Anwedung ihr eigenes»virtuelles Universum« zu geben schon, eine Idee, welche die grossen Betriebssysteme bisher noch nicht boten. Vielleicht sollte man darüber nachdenken.
Das polnische IT Unternehmen Invisible Things Lab war auf diese interessante Idee gekommen. Die Frage ist, ob sich diese Idee vielleicht ja doch durchsetzen könnte und wenn ja, welche Betriebssysteme hätten daran ein Interesse?
Zum Downloaden gibt es Qubes OS bisher nicht, auch Live CDs zum Testen sind nicht erhältlich. PC Welt streicht besonders die Sicherheit dieses Betriebssystems heraus, das fast ausschliesslich mit isolieren virtuellen Anwendungen operiert. Vielleicht läuft es ja tatsächlich in Zukunft auch mit Windows Software. Dann würden die Grenzen und Unterschiede zwischen den Systemen weiterhin verschwimmen.
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Ubuntu 10.10: Das rebellische Erdmännchen

Das Eine ist noch nicht einmal wirklich draussen
da kündigt sich schon das nächste Ubuntu an. Besonderes Augenmerk legt man bei Canonical weiterhin auf Cloudcomputing und schnelles Booten, denn das soll noch weiter verbessert werden.
Auch die soziale Vernetzung ist etwas, was das Interesse an Ubuntu 10.10 wecken soll. Schade ist bei solchen Ankündigungen nur, dass es keine LTS Version sein wird. Die nächste Distribution mit Langzeitunterstützuung ist Ubuntu 10.4 und für die kommenden 3 Jahre wird sie das Ubuntuversum beherrschen. Wer auf Nummer Sicher gehen will, dem wird allerdings auch eine interessante Funktion entgehen, die in der Version 10.4 kaum noch Eingang finden wird.
Apropos Langzeitsupport. Für die Version 8.10 wird der Support demnächst eingestellt. Nachteilig ist am LTS Hopping, dass sich nicht direkt von 8.10 auf 10.4 updaten lässt. Laut Artikel ist dies nur über den Zwischenweg einer weiteren Version, beispielsweise Ubuntu 9.04 oder einer kompletten Neuinstallation möglich.
Im Übrigen, wer Ubuntu liebt, wird auch das hier gut finden, eine Sache, die nichts mit Computern am Hut hat und dennoch wichtig und lustig ist. Vielleicht stösst der Ubuntuzirkus auch auf Marc Shuttleworths Interesse und es gibt Unterstützung für den Ubuntu Zirkus. In Sachen soziales Angagement wäre das hervorragend.
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Bild: Linux vs. Ubuntu?

Linuxuser
kennen nicht nur die eine Distributuion, sie kennen viele aber die momentan beliebteste bleibt Canonicals Ubuntu in den Varianten Kubuntu mit KDE als Desktot, Ubuntu mit Gnome und Xubuntu mit dem leicht gewichtigen XFCE. Fakt ist, Ubuntu ist ein auf Linux basierendes Betriebssystem. Vielleicht aber nicht unbedingt für die Bildzeitung. Es ist nicht sicher ob die Erklärung der Bild, eine Neuauflage des C64 und sein mitgeliefertes Betriebssystem betreffend, einen Druckfehler oder nur schlampige Recherche beinhaltet. Demnach unterscheidet man bei Bild zwischen Linux und Ubuntu, wobei die Bildredaktion die Erklärung schuldig bleibt, was denn nun Ubuntu ist. Etwa ein Betriebssystem?
(Quelle: Bildzeitung)
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Ubuntu: Bald ist es wieder so weit.

So wie manch andere der Fussball WM entgegenfiebern
hat mancher Ubuntuuser schon einen Countdown im Hinterkopf. Im April ist es soweit und eine neue LTS Version kann benutzt werden, Ubuntu 10.4 wird es sein. Gibt es neues? Ja, einiges. Nicht nur, dass es Ubuntu geschafft hat, sich seit längerer Zeit an der Spitze der Distrowatch-Chartszu halten, weit vor Fedora, Mint und Novells Opensuse, nein, Canonical will aus der Distribution, ursprünglich für Privatanwender geschaffen, eine Linuxdistribution machen, die sich auch an Unternehmen wendet. Ubuntu 10.4 wäre mit allen Neuerungen natürlich für ein solches Vorhaben bestens geeignet und es gibt keinen Grund, warum es nicht klappen sollte. Nicht einmal die Mitbewerber wie Red Hat dürften da im Weg stehen.
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Roter Stern - Das Kommunisten-Linux

Wer würde schon gerne ein kapitalistisches
Softwareprodukt kaufen wollen, vor allem, wenn es aus dem Lande des Erzfeindes, der USA kommt? Niemand. Da ist es doch besser, man bastelt sich sein eigenes Betriebssystem zusammen und da man nicht gerne bei Null anfangen will, greift man auf Open Source zurück. So geschehen in Nordkorea. Man hat sich im stalinistischen Land ein eigenes Linux geschaffen.
Dem Vernehmen nach soll es nicht ganz ungefährlich gewesen sein, Information über die Distribution aus dem Land zu schmuggeln. Dennoch hat es Linux geschafft, einen Neuling zu präsentieren. Man hätte die Distribution vielleicht lieber roter Pinguin nennen sollen, das hätte sie Angelegenheit ein wenig mehr erheitert. Es gibt auch Berichte, wonach die Software nicht sonderlich stabil laufen soll, es muss also noch gearbeitet werden. Unklar ist auch, auf welchen Wurzeln »Roter Pinguin Stern« basiert. Vielleicht weiss ja die zumeist kapitalistisch lebende Community Abhilfe bei den berichteten Abstürzen. Die Sache hätte allerdings nur einen Haken, an die Distribution selbst dürfte schwer heran zu kommen sein.
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Ubuntu 10.04 rückt näher

War die Reihe 9 nur von kurzer Dauer
rückt mit der Reihe 10 wieder ein lang anhaltender Support in den Mittelpunkt. Ubuntu scheint sich wieder selbst übertreffen zu wollen.
Die LTS Version, genannt Lucid Lynx, richtet seinen Focus auch auf die nachbarlichen Möglichkeiten, so soll einiges aus dem Umfeld von Apple unterstützt werden.
Ob die Software sich wirklich auf Anhieb fehlerfrei betreiben lässt, wird sich heraus stellen. Ubuntu 9.10 brauchte diverse Aktualisierungen, bis zur aktuellen Stabilität. Wirklich stabil ist die die Version 9.04. Der Support soll im Oktober auslaufen. Bis dahin haben die Nutzer dieser Variante Zeit, umzusatteln.
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