Linux

Glasnost bei Ubuntu

Es ist ein Vorgang
bei dem man aufhorchen kann. Die Chefs der Ubuntu-Entwicklung stellen sich den Fragen der Community, einmal in derWoche. Das ist nett, oder? Immerhin, von den Entwicklern anderer Distributionen oder gar von Mukrosaftentwicklern ist man derartiges Verhalten nicht gewohnt.
Da wundert es noch, dass Linux noch immer ein derartiges Nischendasein führt. Immerhin, dank offener Quellen, es werkeln und programmieren genug Menschen am Projekt Linux. Das Installieren und der tagtägliche Betrieb sind derart einfach geworden, dass selbst Oma Agathe in der Lage ist, Ubuntu auf dem PC zu installieren und zu betreiben. Warum tun es nicht noch mehr? Vielleicht tun es jetzt noch mehr Menschen. Mit jeder der halbjährlich erscheinenden Ubuntu Distribution, momentan ist Version 10.10 die aktuellste, gelangen immer bessere und neuere Ideen in das Projekt, die daraus ein multimediales Abenteuer machen. Einfach ausprobieren!
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Ubuntu 11.04 nimmt langsam Formen an

Die nächste Version von Ubuntu
wird ganz anders aussehen, als man es gewohnt ist. Das Highlight, Unity, ist dem angepasst, was man von Tablets in etwa kennt aber es ist etwas vollkommen Eigenständiges. Noch ist es nicht soweit, denn die Version 11.04 braucht noch einige Zeit bis zur Veröffentlichung, es gibt noch genug Baustellen. Teltarif printet einen kurzen Abriss des derzeitigen Entwicklungsstandes.
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Linuxdesktop KDE 4.6 veröffentlicht

Es gibt viele Möglichkeiten,
Linux produktiv zu gestalten. Eine der Möglichkeiten bietet KDE. So manche Dinge sind neu und noch ungewohnt. Die Desktops gehen seit einiger Zeit Schritte, die sie schneller, schlanker und effizienter machen. Ein Schritt ist dabei das Loslösen und Verabschieden von HAL (Hardwareabstraktionlayer) und einiger andere Dinge, die bisher typisch für den Linux-Unterbau waren.
KDE ist auch ohne Zweifel der größte und auch umfangreichste Desktop neben GNOME und XFCE.
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Ubuntu als Router

Wer hätte gedacht
dass man einen PC mit Ubuntu als Betriebssystem auch als Router konfiguirieren kann? Jürgen Donauer erklärt, wie es funktioniert. In Manchen Situationen ist es sicherlich sinnvoll, etwas anderes als einen herkömmlichen Router zu verwenden, um Daten zu lenken.
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LibreOffice ist stabil

Welche Officevariante
soll man nun benutzen, nachdem sich Libre Office von Openoffice abgespalten hat? Linux bietet mehr als diese beiden Officevarianten. Für die Freude der neuen Suite, Libre liegt in einer stabilen Variantevor. Die Community, die sich um Libre Office gebildet hat, gibt sich transparenter und offener, als es vorher unter OpenOffice der Fall gewesen sein muss, die Präsentation von Änderungen schreitet sehr zügig voran. LibreOffice wird in der kommenden Ubuntuversion 11.04 anstatt von OpenOffice zum Einsatz kommen.
LibreOffice ist nicht nur für Linux sondern auch für Windows und Mac geeignet, der Anwender hat die Qual der Wahl, mit was er schreibt, rechnet und präsentiert. Wer es dennoch probieren will kann es hier downloaden.
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Linux-Tools für Windows

Wer hätte das gedacht.
Auch Windows User kommen in den Genuss von Linux-Feeling. Vorausgesetzt, sie wollen es. Es soll tatsächlich noch User geben, die das freie Betriebssystem für teuflisches Flickwerk halten. Windows ist manchmal nicht besser, wenn man nicht weiss, was man tun soll.
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Ubuntu wechselt zu Libreoffice

Ubuntuuser sollten sich umstellen.
Ab Version 11.04 soll die Distribution Ubuntu ein neues Officepaket bekommen. Bis dahin wird weiterhin Openoffice Verwendung finden. Libre Office soll danach den Platz einnehmen. Nach Angaben der Verantwortlichen sollen beide Varianten, Open Office und Libre Office keinen Platz bei Ubuntu haben. Nutzer der letzten LTS Version 10.4 haben längere Zeit, sich umzugewöhnen. Erst 2012 läuft Ubuntu 10.04 aus und bis dahin werden noch einige Änderungen über den Monitor flimmern.
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Angetestet: Joliecloud

Mit dieser Distribution
kann man mehr tun, als nur alten Rechnern einen neuen Sinn zu geben, das hier kann ein wenig mehr.
Wir hatten erst kürzlich über Jolicloud geschrieben, inzwischen ist die Distribution auf Ubuntubasis weiter getestet worden und sie wird immer mehr für brauchbar befunden. Wir haben sie mit Virtualbox als Gastsystem eingerichtet und stellen fest, dass sich mit Jolicloud arbeiten lässt. Dem Artikel von Telarif haben wir in Punkto Beschreibung nichts weiter hinzu zufügen, in Sachen Benutzerfreundlichkeit nimmt diese Distribution den der vorderen Plätze ein.
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Linux dominiert die Cloud

Wenn man den User entscheiden
lassen würde, dann ist es sind manche Betriebssysteme von Vorteil, denen man jegliches Existenzrecht absprechen würde. Seit über einem Jahr ist Canonicals Ubuntu ein steiler Aufsteiger im Linux-Universum, weit vor Red Hat oder Opensuse auf Amazons Elastic Compute Cloud (EC2). Rechnet man das hoch, dann steht es nicht schlecht um Linux und Ubuntu erst recht. Windowsinstanzen rangieren demnach erst weiter hinten, was nicht weiter verwunderlich ist. Die Frage bleibt aber, ob vielleicht hier ein genereller Trend, hin zu LInux erkennbar ist.
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Virtualisiert: Jolicloud 1.1

Es macht sich ganz gut
wenn fremde Betriebssysteme virtualisiert werden können. Das spart Hardware, Geld und Nerven und ist recht praktisch.
Eines der neuesten Distributionen, auf die User aufmerksam werden kann, ist Jolicloud 1.1. Das, ursprünglich als Nebookbetriebssystem entworfene Linux auf Ubuntubasis ist auch für den Desktop einsetzbar. Es sieht schick aus, erinnert in gewisser Weise an manche Appleprodukte aber ist es auch für den tagtäglichen Einsatz gebrauchbar? Von der Optik her ist das Handling von Jolicloud einfach gehalten.
Wie der Name schon sagt, funktionieren die meisten der Apps im Zusammenhang mit dem Web. Die meisten dieser Apps basieren auf Googles Browser und dessen Angebote sind ebenfalls serienmäßig installiert. Suchmaschine Google, GMail, Google Reader, Flickr oder Youtube, sie sind als App vorhanden sowie unzählige Möglichkeiten für Twitter oder Facebook. Joliecloud ist ein Betriebssystem für soziale Netzwerke, Facebook und Xing sind nicht die einzigen sozialen Netzwerkanbieter, die bei Jolicloud verteten sind. Neben den Webapp verbirgt sich auch »konventionelle« Software hinter den Apps. So lässt sich jede Menge Medien- und Bürosoftware, die Ubuntu mitliefert, installieren und dieser Installationsvorgang ist einfacher, als man denkt. Der Button Addfügt die Software hinzu, remove entfernt sie wieder. Der Softwareumfang ist in etwa gleich mit dem, was Ubuntu ohnehin liefert. Will man auf die Installmöglichkeiten von Jolicloud verzichten, kann man auch die konventionellen installationsprogramme von Ubuntu benutzen. Installieren und als lokale App lassen sich beinahe alle Ubuntuprogramme benutzen, es ist allerdings etwas komplizierter, wie man an diese lokalen Apps gelangt. Von Nachteil ist auch, dass sich diese nicht in den Dashboard kopieren lassen.
Dabei muss nicht einmal etwas installiert werden. Jolicloud lässt sich, sofern ein Chrome-Browser vorhanden ist, auf beinahe jedem Rechner weltweit benutzen. Zumindest die Webbasierten Apps sind so ebenfalls weltweit vorhanden. Wer seine Dokumente online bearbeiten will, dem stehen somit die Möglichkeiten Googles offen und die Daten werden im Web gelagert.
Und die Effektivität?
Jolicloud ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ins Auge sticht der einfach gehaltene Windowmanager, verändern lässt sich die Fenstergrösse der Apps dennoch. Wer schnell schreiben will und muss, für den ist der Zugriff auf die Anwendungen und Apps einfach, keine (kleinen) Menüs und Untermenüs, die man erst einmal suchen muss. Das Bearbeiten von Daten mit Editoren funktioniert genauso wie mit den konventionellen Desktops, der User muss keine Abstriche machen.
Als Fazit, Jolicloud ist eine nette, ausgewachsene Distribution mit sehr viel Potential, nicht nur in Sachen social Network. Für den Desktopanwender etwas gewöhnungsbedürftig, ihr volles Potential könnte sie auf Touchscreenmonitoren jenseits der 21 Zoll entfalten, irgendwann einmal, wenn sich Technologien, ähnlich Kinect auch für den Desktop durchsetzen und der heimische PC auch als Haus- und Haushaltssteuerung durchsetzen, erobert die Distribution vielleicht viele PCs. Bis dahin ist es eine Distribution, die für das Notbook bestens geeignet ist und für Unterwegs eine Menge Komfort bietet.
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