Kriminelles

Der Fall Mirco ist gelöst

seine Leiche wurde mittlerweile gefunden.
Wer war es? Ein unscheinbar lebender, zweifacher Familienvater. Warum Mirco von ihm entführt und umgebracht wurde, können die Ermittler allerdings noch nicht erklären. Das werden weitere Ermittlungen ans Tageslicht bringen. Der Mörder des Jungen aus Grefrath wurde bereits als Verdächtiger überprüft, der Tatverdacht verdichtete sich immer mehr. Noch vor einigen Stunden hatte man einen Durchbruch angekündigt, nur kurze Zeit später berichteten alle Medien, dass Mirco bereits tot sei. Auch die Blogs hatten sich des Themas Mirco angenommen und kommentiert.
Für den Ort und die Eltern ist die traurige Gewissheit zu einer Belastungsprobe geworden, ob in absehbarer Zukunft so etwas wie Normalität ins Leben der Gemeinde einzieht, ist ungewiss. Mit der Suche nach Mirco ist eine der grössten und umfangreichsten Suchaktionen nach einer vermissten Person zu Ende gegangen, mehr als 60 Polizeibeamte sollen an der Suche beteiligt gewesen sein.
NachGedacht.Info

Reeder fordern besseren Schutz ihrer Schiffe

Mehr als vierhundert Angriffe
auf Schiffe gab es und die Schäden, die entstanden sind, gehen in die Milliarden. Es ist kein Wunder, dass die Reedereien ein stärkeres Engagement der Politik fordert, etwas, das bisher nur in ungenügendem Maß geschehen ist, Bisher gab es auch kaum Veranlassung, etwas zu tun. In Zukunft sollte sich das allerdings ändern. Die Streitigkeiten um die Zuständigkeit kkönnte vielleicht bald ein Ende haben. Polizei oder Armee, wer genau in internationalen Gewässern Hoheits- und Schutzaufgaben übernehmen darf, wird hoffentlich bald geregelt werden. Was aber wichtiger ist, Entwicklungshilfen für die Piratenländer wäre beinahe wichtiger als militärische Präsenz, mit wirtschaftlichen Hilfen könnte der Anreiz zum Stehlen auf hoher See vielleicht zurück gedrängt werden. Zu lange hat die deutsche Politik nichts getan um auch potentielle deutsche Interessen in den Krisengebieten zu schützen und zu fördern, es wird also langsam Zeit.
NachGedacht.Info

Selbstmordanschlag in Moskau

auf dem internationalen Flughafen in Moskau sollen
bis zu 20 Menschen bei einem Selbstmordanschlag ums Leben gekommen sein. Bislang wurden allerdings keine Hintergründe der tat oder nähere Details zu den Opfern veröffentlicht. Es ist demnach nicht klar, ob es sich um tschetschenische Terroristen handelt. Diese hatten bereits in der Vergangenheit mehrere Anschläge in Moskau verübt, bei denen Menschen ums Leben gekommen waren.
NachGedacht.Info

Der Moschee-Feuerteufel

Er ist gefasst.
Nach Anschlägen auf mehr als 10 Moscheen ist ein 30jähriger Mann gefasst worden, der die Anschläge verübt haben soll. Motive des Mannes sind bisher nicht bekannt geworden, niemand weiss, ob er aus politischen Gründen die Straftaten verübt hat oder ob es sich wieder um einen geistesverwirrten Bundesbürger handelt. Näheres wird demnächst die Polizei verraten, sollte der Fall nicht in Vergessenheit geraten.
NachGedacht.Info

14 Polizisten, ein Superbulle und ein Abfilmer

Es ist schon dreist,
was sich manche Menschen leisten. Im Beisein von 14 Polizisten filmte ein Mann in Bremen mit seinem Handy den Film Die Superbullen ab und lies sich offenbar auch von der Anwesenheit realer Bullen nicht stören. Haben die Spitzbuben vor den bewaffneten Organen der Staatsmacht überhaupt keinen Respekt mehr? Schon auf die Idee zu kommen, in einem besetzten Kino zu filmen, ist nicht mutig, eher dumm, danach auch noch weiter zu machen, als sei nichts geschehen, was soll man davon halten? Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e. V. hat sich des Falles angenommen aber ob es für den Abfilmer eine empfindliche Strafe geben wird? Immerhin hat er nicht den kompletten Film aufgenommen und das bischen Material auch noch löschen müssen. Mehr als einen erhobenen Zeigefinger wird es kaum geben.
NachGedacht.Info

Noch ein Missbrauch

Der sexuelle Missbrauch einer fast 90jährigen
Seniorin ist Gegenstand der Verhandlung gegen einen 30jährigen Straftäter in Hamburg. Für die Vergwaltigung der alten Frau und beinahe auch einer weiteren steht der offenbar psychisch kranke Mann vor Gericht. Es fällt allerdings schon auf, dass in Meldungen wie dieser sehr häufig Namen benutzt werden, die offenbar südländischer oder auch arabischer Herkunft sind. Auch wenn es keinen Unterschied macht, woher der Straftäter kam, ist es dennoch erschreckend. Ebenso wie die Skrupellosigkeit, mit der manche Täter vorgehen, um ihren Willen zu bekommen.
NachGedacht.Info

Sexueller Missbrauch im Kloster Ettal

Was macht der Mönch im Knast?
So könnte bald eine Frage lauten, wenn die Staatsanwaltschaft mit ihrer Arbeit fertig ist und gegen einen ehemaligen Pater des Klosters Ettal Anklage wegen sexuellem Missbrauchs erhebt. Wie viele Tage die Verhandlung haben wird, ist noch nicht klar, aber es werden einige sein, es gibt auch einiges aufzuarbeiten, wobei noch nicht abzusehen ist, welche Widerlichkeiten bei der Gerichtsverhandlung noch ans Tageslicht kommt und was danach in der Presse breit getreten werden wird. Erschreckend ist, dass die Missbrauchsfälle noch immer kein Ende nehmen, mitunter werden auch Fälle bekannt, deren Opfer mittlerweile schon lange selbst Senioren sind oder bereits verstorben. So geschehen in Norddeutschland. Die Nachkommen eines dieser Opfer empfanden es in einem Gespräch als zutiefst widerlich, als man ihnen lapidar mitteilte, dass da nichts zu machen sei, weil das damals eben andere Zeiten waren. Mitunter sind diese Zeiten noch nicht vorbei aber sie werden jetzt in einem anderen Licht betrachtet.
NachGedacht.Info

120 Mafiosi verhaftet

Nicht nur in Italien
geht man gegen die Mafia vor. Auch im Lande Al Capones hat man etwas gegen die ehrenwerte Gesellschaft, insbesondere das FBI wird hellhörig, wenn irgendwo Hinweise auf die Mafia zu finden sind. Am Ende ist die Mafia in den Vereinigten Staaten noch lange nicht, es werden neue Mafiosi kommen. Aber die Festgenommenen Verbrecher haben mit Sicherheit einiges zu erzählen. Vielleicht lassen sich einige Mythen klären, es wird u.a. behauptet, die Mafia hätte im Kennedymord ihre Finger im Spiel gehabt.
NachGedacht.Info

Tunis: Es fehlen 1,5 Tonnen Gold

Die Bilanz der tunesischen Zentralbank dürfte
verheerend ausfallen. Gesichert ist nun die Erkenntnis, dass rund 1,5 Tonnen Gold fehlen, vom Ben Ali Clan einfach mitgenommen. Wird Tunesien das Gold jemals wiedersehen? Das dürfte kaum möglich sein. Bisher kann allerdings niemand etwas über den Verbleib des Edelmetalles sagen, man weist Berichte, wonach Ben Alis Ehefrau das Land mit dem Gold verlassen haben soll als Falschmeldung zurück. Also wo ist das Gold? 1,5 Tonnen Gold ist eine ansehnliche Summe, für normale Maßstäbe beinahe Ali Babas Schatz, der einzige Unterschied, es waren offenbar mehr als 40 Räuber nötig und mit Sesam lässt sich in Tunesien keine Tür öffnen.
Wie wird der Staat mit dem Verlust von 45 Millionen Euro klar kommen? Was in Europa als Peanuts kaum jemanden interessieren würde, hätte in Tunesien schon wirtschaftliche Folgen. Aus dem Grunde wäre es schon sehr wichtig, wenn man der geraubten Werte wieder habhaft werden könnte, es ist das Gold Tunesiens und nicht Ben Alis oder seiner überschminkten Frau Leila.
NachGedacht.Info

Der Dioxinskandal und die Stasi

Mittlerweile schießen die Gerüchte ins Kraut und auch die
Staatsanwaltschaft hat einen schlimmen Verdacht. Gesichert ist die Erkenntnis, dass der Hauptverdächtige des Dioxinskandals inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit war. Was allerdings noch niemand miteinander verküpfen konnte ist der Verdacht, die letzten Reste der Stasi haben mit der Fettpanscherei zu tun. IM Pluto wusste sehr genau, was er da tat. Aber tat er es nur aus reiner Geldgier? Klar ist auch die Tatsache, dass Harles & Jentzsch einen beträchtlichen Profit aus der Fettpanscherei gezogen hatte. Die Staatsanwaltschaft sollte den Vorsatz klären und vielleicht lässt sich noch mehr herausfinden. Man weiss, dass gewisse Kreise heute noch existieren und auch gefährlich sind.
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