Katastrophen

Hurrikan Irene war nicht alleine

Wer da meint
Tropensturm Irene war das einzige Lüftchen, das den Menschen die Luft zum Atmen genommen hat, der irrt. Auf den Philippinen kam es durch einen Wirbelsturm ebenfalls zu erheblichen Schäden. Der Taifun, vergleichbar mi einem Hurrikan, hatte auf den Philippinen erhebliche Schäden angerichtet, es waren auch Menschenleben zu beklagen. Die Schäden auf den Inseln waren aber weitaus geringer als jene, die Irene angerichtet hatte. 20 Taifune erlebt der asiatische und pazifische Raum im Schnitt pro Jahr, begleitet von verheerenden Überschwemmungen und Zerstörungen.
Auch der Tropensturm Irene ist auf seiner Bahn nicht alleine. Der Wirbelsturm, der nun auf dem Weg nach Norden ist, hat Nachfolger. Der nächste Sturm heisst Jose und er steuert schon auf die Küste zu.
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Mutter lässt Kind in 73 Grad heißem Auto sitzen

Wahrscheinlich ist es nur ein Zahlendreher
der die Sache mit dem Kind ein wenig brenzliger macht, als sie ohnehin schon ist. Sicherlich waren es 37 Grad im Fahrzeug, das zweijährige Kind, das eine Mutter in der prallen Sonne im Auto zurück gelassen hatte, soll bereits regungslos am Boden gelegen haben. Bei so wenig mütterlicher Fürsorge sollte man mitunter wirklich darüber nachdenken, ob manche Eltern nicht doch Nachhilfeunterricht in Sachen Kinder bekommen sollten.
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Urmia-See - Eine politische Salzwüste im Iran

Was verbinden den Urmia-See in Nordwestiran
mit dem Aralsee? Beide Gewässer sind am Austrocknen und in beiden Fällen trägt der Mensch die Schuld. Am Aralsee haben die Menschen offensichtlich schon resigniert, niemand protestiert und noch weniger Menschen haben Mut und Geld, in den fast Verschwundenen See zu investieren, man hat sich zum grössten Teil mit der Situation schon abgefunden. Anders ist es am Urmia-See. Julias Blog berichtet vom Kampf der Anwohner des Sees gegen dessen Verschwinden und gegen die Politik, die das Verschwinden des Sees offenbar steuert, zum Nachteil von Umwelt und Menschen.
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Irene - Willkommen in der Hölle

Oder ist es Krieg?
Krieg mit den Naturgewalten kann man das Wüten des Hurrikans »Irene« nennen und er hat bereits jetzt einige Opfer gefordert. Mindestens 9 Todesopfer sollen mittlerweile beklagt werden, in der Zwischenzeit dürften es vielleicht sogar etwas mehr sein. In New York City wurden zahlreiche Geschäfte geschlossen, New Yorks Bürgermeister Bloomberg hatte für einige Stadtteile Zwangsevakuierungen angeordnet. Bekannt wurde auch, dass inzwischen in mehr als 10.000 Haushalten an der Ostküste der Strom ausgefallen war, es könnten weitaus mehr sein. New York City lag in Teilen vollkommen verlassen da, weder Highways noch die Straßenschluchten Manhattans waren belebt. Zur Stunde ist es allerdings nur Regen und bereits stärkerer Wind, der am Times Square herrscht, es wird aber nicht sehr lange dauern, bis sich der Regen in Sturm verwandelt. Wie wird es dann in Manhattan aussehen? Man befürchtet, dass nicht wenige der Glasfassaden der Wolkenkratzer zu Bruch gehen könnten. Auch die Möbel verlassener Balkone in NYC könnten zu gefährlichen Geschossen werden. Niemand weiß genau, wie sich die Stürme, größer als 140 Meilen pro Stunde in den Straßenschluchten wirklich anfühlen, welche Schäden sie anrichten und was sie mit der Stadt genau anstellen. In New Yorks zahlreichen Parks dürfte es zu großen Schäden an Bäumen kommen. Bislang ist aber noch nichts darüber bekannt.
Wer mehr über den Zustand von NYC erfahren will, der sollte die Seite NYOne ansurfen. Die Berichte über Irene werden dauernd aktualisiert.
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Tornados in New York

Zusätzlich zur Hurrikanwarnung
hat man in NYC begonnen, auch noch vor Tornados zu warnen. Die Ausnahmesituation für Big Apple wird aber nicht nur allein deswegen erschwert. Zusätzlich zu den Tornados, die im Gebiet von Queens und Brooklyn für Zerstörungen gesorgt haben sollen, ist es vor allem auch die besondere Stellung des Neumondes, die zusätzlich für eine Springlut an der Ostküste sorgt.
Auf verschiedenen Bildern, die von New Yorkern gemacht wurden, sind die Überschwemmungen zu sehen, das wahre Ausmaß der Katastrophe kann an im Moment allerdings nur erahnen. In den kommenden Stunden werden die Schäden in aufbereiteten Filmen um die Welt gekabelt. Auch die Schäden, die durch die Tornados angerichtet wurden, werden dann wahrscheinlich erst wirklich sichtbar sein.
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Irene, die Wüterin

Für New York City beginnt eine
denkwürdige Zeit. In den nächsten 72 Stunden können die Amerikaner spüren, was in den kommenden Dekaden wirklich auf sie zukommt, ein kleiner Vorgeschmack auf die nächste Stufe der Klimakatastrophe. Zwar soll der Hurrikan auf Land getroffen sein und sich dabei leicht abgeschwächt haben, gefährlich ist er noch immer und mittlerweile soll es mehrere Todesopfer gegeben haben. 72 Stunden der Angst, so hatte es Präsident Obama genannt. 72 Stunden, die für manche Amerikaner wie Schicksalsstunden vorkommen, sagen sie selbst. In Wirklichkeit ist es einfach nur die Angst um das eigene Leben. Die Stunden vor dem Hurrikan haben viele Amerikaner damit verbracht, Lebensmittel zu horten und sich sonstigen, ungehemmten Hamsterkäufen hinzugeben, da werden Dinge gekauft, die sie wahrscheinlich noch nie gebraucht haben und die Amerikaner nach dem Sturm wieder vergessen werden, aber Hauptsache, man hat sie.
Niemand im fernen Amerika hat macht sich Gedanken, dass Hurrikan Irene das gefundene Fressen für den Einzelhandel ist und Milliardenumsätze beschert. Es sagt auch aus, dass die wenigsten Personen Ahnung von Zivilschutz und von Vorsorge haben. Bekannt wurde, dass ein gewisser Teil von New Yorkern lieber vor Liquorstores Schlange standen anstatt sich mit notwendigen Dingen einzudecken. Das ist eben Amerika. 72 Stunden ist auch die Zeit, in der viele New Yorker die eigenen vier Wände wahrscheinlich tagelang nicht verlassen werden, die eigene Vorräte verzehrend abwarten, bis sie wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen können. Niemand bedenkt aber, dass es auch eine Zeit nach Irene geben wird. Das wird vielen Amerikanern, die damit rechnen müssen, ihre vier Wände nicht verlassen zu können oder gar evakuiert in fremden Quartieren unter kommen, vielleicht erst neun Monate danach klar werden. Es wäre nicht das erste Mal, dass Ereignisse wie dieses für einen ungeahnten Babyboom sorgen.
Vielleicht nennt ja jemand seine Tochter Irene.
Na dann, auf in den Kampf mit den Naturgewalten.
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Irene und das menschenleere New York City

Es ist schon komisch
wenn man durch New Yorker Strassen geht und sieht, dass man nichts mehr sieht, zumindest keine Menschen, die man in der Erwartung eines Hurrikans evakuiert hat. Wie ist das eigentlich, wenn sich Big Apple, in Erwartung einer "Jahrhundertsturmflut" einmauert, als wenn die Welt untergehen würde? Aus er Sicht der New Yorker Stadtväter tut sie es auch und nichts und niemand kann Irene aufhalten. Nach Aussagen der Experten wird der Sturm ungebremst auf die Küste prallen und möglicherweise ungeahnte Schäden und vielleicht auch Todesopfer hinterlassen. Auf CNN kann man den Weg von Irene mitverfolgen.
Aber nicht nur in Amerika entstehen Schäden bei Wetterunbilden. Auch in Deutschland hat der jüngste Sturm Schäden verursacht und Opfer gekostet. Durch das Unwetter vom 26. August wurde in Rheinland Pfalz eine Frau getötet. Die Schäden in Deutschland halten sich im Gegensatz zu dem, was Amerika erwartet, in Grenzen, trotzdem werden sie sich im zweistelligen Millionenbereich wieder finden. Für die USA, wo ohnehin alles gigantischer ist, wird auch die Schadenssumme grösser sein. Letztlich spielt es kaum eine Rolle ob sich die Schäden im zwei-oder gar dreistelligen Milliardenbereich bewegen, sicher ist, dass Irene die US-Wirtschaft weiterhin lähmen wird.
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Chinas Albtraum

Was würde man in China machen, wenn es heisst, der Dollar
istr weniger wert als der Schmutz unter den Fingernägeln? Was würde man in Peking unternehmen, wenn neben dem Dollar auch noch der Euro kipt wie Koloss auf tönernen Füssen? In welche Währung würde man seine Anleihen umschichten? Nicht nur in Washingon rauchen die Köpfe, auch in Cina, Washingtons grösster Gläubiger ist man sehr besorgt.
Es ist nicht ganz klar, wer genau beim Kräftemessen in Washington gewinnt. Es zeichnet sich aber immer mehr ab, dass Obama diesen Kampf nicht aufgeben aber auch nicht gewinnen kann. Für manche Kräfte ist der Finanzkollaps die einzige Möglichkeit, Barack Obama aus dem Amt zu entfernen, denn unter seiner Ägide wird es möglicherweise den Staatsbankrott geben. Wie genau man in China reagieren wird, ist nicht bekannt, möglicherweise aber könnten die Chinesen mit einem Teil ihrer Anleihen auch das öffentliche Leben in den USA finanzieren. Wer genau dafür blechen soll, weiss wahrscheinlich noch niemand so genau.
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Flugzeugabsturz im Kongo

Wer ist da genau geflogen?
Das werden vielleicht Ermittlungen ans Tageslicht bringen, wenn wirklich im Kongo ermittelt wird. Klar ist, eine Machine der Chaos-Airline Hewa Bora ist verunglückt, die Maschine einer Airline, die in Europa auf der schwarzen Liste steht und keine Landerechte hat. Die Boing 727 soll die Landebahn verfehlt haben, bislang ist nicht bekannt, wieso die Maschine die Landebahn um 200 Meter verfehlt hat. Über Mängel am Flugzeug sind bisher noch keine Erkenntnisse bekannt. Das ist aber nicht das einzige Mysterium. Bislang gab es widersprüchliche Angaben über die Zahl der Todesopfer. Die Fluglinie selbst soll die Zahl weit nach unten korrigiert haben, Hewa Bora ist von 100 Passagieren und 57 Überlebenden ausgegangen, andere Zahlen sprechen eine deutlichere Sprache, demnach sollen sich mehr als 120 Passagiere an Bord befunden haben, 51 Menschen sollen überlebt haben. Dennoch wird die Zahl der Todesopfer weiter nach oben korrigiert.
Es ist nicht leicht und auch nicht einfach, ein solches Unglück zu begreifen. Die nüchternen Darstellungen der Presse lassen das Leid der Opfer kaum erahnen, egal ob ein Flugzeug im Houston-River versinkt, in Wladiwostok, Berlin oder im Kongo vom Himmel fällt. Unser Mitgefühl gilt den Opfern der Katastrophe.
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Good Bye, News of the World

Es gibt das Skandalblatt bald nicht mehr.
Rupert Murdoch hat die Notbremse gezogen. Wenn man Journalismus als widerlich bezeichnen kann, ist diese so genannte Zeitung die Krönung der Zeitungsskandale in England. Aber dabei ist man in bester Gesellschaft im Empire. Es spielt mitunter überhaupt keine Rolle, ob Videokameras fast ins Schlafzimmer blicken können oder ob sogenannte Journalisten sich an den Mobiltelephonen entführter oder getöteter Briten zu schaffen machen. Es bleibt ein Skandal, der sich bis in höchste politische Kreise zieht.
Für Medienmogul Murdoch kommt der Skandal höchst ungelegen, er will sein Medienreich durch einige wichtige Zukäufe erweitern. Vorerst ist erst einmal Schluss mit lauschen und jetzt beginnt die Suche nach den Schuldigen. Mit Sicherheit wird es dabei nicht nur bei Privatermittlern oder Beratern von Premierministern bleiben. Was wusste Murdoch selbst von der Abhörerei?
Die meisten Briten werden sich jetzt wahrscheinlich auch genauer überlegen, was sie wem übers Telephon erzählen. Wenn Privatermittler und Journalisten in der Lage sind, Handies zu knacken, was kann dann erst der Staat mithören?
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