Internet

Google verleibt sich ITA ein

Der Branchenriese
soll stärker an die Leine genommen werden als es bisher der Fall war. Hat man vielleicht von der Beinahe-Zerschlagung des Softwareriesen Mikrosaft gelernt? Es sei dahin gestellt. Google will sich den Flugsuchespezialisten ITA einverleiben und darf es nur mit Auflagen tun. Wahrscheinlich hatte man sich etwas anderes vorgestellt als das, was man nun machen darf. Früher oder später aber wird es ITA ohnehin nicht mehr geben, ob man die Mitarbeiter behält oder nicht, ist eine vollkommen andere Sache.
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Firefox 5 kommt!

Bald ist es soweit
und der User wird mit einer Flut neuartiger und Wahrscheinlichkeit auch besserer Browser überschwemmt. Neben dem Internet Explorer 9 und Googles Chrome ist es auch Firefox, der mit neuen Versionen auf sich aufmerksam macht. Ist diese neue Schwemme eigentlich zu überschauen? Ja vielleicht, vielleicht auch nicht. Klar ist, dass die bisherige Bedienstruktur von Browsern langsam aber sicher der Vergangenheit angehören wird und in wenigen Jahren, sollte der 3D Hype weiter gehen, auch der Browser und das arbeiten mit ihm, in einem vollkommen anderen Kontext stehen wird. Bisher hat sich aber noch kein Browserprogrammierer dazu geäussert, wie Daten in Zukunft virtuell dreidimensional dargestellt werden könnten und wie ein Handling der Daten aussieht. Bisher hat sich alles auf eine ergonomischere Darstellung der Bedienelemente gestürzt. Würde es vielleicht HTML 6 in dieser Richtung etwas neues bieten? Immerhin, SiFi-Autoren machen es immer wieder vor und zeigen, wie sie sich virtuelle Desktops vorstellen. Die Realität hinkt dabei noch sehr hinterher.
Firefox 5 aber wird das nicht bieten können. Das liegt auch daran, dass die Schwerpunkte der Neuerungen auf vollkommen anderen Gebieten liegen. Vor allem ist es die Geschwindigkeit, die man steigern will und muss. Der Aufsteiger Chrome ist in manchen Punkten extrem schnell, Firefox hat hier noch einiges zu überflügeln. Der nächste Schritt, die Geschwindigkeit, wird als nächstes gesteigert werden und wer Geduld mitbringt, der wird mit der Version 5 auch noch weitere Neuerungen erleben dürfen.
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Twitterista des Tages: @LoveNewYork

Holla eine neue Idee?
Nachdem wir regelmässig ausgesuchte Blogs empfehlen und nicht müde werden, in der deutschsprachigen Blogosphäre zu surfen, sollten auch andere Autoren vorgestellt werden, die uns folgen oder denen wir folgen. @LoveNewYork ist einer jener Twitteristas, denen ein New York Fan immer wieder gerne beim Zwitschern zuhört. New York hat eine Menge zu bieten und es macht Spass, sich durch die Links zu klicken und aus der Ferne immer neue Sachen aus Big Apple zu entdecken. @LoveNewYork ist eine willkommene Ergänzung zum virtuellen Stadtsurfen via Google Maps.
NachGedacht.Info

Bildmobil Surfstick wird billiger

Von wegen, das Leben wird immer teurer.
Wozu braucht man Miete und Essen, wenn man billiger surfen kann. Dass Mann und Frau einen vergnügten Surfspaß im stillen Kämmerlein hat, dafür sorgt auch die Bild. Surfsticks von Bildmobil werden immer erschwinglicher, auch die Preise für die diversen Tarife sind interessanter geworden. Wann wird das mobile Surfen eigentlich billiger bis kostenlos werden? Wahrscheinlich erst dann, wenn sich SurferInnen per Displaybrille das mobile Internet ins Hirn ziehen anstatt auf einer platten Platte zu wischen.
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Wikileaks auf russisch

Welche Geheimnisse werden hier
wohl veröffentlicht? Sicherlich kommen die russischen Behörden ein wenig ins Schwitzen, wenn sich manche Geheimnisse als Peinlichkeiten heraus stellen. Man muss nicht unbedingt des russischen mächtig sein um Geheimnisvolles zu erfahren. Tante Google und die Übersetzungsfunktion reichen im Allgemeinen aus um auch russische Geheimnisse zu enthüllen. Russland ist zwar nicht im Focus der deutschen Enthüllungs- und Protestpresse, interessant dürften so manche Dinge dann doch sein. Vielleicht erfährt der interessierte Leser ja doch noch, ob Wladimir der nächste russische Präsident werden wird oder warum sich Jelzin zu Tode gesoffen hat.
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Google will wie Facebook sein

Bisher dachte man, die Welt passt sich an Google an,
aber die alte Frau ist pragmatischer als man denkt. Facebook hat das Gesicht des Internets verändert, mit einem kleinen Button. Entweder es gefällt oder man lässt es links liegen. Entweder man mag die Information oder man beachtet sie kaum. Google will nun mit Facebook gleichziehen. Es wird nicht mehr lange dauern und ein "1+" Button wird die Suchmaschine überfluten. Die Frage ist nur, ob es nur die Antwort auf Facebook ist oder ob man auf diese Weise noch mehr und noch genauere Daten sammeln will, als es ohnehin schon geschieht. Der "1+" Knopf wird ein wesentlicher Bestandteil kommender Android-Systeme sein und man wird bei Google sehr genau wissen, was der User sehen will. Interessant und irgendwann vielleicht auch gefährlich wird das sein, was er aber nicht wissen darf und soll und Googles neue Mag ich Funktion wird dem auf angenehme Weise Vorschub leisten.
Willkommen in der Onlinewelt des Wahnsinns.
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20.000 Twitterer

So wenig Leute
können so viel Krawall machen. Es soll nur eine verschwindend geringe Minderheit sein, welche die Hälfte allen Traffics auf Twitter verursacht. 0,05 Prozent entsprechen etwa 20.000 Usern aber der Hälfte alle Twitternachrichten. Bedenkenswert ist es schon, wenn man in seinem eigenen Account kramt und User findet, die vor einem oder gar zwei Jahren das letzte Mal getwittert haben. Hochgerechnet auf jeden Account machen die Twitterleichen etwa ein Viertel aller User aus, nicht mitgerechnet sind stillgelegte Zweit- oder Drittaccounts, die noch im Netz herum dümpeln.
Aber was sagt uns diese Zahl an Twitterern? Die Masse des öffentlichen Interesses liegt wahrscheinlich nicht in den sozialen Netzwerken und manche Segmente des Internets werden hoffnungslos überschätzt. Marc Zuckerberg dürfte es kaum gefallen, aber wenn beispielsweise Facebook alle aktiven von den inaktiven Accounts abzieht, wird es dem grössten sozialen Netzwerk aller Zeiten wohl ähnlich ergehen wie Twitter, eine kleine Minderheit sorgt für den grössten Traffic. Wie wollen wir das ändern?
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Googles Zensur-Spürhund

Es wäre wirklich mal etwas Neues
wenn der User ein Werkzeug in der Hand hält um zu wissen, wer wie mit den Nutzerdaten umgeht. Man will bei Google an Möglichkeiten forschen, mit denen sich Manipulationen des Datenverkehrs aufdecken lassen. Eine Million Dollar will sich Google die Entwicklung kosten lassen.
Für wen die Sache interessant ist? Die nützlichen Werkzeuge würden vor allem in den arabischen Ländern von Nutzen sein, wenn bereits der Verdacht besteht, dass der Informationsfluss im Internet gestört wird. Es ist nicht nur im Iran oder vielleicht auch in Ägypten wichtig, es gibt noch viele andere Länder, für dessen Opposition Google damit etwas gutes tut. Und der Rest der Welt?
Es würde einiges ändern und beispielsweise die Bundesrepublik müsste eine andere Strategie bei der verdeckten Ermittlung unter Einsatz ihres Bundestrojaners entwickeln. Schliesslich wäre es ziemlich blamabel, wenn die von Google entwickelten Möglichkeiten dazu führen, die Ermittlungen zu sabotieren. Bei Datenschützern müssten bereits jetzt wieder die Alarmglocken schrillen.
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Happy Birthday, Twitter!

Seit Fünf Jahren twittert die Menschheit.
Seit Fünf Jahren Haben Menschen ihre Gedanken, ihre Privatsphäre und mitunter auch komplette Geschichten getwittert, mit 140 Zeichen hatten sie ihr Leben beschrieben, so manche Katastrophen wurden, in 140 Zeichen verpackt, schneller an den User gebracht, als es die Presse jemals gekommt hätte. Im Internet sind fünf Jahre eine Ewigkeit. Fünf Jahre Twitter. Parlamentsabgeordnete twittern, Schauspieler, Polizisten, Piloten, Soldaten, Unternehmer, Blogger, kurz gesagt die Menschheit packt sich selbst in 140 Zeichen.
Wir twittern auch unter @nachgedachtinfo
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Papst Johannes Paul II: Gefällt mir

Totgesagte leben länger!
Dank Facebook werden sie wahrscheinlich noch in einhundert Jahren leben, vorausgesetzt, das soziale Netzwerk, das Internet und die Menschheit haben es bis dahin geschafft, sich nicht zu verstrahlen, gegenseitig zu töten oder anderweitig ins Jenseits zu befördern. Im Moment ist man ja auf dem besten Weg dahin. Wer aber nicht solange warten will sondern mit den Toten schon jetzt Kontakt aufnehmen will, kann das locker über Facebook tun. Im Falle von Papst Johannes Paul II. ist das schon einmal ein Anfang, denn der verstorbene Pontifex hat nun auch seine eigene FB Seite. Da würden dem kreativen Hirn aber noch andere Personen einfallen, die sich sicherlich gerne auf Facebook herumtreiben würden.
Marilyn Monroe
John F Kennedy
Glenn Miller
Karl Marx
Martin Luther
Spartakus
Caesar
Noah
Ramses II.
Sarah Dingens
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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