Internet

Gulli: Wie Mikrosaft an Android verdient

Der Hersteller blauer Bildschirme,
unsicherer Betriebssysteme und überteuerter Bürosoftware kann sich faul zurück lehnen und die Penunze zählen. Wohl kaum jemand hätte gedacht, dass der Softwareriese derartige Summen einstreicht, ohne jemals den Finger krumm machen zu müssen. Grund dafür sind Lizenzzahlungen, welche diverse Hersteller an Mikrosaft zahlen müssen, weil diese die Patente dazu halten.
15 Dollar sind pro Android betriebenes Gerät fällig. Für den Hersteller Samsung ist das ein Drittel zu viel, man will nicht mehr als zehn Dollar zahlen. Klar ist, dass es auch hier ein unheimliches Geschachere gibt und kann sich sicher sein, wer die Gnade des Redmonder Bluescreenherstellers besitzt, wird weitaus weniger bezahlen als andere.
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Amazon und sein erweiterter Musik Cloud-Dienst

In den Anfangszeiten des Personal Computers
war Speicher unverschämt teuer und so manches Megabyte kostete mehr als 100 Euro. Für 20 Dollar kann man heute 20 Gbyte Cloudspeicher bei Amazon bekommen.
Wer braucht bei dem Angebot von Amazon überhaupt noch Speicherplatz auf der eigenen Platte? Abgesehen davon, dass User nicht die vollkommene Kontrolle über seine Daten hat, so wie es bei Cloudbasierten Diensten meist der Fall ist. Schaut man über diesen kleinen aber wesentlichen Punkt hinweg, ist Amazons Angebot eine recht komfortable Sache und er braucht dann noch einen MP3 Player?
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Hello, Marc is calling!

Nun auch das noch. Was Google bietet
ist auch bei Facebook zu haben. Ein Konkurrenzkampf der medialen Art also.
Es ist ganz einfach, über die URL www.facebook.com/videocalling lässt sich der Videochat im Facebook steuern und gestalten und schon kann man mit seinem reichhaltigen Freundeskreis auch quasseln, bis der Monitor beschlägt. Google ist in diesem Punkt etwas langsamer, das hauseigene soziale Netzwerk ist im Moment mit Anfragen überfordert, also wird alles erst nach und nach freigenschalten. Facebook hat es jetzt schon. Man kann also gespannt sein, welches soziale Netzwerk sich als allumfassende Informations- und Kommunikationszentrale entpuppt und wer nun wirklich das Rennen macht. Google+ kann Dinge, die mit Facebook nie möglich wären und Zuckerbergs Netzwerk macht Sachen, die man bei Google vermisst. Noch!
Wann sehen wir uns?
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Googleface +/- Ich mag es leiden mögen

War Facebook nur der Steigbügelhalter für Googles
soziales Netzwerk? Es sieht beinahe so aus, als wenn die User gleich scharenweise zur Konkurrenz wechseln und Facebook verliert wie einst MySpace. Es gibt tatsächlich zehn ernsthafte Gründe, warum Googles soziales Netzwerk besser ist, als Zuckerbergs Facebook, das schon für sich allein eine enorme Menge User hinter sich versammelt hat. Aber wie wollen wir das Neue nennen? Wer googelt,der sucht, wer facebookt, versammelt seine Freunde aber wer macht was, wenn er Google+ benutzt? Kreiseln? Eine allgemeine Begrifflichkeit muss da wahrscheinlich noch gefunden werden. Dr. Constance Richter beantwortete einige grundlegende Fragen zu sozialen Netzwerken, auch über die Macht der Nutzer des Netzwerkes.
Man sollte einiges wissen, bevor man sich ins soziale Getümmel stürzt. So ist es interessant zu wissen, dass Facebook seine ernsthafteste und gefährlichste Konkurrenz blockiert, Facebook blockiert den Export von Kontakten nach Google+. Offenbar hat man noch nicht begriffen, dass eine Zusammenarbeit fruchtbarer sein und Google das Wasser abgraben könnte. Stattdessen verlegt man sich auf althergebrachte Grabenkriege, die auf Dauer nur einen Sieger hervorbringen werden. Es ist beinahe egal, ob und wie Facebook sich mit Mikrosaft oder anderen Internetgrössen verbündet, es spielt kaum eine Rolle, ob Google der Inhaber aller relevanten Patente ist und auch Facebooks neue Videochatfunktion dürfte kaum von Belang sein. Es ist wie bei einem Hase-und-Igel-Spiel, wenn Facebook mit einer Neuerung kommt, Google hat sie bereits.
Was wird nun aus dem Netz? Keine Frage, Google wird die Weltherrschaft über das Netz über kurz oder lang an sich reißen und wieder die allwissende soziale Suchmaschine werden, eine Machtfülle, über die nicht einmal ein Diktator verfügt. Google hat aus seinen Patzern gelernt, die Erfahrungen aus Buzz, Wave & Co. waren aber auch wichtig, um die Fehler der anderen zu vermeiden. Was nun kommt wird alles überragen.
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Marc Zuckerberg - Der Google+ Popstar

Ja wieso eigentlich nicht
Marc Zuckerberg wollte offenbar nur mal reinschnuppern und gleich hat er offensichtlich mehr Follower bei
Googles neuem sozialen Netzwerk als Googles Gründer selbst. Ist das verwunderlich? Nein, ist es nicht, denn Facebook ist der Inbegriff des sozialen Netzwerkes schlechthin. Nicht nur Google hat die Sprachwelt der deutschen verändert, Facebook hat es auch getan. Etwas suchen heisst heute googeln und jemanden zum eigenen Freundeskreis in Zuckerbergs Reich hinzuzufügen, wird mitunter auch facebooken genannt. Facebook hat ein Gesicht, das des jungen und einfallsreichen Milliardärs Marc Zuckerberg. Und was hat Google? Der Suchmaschinenriese hat viele Ideen und Produkte sowie einen gigantischen Service aber hat kein wirkliches Gesicht. Altvater Larry Page ist zwar einigen ein Begriff, auch der bisherige Google-Chef Eric Schmidt, aber wer kennt sie? Wer kann sich an sie erinnern und in welchem Gedächtnis sind die Googlechefs hängen geblieben?
Es ist demnach vollkommen normal, wenn sich Googlenutzer auch bei Google+ facebooken. Schwieriger wird es aber, bei Facebook zu googeln.
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Google findet Kapitän Nemo!

Man hat sich in Mountain View
sehr viel vorgenommen und präsentiert nun das Ergebnis. Es gibt bei Google Earth noch mehr zu bestaunen, als es bisher der Fall war. Die Informationsfülle des Atlasses ist bereits jetzt gigantisch, in Zukunft wird mit dem Meeresboden noch mehr zusammen kommen, denn Google hat den Meeresboden genauer vermessen. Geschehen war das bereits in den vergangenen Jahren, manch einer wird sich vielleicht an die Glosse erinnern dass Google Atlantis entdeckt haben will. Ja, man hat damals herzhaft gelacht, die Spuren wurden fälschlicherweise selbst produziert. Dessen ungeachtet, Tante Google hat seine Aufmerksamkeit nicht nur in 3D Objekte weltweit gesteckt und die Möglichkeit geboten, selbst in 3D aktiv zu werden und Earth zu vervollständigen, auch Mars, Mond und das Weltall sind erkundbar,vielleicht kommt ja bald das heimische Sonnensystem bis hin zur Ortschen Wolke hinzu. Bis es aber soweit ist und aus Google Earth Google Universe wird, kann man sich auch auf dem Meeresboden umsehen und dern Rest des Planeten erforschen, ohne jemals selbst dort gewesen zu sein.
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8. Juni 2011 It's IPv6 Day

Halten sie ihr Internet fest,
es könnte eines Tages nicht mehr funktionieren. Für ältere Rechner jenseits von XP, davon soll es ja noch einige geben, wäre der 8. Juni so etwas wie ein Test-Gau.
4,3 Milliarden Internetadressen waren rein rechnerisch zu vergeben und bisher hatte dies auch wunderbar funktioniert. Aber es werden weniger und langsam werden die wenigen Reserven an IPv4-Adressen sehr knapp. Der Grund ist bekannt, immer mehr Geräte werden miteinander vernetzt und benötigen somit auch eine eigene IP, um überhaupt identifizierbar zu sein. Mit Smartphones, vernetzten Geräten in total verkabelten Wohnungen und intelligent vernetzten Fahrzeugen, kurz, einer absolut vernetzten Welt wären 4,3 Milliarden IP Adressen herzlich wenig. Sie reichen nicht einmal, um jedem Menschen eine eigene IP zuzuordnen. Mit IPv6 ist das Problem behoben. 340 Sextillionen Adressen (340.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.) hat die Menschheit nun Zeit, sich weiter zu vernetzwerkeln.
Am 8. Juni nehmen grosse Provider am Test teil. Das deutsche IPv6 Council gibt dazu Ratschläge, was zu tun sein und man veröffentlicht auch eine Teilnehmerliste der teilnehmenden Provider.
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Spotify - Die Musikrevoluzzer

Was früher die CD war, ist heute in der
Cloud gelagert und niemand stört sich daran. Wo sich früher CD und Schallplattensammlungen in schmale Regale quetschten, wird wahrscheinlich bald nur noch unverfängliche Deko stehen, denn Spotifymacht umfangreiche, real existierende Sammlungen von Datenträgern überflüssig. Da werden die Musiksammlungen im Internet gespeichert, gleich auch unter einer wahrscheinlich heimlichen Kontrolle der Musikindustrie. Wer Spotify nutzt, der sollte sich auch im Klaren sein, dass nichts so sicher ist wie das, was man im eigenen Regal gebunkert hat. Mittlerweile bald über Facebook dürfte sich der schwedische Streamingdienst dank Facebook weitweit durchsetzen. Alle Freunde werden wissen, was du hörst und alle, die es interessiert, werden es auch wissen. Für die Musikindustrie ist es ein unheimlich umfangreiches Geschenk, also danke, Facebook
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Skype - Mikrosaft hats kaputt gemacht!

Es ist schade drum
und man sollte nicht in ein funktionierendes System herum pfuschen. Ballmers Gurkentruppe, die auch für ein Betriebssystem mit grosser Infektionsgefahr verantwortlich ist, scheint dafür verantwortlich zu sein.
Jahrelang hat es funktioniert und nun ist es irgendwie aus mit dem teuren Spielzeug. So manche Aktualisierung hatte den Anwender wahrscheinlich zur Verzweiflung gebracht. In der Zwischenzeit dürften die gröbsten Fehler für alle Betriebssysteme beseitigt sein.
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Google, das Reisebüro

Es wäre doch schon sehr einfach und bequem
wenn man sich über die Suchmaschine nicht nur Informationen über das aktuelle Reiseziel heraus suchen kann, sondern auch gleich bei Tante Google den Flug, das Hotel, kurz, die gesamte Reise selbst buchen kann, zahlbar über Googles Bezahlhandy. Nur fliegen muss man dann noch selbst. Einen Anfang in Sachen Reisegeschäft hat Google schon einmal mit dem Fluginfo-Spezialisten ITA getan und schon bald werden Fluginformationen, so verspricht es Google, leichter über das Internet verfügbar sein. Was wird als nächstes folgen? Der Aufkauf von Anbietern für Reisen? Unternehmen von Urlaub und Reisen hätten es dann schwer, sich gegen den Riesen durchzusetzen, denn Google bietet Informationen nicht nur aus einer Hand, Googlereisen dürften wahnsinnig informativ und bequem und einfach sein. Wer braucht dann eigentlich noch Streetview und Streetside, wenn er mit Google Travels durch die Welt ziehen kann?
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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