Gulli: Wie Mikrosaft an Android verdient
Der Hersteller blauer Bildschirme,
unsicherer Betriebssysteme und überteuerter Bürosoftware kann sich faul zurück lehnen und die Penunze zählen. Wohl kaum jemand hätte gedacht, dass der Softwareriese derartige Summen einstreicht, ohne jemals den Finger krumm machen zu müssen. Grund dafür sind Lizenzzahlungen, welche diverse Hersteller an Mikrosaft zahlen müssen, weil diese die Patente dazu halten.
15 Dollar sind pro Android betriebenes Gerät fällig. Für den Hersteller Samsung ist das ein Drittel zu viel, man will nicht mehr als zehn Dollar zahlen. Klar ist, dass es auch hier ein unheimliches Geschachere gibt und kann sich sicher sein, wer die Gnade des Redmonder Bluescreenherstellers besitzt, wird weitaus weniger bezahlen als andere.
NachGedacht.Info
unsicherer Betriebssysteme und überteuerter Bürosoftware kann sich faul zurück lehnen und die Penunze zählen. Wohl kaum jemand hätte gedacht, dass der Softwareriese derartige Summen einstreicht, ohne jemals den Finger krumm machen zu müssen. Grund dafür sind Lizenzzahlungen, welche diverse Hersteller an Mikrosaft zahlen müssen, weil diese die Patente dazu halten.
15 Dollar sind pro Android betriebenes Gerät fällig. Für den Hersteller Samsung ist das ein Drittel zu viel, man will nicht mehr als zehn Dollar zahlen. Klar ist, dass es auch hier ein unheimliches Geschachere gibt und kann sich sicher sein, wer die Gnade des Redmonder Bluescreenherstellers besitzt, wird weitaus weniger bezahlen als andere.
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nachgedacht - 9. Jul, 12:00
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