Internet

Chinesische Hacker und Google

Offenbar waren es doch chinesische Hacker
die den Angriff auf Google starteten. Zumindest das glauben nun Ermittler der NSA heraus gefunden zu haben. Offizielle »Beweise« ist man allerdings schuldig geblieben. Für die chinesische Regierung reicht es aus, immer fleissig zu dementieren, man wird kaum zugeben, dass man sich die Finger schmutzig gemacht hat. Stattdessen, so haben die US-Ermittler heraus gefunden, stecken chinesische Universitäten hinter den Angriffen. Computer Base hat in seinem Artikel schon richtig erkannt, dass Hackeraktivitäten in China meist dezentraler organisiert sind als beispielsweise in den Vereinigten Staaten, was einen Nachweis, dass der chinesische Staat hinter den Einbrüchen steckt, immens erschwert. Solange es keinen »Überläufer« gibt, der hieb und stichfeste Beweise für eine Beteiligung des chinesischen Staates als Auftraggeber liefert, bleibt nichts anderes übrig, als mit immer neuen Mitteln den Angriffen Paroli bieten zu können. Offenbar ist es nicht einmal möglich, die Angreifer selbst ausschalten zu können.
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Tataa. Das Windows fürs Handy ist da

Lange genug hat es gedauert
aber nun legt Microsoft in Sachen mobiler Betriebssysteme nach.
Das neue Betriebssystem Windows Phone 7, das der Konzern auf der Mobilfunkmesse in Barcelona vorstellte, soll es nun richten.
Vor allem, weil sich Microsoft, ziemlich elitär, auf Geschäftskunden konzentrierte und die Privatanwender gerne vergaß. Aber kann die Handyausgabe von Windows 7 etwas gegen die Linuxbasierten Betriebssysteme ausrichten? Es geht mittlerweile auch im Quelloffenheit, ein Punkt, bei dem Microsoft nicht gerade Pluspunkte hat. Ob sich Microsft damit in einer beschriebenenFührungsrolle befindet, mag vorerst bezweifelt werden aber man kann dem Softweareriesen durchaus zutrauen, das feld von hinten aufzurollen.
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Briefmarkengrosse SSD Terabytespeicher

Per Funk haben japanische Forscher
128 Flash Bausteine miteinander verbunden und aufeinander gestapelt und so auf wirklich engstem Raum 1 Tbyte Speicher geschaffen.
Das klingt nach mehr, nach viel mehr. Kann man auf diese Weise nicht auch noch Prozessoren in die dritte Dimension wachsen lassen? Anstatt 6-Kern Prozessoren gleich einen 60-Kerner, der dazu noch Strom und platzsparend ist? Abgesehen davon, dass die Timeline der Geschichte noch lange nicht zu Ende ist und man hier sieht, dass das Moorsche Gesetzsich wieder einmal bewahrheitet, die Möglichkeit, integrierte Schaltungen mittels Funk zu vernetzen , hätte auch zur Folge, dass sich Chips beinahe unendlich und universell auf engstem Raum miteinander verschalten lassen. Für die Quantität der eingesetzten Chips ein Quantensprung, für Geschwindigkeit und Rechenpower ebenso.
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Google: vergessene Neuentwicklungen

Manche Entwicklungen kennt man eigentlich nur
aus SF-Filmen und von Tablet PCs. Aber taugen sie auch etwas für den Alltagseinsatz?
Da ist als Beispiel Googles Fastflip, eine Awendung, mit der Sich Zeitungsseiten ziemlich schnell durchblättern lassen. Bisher war von Fastflip in Deutschland kaum etwas zu bemerken, das könnte sich vielleicht ändern. Fastflip lässt sich personalisieren und auf ausgewählte Inhalte ausrichten. In Sachen Olympiade wäre das mit Sicherheit von Vorteil. Aber ob Fastflip alltagstauglich ist? Die hat das Googleangebot bisher noch nicht unter Beweis gestellt. Schade ist trotzdem dass Fastflip auf deutschen Seiten nicht zu finden ist.
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Buzz - Wozu der Twitterkiller alles gut sein kann.

Wozu ar Twitter noch gut?
Achja richtig, das war der Microbloggingdienst mit den 140 Zeichen und den unendlich vielen Möglichkeiten, per iPhone, sonstigem Handy, aus beinahe jeder Anwendung heraus und sowieso mit der Welt in Verbindung zu treten und zu twittern.
Wollen wir einen zwitschern gehen?
Was im sächsischen Sprachraum eine vollkommen andere Bedeutung hat, würde unter Twitteristas heissen, dass man sich schreibt. Die soziale Komponente zwischen einer Sauftour und 140 Zeichen mögen zwar vom Sinn her dasselbe Prinzip haben, sind aber für Quasselstrippen vollkommen unterschiedliche Dinge. Ebenso, was Buzz angeht. Nach dem ersten Testen stellt man fest, dass man den Microbloggingdienst irgendwie stiefmütterlich behandelt und die iegenen Tweets seltsamerweise abnehmen. Oder liegt es nur an der kurzfristigen Begeisterung für ein neues Spielzeug?
Anatol Locker hat den Dienst von Google noch eingehender unter die Lupe genommen und ist zu anderen, allerdigs negativeren Eindrücken gekommen, die der Sache auf Dauer das Leben schwer machen könnten. Unter den meisten Twitterern macht sich mittlerweile Desinteresse breit und es wird wieder mehr getwittert als gebuzzt. Gut ist also, wenn sich Buzz schnell wieder deaktivieren lässt, damit das Gmailkonto nicht auch noch von den Kommentaren der anderen überschwemmt wird.
Warum aber hat Google ein so schlechtes Händchen bei sozialen Netzwerken? Vielleicht sollte man auf die eigenen User hören und sie mitbestimmen lassen. Eine offen geführte Diskussion und ein Erfüllen von Userwünschen würde hier vielleicht helfen, anstatt eine Suppe vorzusetzen, die schlecht bis gar nicht gewürzt ist und derart lasch präsentiert wird, dass man schonnach kürzester Zeit das Interesse verliert. Das Image lässt sich damit umso mehr ankratzen, je öfter Google Flops präsentiert.
Aber vielleicht lassen sich Buzz, Twitter, Facebook, die diversen VZs und Netzwerke sowie Googlewave und seine Ableger ja doch noch zu einem einzigen, ziesigen Gewusel verbinden, ansonsten ist Buzz das nächste, was man nach Googles Wave-Versuchen wieder aushführt.
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Google, der Olympionik

Pünktlich zum Beginn der Winterspiele
hat Google mal wieder nachgelegt, wenn es um die Entdeckung der Welt geht.
Pistensurfen ist eine nette kleine Abwechslung im ewig gleichen streetviewen, man kann sich nun als gemeiner Olymiazuschauer eine ganz genaue Übersicht und einen seltenen Eindruck der Olympiastätten zu geben. Mit einem Schneemobil hatte Google die neuen Aufnahmen in sehr guter Qualität machen können. Zwar ersetzt der Internetdienst keine Reise, für einen umfassenden Eindruck von Vancouver reicht es allemal. Die restlichen Informationen kann man sich locker über alle anderen Suchmaschinen selbst und über Wikipedia holen.
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Ungeschützter Verkehr bei GMX?

Ein Teil der Deutschen hat seine Emailadresse
beim Anbieter GMX. Nun kam heraus, dass der Anbieter einen Teil seiner Zugänge überhaupt nicht verschlüsselt. Laut Golem und dem Blog Facebug werden die Zugangsdaten, mit denen sich der Nutzer bei GMX einloggt, sichtbar für jedermann übertragen.
Was sollen eigentlich endlose Diskussionen um Datensicherheit, was nützen Apelle von Politikern und warnende Videos sowie Seiten im Netz, die Schutz vor Unbefugten propagieren, was nützen ewig gleiche Fernsehsendungen, in denen immer wieder die mangelnde Sicherheit von WLan-Zugängen angeprangert wird, wenn dann doch an einer Stelle mit Absicht eine Sicherheitslücke gelassen wird? Angeblich versichert GMX, man wolle die Performanceprobleme, die bei den Freemailkonten aufgetreten sind, bald beheben. Wer es glaubt, ist eben selber schuld. Es ist aber nicht schlüssig, ob die aufgedeckte Lücke wirklich ein Problem für GMX darstellt. Die meisten der User werden davon nichts bemerken und vielen dürfte es ohnehin egal sein, »weil sie nichts zu verbergen haben«. Dass bisher aber kein Datendiebstahl publik geworden war, mag mehr oder weniger Zufall sein.
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Google, der Olympionik

Wer ein Freund von Google Maps ist
wird das neue Angebot, extra zur Winterolympiade geschaffen, lieben.
Dieselbe Technik, die Google für Street View einsetzt, soll nun die Orte der Winterspiele ablichten. Eine gute Möglichkeit, sich ein genaueres Bild der Austragungsorte zu machen, ohne jemals dort gewesen zu sein. Google bietet natürlich die Möglichkeit, sich genauer umzusehen, ein Service, den andere irgendwie nicht bieten können. Google hatte diese Sache natürlich vorher ausgetestet. Dazu hatte man eine 360° Kamera auf ein Fahrrad montiert und Wege abgelichtet, die mit dem Google-Auto nicht erreichbar waren. Auf diese Weise lassen sich natürlich Orte erkunden, die mit herkömmlichen Mitteln kaum erkundbar wären. Fußgängerzonen, Museen, Parks und sogar Naturschutzgebiete, die nie ein Mensch betreten dürfte, könnten mit der Google-Technik für den Menschen erreichbar sein. Was hierbei ist eigentlich noch technisch machbar und was sinnvoll? Nicht wenige würden sich wünschen, vielleicht durch den US Kongress, das Weisse Haus oder gar das Oval Office zu surfen. Die Krönung wäre allerdings, eine lebendige Umgebung, zeitgenau und in HD Auflösung. Es ist zwar unklar, ob das technisch machbar ist, klar ist aber die Frage, wer so etwas wirklich braucht. Auf jeden Fall geht ein Teil davon, wie Heise berichtet. Demnach wird ein kleiner Teil der Angebote von ARD und ZDF HD tauglich übertragen. Die Frage ist nur, ob das wirklich ausreichend ist oder doch nur eine Kostprobe vom eigentlich machbaren.
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Google: Heute schon gebuzzt?

Nicht alles, was man hat
muss auch gut sein, das wird Google wohl noch lernen müssen. Die Integration eines neuen Dienstes in sein Angebot, Buzz genannt, stösst auf gemisches Interesse. Twitter ist mittlerweile voll von Meinungen über Buzz und diese Meinungen sind nicht einmal die allerbesten. Einige sagen, es habe mit Google Wave nicht geklappt und nun versucht man, dem Versuch eines sozialen Netzwerkes lediglich einen neuen Namen und einen anderen Zugang zu geben, ansonsten sei alles dasselbe. Auch ist bekannt, dass Googles Ideen lediglich die abgeschliffenen Versuche sind, die anderen möglicherweise zu kopieren. Google muss sich auch beeilen, will man im Bereich der sozialen Netzwerkerweiterin ganz vorne mitspielen. Bisher waren die Erfolge darin ziemlich dürftig ausgefallen. Es ist beinahe so,als wenn man einen aufgeteilten Kuchen neu verteilen will. Vielleicht sollte Google die Philosophie der Suchmaschine neu erfinden. Nichts wäre vielleicht angenehmer,als sich bei Suchmaschinenergebnissen nicht nur auf einen Computer, sondern auch auf Menschen zu verlassen, die ewas dazu zu sagen hätten. Googles Sitewiki wäre hierbei der passendere Ansatz für ein soziales Netzwerk gewesen. Ob es sich demnach als vorteilhaft herausstellt, den hauseigenen Maildienst zu versupertwittern oder ob die Verschlimmbesserung von Facebook auf Google-Art für sozialen Durchblick sorgt, man wird sehen. Oder auch nicht. Also seien sie gegoogelt begeistert
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iPad rein iPad raus Google Tablet rein Google Tablet raus.

Apples iPad
ist noch nicht einmal eine Woche auf dem Markt, da droht schon wieder Ungemach.
T-Online soll den Computer bereits wieder aus seinem Angebot gestrichen haben. Anschauen kann man den iPad mit seinen technischen Einzelheiten schon mal. Verschiedenen Quellen nach soll das Gerät noch keine Zulassung durch die US-Zulassungsbehörde FCC besitzen. Was macht Apple da eigentlich? Nicht allein, dass sich Apple möglicherweise Plagiatsvorwürfen ausgesetzt sehen könnte, was da nun geschieht, macht wenig Lust auf den iPad.
Der lachende Dritte könnte in dem Fall möglicherweise Google sein. Der Suchmaschinenriese hat bereits ein Betriebssystem und ein Handy und nun soll noch ein Tablet PC kommen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man davon ausgehen, dass Google abwartet, was sich im Tablet Sektor tut und ein GoogleTab wird ausgereifter und technisch raffinierter sein als sein vermeintliches Original, was eher an Damenhygiene erinnert, zumindest in den USA.
Interessant an der iPad Diskussion sind auch die Kommentare, die warnende Worte beinhalten. Eine Diskussion um Urheberrechte, die sich mit und vor allem an Appleprodukten aufreiben könnten, schliesslich produziert man mit dem iPad kein OpenSource. Man sollte auch gewarnt sein, dass sich gewisse Inhalte lediglich erbwerben lassen und dass die Allgemeinheit mit Endgeräten wie dem iPad kaum Möglichkeiten haben dürften, zukünftigen Zensurmaßnahmen zu entgehen.
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