Internet

Google Chrome Beta 10

Noch schneller soll er werden
und damit hat er das Potential, den anderen Browsern noch mehr Anteile abzujagen. Chrome 10 soll einfacher und besser funktionieren, so wollen es die Programmierer. Eigentlich eine schöne Sache, nur wird dabei gerne einmal mehr vergessen, dass die meisten Internetzugänge für die neuen Speedbrowser überhaupt nicht ausgelegt sind. Auch so manche Server selbst liefern Dateninhalte nur tröpfchenweise. Ob sich da ein neuer Superbowser wirklich lohnt?
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Gebührenfreier Webvideo-Codec

Es gab schon immer
Kämpfe um die Codecs und sie werden wahrscheinlich auch nicht so schnell enden. Damit das Ende aber naht soll aber ein gebührenfreier Codec entwickelt werden.
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Ägyptisches Internet: Sie hätten helfen können

Wie hätte man eine amerikanische Einmischung
wohl interpretiert? bei den Verbündeten USA und Ägypten wäre es wahrscheinlich zu empfindlichen Mißstimmungen gekommen, wenn sich herausgestellt hätte, dass die Amerikaner einen falschen Schritt in einer digitalen Zwickmühle gemacht hätten aber das Volk bleibt trotzdem wütend. Grund des Sauer-seins, nach und nach stellt sich heraus, dass die US-Amerikaner in der Lage war, die Netze, welche die ägyptische Regierung abschalten lies, auch postwendend wieder hätte reaktivieren können, ein Vorgang, den man mit gemischten Gefühlen betrachten sollte. Was im Falle der ägyptischen Revolution vielleicht von Vorteil wäre, könnte woanders regelrecht als kriegerischer Akt gewertet werden, was man anschaltet, kann man auch wieder ausschalten.
Niemand weiss so genau, was die Amerikaner wirklich können und welche technischen Mittel zur Verfügung stehen. Ein Beispiel für das, was man machen könnte, ist Stuxnet, ein Virusas fast vollkommen selbständig agiert. Könnte man vielleicht auch das iranische Internet abschalten? oder vielleicht auch das deutsche? Bisher sind keine Erkenntnisse bekannt geworden, dass nicht nur chinesische Staatshacker in deutschen Netzwerken hacken sondern auch amerikanische oder britische Hacker. Es ist wahrscheinlich nur das Wissen der deutschen Geheimdienste und der Politik allein, ob sich die befreundeten Geheimdienste heimlich selbst in die Karten spionieren. In Sachen Ägypten wäre dies ebenfalls denkbar und wenn das so ist, wissen die Amerikaner mehr, als sie ursprünglich zugegeben haben und die veröffentlichten Wikileaksdokumente würden dann nicht einmal mehr einen Bruchteil der Tatsachen liefern. Aber was sind in dieser Sache Tatsachen?
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Wer will Twitter haben?

Der Microbloggingdienst wird
mittlerweile als hochspekulativ gehandelt und soll in der Zwischenzeit einen Wert von rund zehn Milliarden Dollar haben. Mehrere Unternehmen streiten sich natürlich, wer die besten Bedingungen für eine Übernahme bietet, wird vielleicht möglicherweise den Zuschlag bekommen und Twitter wechselt den Besitzer. Noch ist aber alles nicht in trockenen Tüchern, bisher sind es Absichtsbekundungen und Sondierungsgespräche, die da laufen. Die Frage wäre, zu wem würde in Zukunft Twitter gehören? Sollte Google die Möglichkeit bekommen, den 140-Zeichen-Anbieter zu beherrschen, was macht man mit Buzz? Mehr als einstampfen würde nicht funktionieren obwohl es darum sehr schade wäre. Aber man könnte es auch miteinander kombinieren und vielleicht so längere Texte, die man via Twitter nie veröffentlichen könnte, publik machen.
Andererseits, wie würde sich Twitter inmitten von Facebook anfühlen? Marc Zuckerberg hätte sicherlich eine Verwendung dafür und Twitter würde sich sicherlich dazu eignen, der Konkurrenz eins auszuwischen, insbesondere Google.
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AOL kauf Huffington Post

Der wahrscheinlich interessanteste Deal des Jahres
ist der Verkauf der Huffington POost an AOL für mehr als 300 Millionen Dollar. Das dürfte für die Zeitung als auch für AOL selbst einiges an Gewinnen bringen. Interessant ist der Themenmix, den die Huffington Post anbietet. Nicht nur, dass man neutraler berichtet, als manch andere Medien in den USA, die Qualität der Berichterstattung selbst ist sehr hoch, ein Niveau, das seines Gleichen sucht. Während des Wahlkampfes von Obama und auch in den Monaten davor bezog die Huffungton Post demonstrativ Stellung gegen Bush und dessen Kriegspolitik. Ob man das als Teil von AOL weiter führen wird? Auf jeden Fall ist aber klar, man wird weiterhin kostenlos und werbefinanziert bleiben.
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iPad Zeitung: Schlapp wie eine alte Gazette

Der erste Eindruck der iPad -Zeitung The Daily
scheint zu enttäuschen. Viele bunte Bilder, viel Interaktives aber wenig Inhalte oll The Daily bieten. Wozu braucht man noch eine Zeitung? Die Ankündigung Murdochs ist irgendwie in Desinteresse verpufft. Wenn man nichts zu sagen hat, können auch quietschgrellbunte Fassaden nicht auf Dauer darüber hinweg täuschen, dass die Inhalte dürftiger sind als in mancher Bedienungsanleitung für Kochtöpfe. Dirk Manthey prophezeit der iPadzeitung ein rasches Ende, um wirklich up tu Date zu sein, sollte man wirklich handwerklich auf der Höhe sein und bleiben und niemand sollte es eigentlich besser wissen, als Rupert Murdoch. Oder macht sich mangels Konkurrenz die Ideenlosigkeit breit? Vielleicht findet sich ein Mitbewerber, der dem iPadangebot Murdochs gehörig Feuer unterm Hintern macht. Das dürfte allerdings nicht so einfach sein, denn beinahe jede Zeitung, die verdienen will, hat auch eine App fürs iPad entwickelt.
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Google, der Museumsführer

Es ist wie überall mit Google
wenn man sich auf die Suche nach etwas Bestimmten macht, bedient man sich meist der grössten Suchmaschine und ihrem denkbar einfach zu bedienenden Angebot und schon hat man Geld gespart. Geht nicht? Doch, das geht sehr gut. Was glauben sie, kostet ein Besuch im Metropolitan Museum of Art in New York? Rechnen sie die Vorbereitungen zu Flug für zwei Personen, den Fug selbst, Übernachtungskosten für mindestens vier Nächte in einem nicht verwanzten New Yorker Mittelklassehotel in der Nähe des Times Square, Busfahrten zum Museum und die Tickets, schon sind sie etwa eintausend Euro los. Oder sie surfen bequem von Zu hause aus nach New York City ins Museum und bestaunen für lau. Das wäre natürlich nur ein Vorschlag, denn für die meisten Museumsbesucher wäre das schnelle Surfen durch Museumsgänge keine wirkliche Alternative für einen echten Museumsbesuch.
Das Kunstprojekt hat es in sich, da steckt Potential dahinter. Es wären schliesslich nicht nur Museen, die man auf diese Weise virtuell besuchen könnte, so könnten viele Bauwerke besichtigt werden, ohne dass man sie betreten und vielleicht beschmutzen müsste. Zwangsläufig würden sie auf Dauer durch die Anwesenheit von Menschen Schaden nehmen. Die ägyptischen Pyramiden wären auf diese Weise eines der geeignetsten Objekte für Google oder die Gräber, die man im Tal der Könige gefunden hat. Die Liste würde sich noch sehr lange fortsetzen lassen. Der Kreml oder das Weisse Haus aber auch die verbotene Stadt oder, wie gefährlich, Area 51 oder auch jede überlaufene Tropfsteinhöhle oder Waldgebiet, dem Einsatzgebiet der Googlefahrräder sind keine Grenzen gesetzt. Interessant wäre es sicherlich auch, wenn man die Knipskisten in einigen der New Yorker Wolkenkratzer oder in manchen Hotels und Behörden einsetzen würde. Somit wäre man virtuell auf dem laufenden, wenn man etwas sucht oder sehen will. Auch Immobilienhändler in NYC würden es schick finden, wenn sich ihre Ware frei begehbar im Internet finden ließe. Auf diese Weise würde man den Absatz steigern können.
Googles Kunstprojekt kann nur der Anfang für etwas noch Besseres sein.
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Google teilweise offline

dann bricht die Welt zusammen,
zumindest bei denen, die sich bedingungslos auf den Suchmaschinenriesen und seine Office-Angebote verlassen, denn die haben den gemeinen User nun verlassen. Am MIttag des 7. Februar waren einige Angebote von Google, Calendar, Google Docs, Reader und auch das Notizbuch offline. Über google.com ist auch Google Mail plötzlich nicht mehr erreichbar und für kurze Zeit konnte auch Google Maps nicht mehr angesurft werden.
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Google Street View: Es wird weiter geknippst

Sie rollt wieder,
und keiner kann sie aufhalten, die Digitalisierungswelle, die unsere Heime zu Pixeln macht. mache verpixeln sich auch.
Einer Meldung nach will Google die Fahrten nutzen, um Kartendaten zu aktualisieren. Schade ist, dass man Deutschland vorerst so belassen will, wie die, in den letzten Jahren gemachten Aufnahmen belegen. Man schloss damals ja Aktualisierungen aus. Vielleicht sollte es sich Google noch einmal überlegen und eine regelmässige Aktualisierung anbieten. In Zeiten von iPad und nutzerbezogerner Werbung wäre nichts verwirrender als unterschiedliche Bilder im Streetview, die zu nichts passen.
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Der Krieg um Wikileaks

Zerbricht die Whistleblower-Plattform an sich und ihrem Gründer?
Mittlerweile ist das petzen in Mode gekommen und jeder enthüllt nun über jeden. Auch Julian Assange ist Opfer von Enthüllungen geworden. Nachdem unlängst eine norwegische Zeitung Enthüllungen angekündigt hatte, die offenbar von Wikileaks übernommen wurden, will nun auch die New York Times mit dem Geheheimnisverrat Kasse machen. Was liegt da näher, als erst einmal den Mann journalistisch in Grund und Boden zu stampfen, mit dem alles angefangen hat, Julian Assange. Der Australier sei zwar genial, aber auch dünnhäutig und vor allem unglaublich leichtgläubig. Da stellt sich wieder die Frage nach Assanges Gemütszustand. Dem Wikileaksgründer sind in der Vergangenheit schon diverse psychische Störungen angedichtet worden aber ist der Verdacht überhaupt zutreffend? Wenn ja, welcher und im Falle einer Verurteilung vor einem schwedischen Gericht, immerhin ist er wegen sexueller Nötigung angeklagt, ist er überhaupt zurechnungsfähig? Auch weil er Geheimnisverrat im globalen Stil begangen hatte. Bisher weiss niemand, was er von Julian Assange zu halten hat, ausser vielleicht die Reporter der NYT, die ihn bereits für gaga halten.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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