Gesundheit

Harnsteine - die neue Wohlstandskrankheit

So manche Krankheiten kommen nur dann vor, wenn es einer Gesellschaft
richtig gut geht. Es ist nicht nur Übergewicht oder Herzkrankheiten, die auf eine wohlhabende Gesellschaft schliessen lassen, Wissenschaftler zählen noch eine Krankheit hinzu, Harnsteine. In fast allen Fällen ist falsche Ernährung eine Ursache für Harnsteine. Es gibt eine Menge Lebensmittel, die sich positiv auf eine Harnsteinentwicklung auswirken, dass diese sich gar nicht erst entwickeln.
Was essen sie eigentlich? In Zeiten von Gemüsepest und Fastfood ist es nicht einfach, auf die wirklich richtig gesunde Ernährung zu achten.
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EHEC - Die Epidemie breitet sich weiter aus

Keiner kann sie so recht stoppen
auch wenn es mit einem Antikörper den Hauch einer Hoffnung gibt. Eculizumab heisst die letzte und einzige Waffe gegen den Keim, bei einigen Patienten soll sie bereits geholfen haben, ob aber in kürzester zeit eine ausreichende Menge der Antikörper bereit stehen wird, ist unklar. Wahrscheinlich aber nicht. In Norddeutschland wird der Antikörper am dringendsten gebraucht, 30 Menschen sollen bereits dauerhaft an eine Blutwäsche angewiesen sein, wie viele es noch in dieser Woche werden, ist nicht abzusehen. Mittlerweile weiss man auch, dass die infizierten mit neurologischen Schäden rechnen müssen.
1200 bestätigte Verdachtsfälle gibt es bundeweit, von einem Abflachen der Infektionskurfe kann in diesem Fall keine Rede sein, auch im Ausland häufen sich die Infektionen. Die Behörden werden auch nicht müde, immer wieder an die einfachste Hygiene zu erinnern. Es dürfte sehr leicht sein, sich nach einer Schmierinfektion die Keime einzufangen, aber sehr schwer, sie wieder los zu werden. So war es schon zu Beginn der Epidemie klar, dass nur sehr wenige der Keime ausreichen würden, um eine Infektion auszulösen. Häufigeres Händewaschen und das Vermeiden von Körperkontakten wie beispielsweise Händeschütteln, können den Schutz zwar wesentlich erhöhen, aber nicht vollkommen bieten. Trotzdem sollte einige Regeln eingehalten werden. Der Fakt einer Schmierinfektion macht auch neue Verdächtige. So muss es nicht unbedingt Gülle gewesen sein, mit denen das Gemüse illegal bahandelt wurde, es können auch infizierte Mitarbeiter in Spanien oder auch in Deutschland gewesen sein. Bisher ist aber nichts bekannt, dass man Hamburger Gemüsehändler im Verdacht hätte oder untersuchen würde.
Es wird noch mindestens 4 Wochen dauern, bis man wirklich sagen kann, ob man die EHEC Epidemie eingedämmt hat oder nicht.
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EHEC: Ein Hoch auf Fastfood

Was essen die Leute wirklich
wenn Killerkeime das Frischgemüse zum Killerfutter machen. Dabei ist das, was aus den Schnellrestaurants kommt, nicht wirklich besser, im Gegenteil aber die spanische Gemüsepest tötet im Moment schneller und blutiger. Jeder zweite verzichtet derzeit auf Gemüse, Mangelerscheinungen inbegriffen. Mitunter fragten sich Journalisten, wie wohl Vegetarier oder auch Veganer mit der Gemüsepest umgehen sollen. Mancher befürchtete sogar, dass jene, die sonst Fleisch meiden, umsteigen müssten aber es gibt zu den betroffenen Gemüsesorten noch genug Alternativen. Der Verbraucher muss nicht einmal auf Vitamine verzichten, im Gegensatz zu Salat und Gurken gibt es noch andere, nicht gemiedene Gemüsesorten, die den "Mangel" kompensieren. Apropos Mangel, es dürfte eigentlich keinen geben, solange der Verbraucher nicht vollkommen auf Grünfutter und Obst verzichtet.
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Hausgeburten: Teure Hobbies für Hebammen?

Kinder zur Welt zu bringen ist ihre Hauptaufgabe
aber diese finden meist im Krankenhaus statt. Manche Mutter wünscht sich aber, zu hause gebären zu wollen, für Hebammen ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Die Entlohnung ist zu gering und die Belastung im Grunde viel zu hoch, wie der NDR fest stellt. Dazu kommen noch Versicherungsbeiträge, die den Hebammen wenig übrig lassen. Kommt es noch soweit, dass die Geburtshelferinnen noch HartzIV als Aufstocker beantragen müssen? Fr die deutsche Gesellschaft aber auch die Krankenkassen eine peinliche und sehr beschämende Angelegenheit.
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New York ist fast rauchfrei

Beinahe jedenfalls
in den zahlreichen Parks von New York City darf nun nicht mehr geraucht werden. Wer es trotzdem tut, hat mit empfindlichen Geldstrafen zu rechnen. Mindestens 50 US$ sollen es sein, in aussergewöhnlichen Fällen können sogar 250 Dollar fällig werden. Interessant wäre es zu erfahren, ob das Rauchen vielleicht auch irgendwann zur Straftat wird. Nikotin zählt nicht nur in den Vereinigten Staaten zu den Suchtmitteln und irgendwann hat man die süchtigen Raucher derart in die Ecke gedrängt, dass man sich möglicherweise auf nicht ganz legale Weise Tabakwaren besorgt und sie auch verraucht. Das Dumme an der Sache ist, man riecht es auch. Da mag es vielleicht gut sein, wenn in den unzähligen Grünanlagen der Stadt ein Rauchverbot herrscht, man würde sofort merken, wenn sich ein krimineller Raucher aufhält.
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Die angeblich älteste Frau der Welt

Da kann sich Jopi Heesters wahrscheinlich noch eine Scheibe
abschneiden, aber wenn der älteste Schauspieler aller Zeiten so weiter macht, wird er wahrscheinlich noch auf der Bühne stehen, wenn Thomas Gottschalk schon längst in Rente ist. Wird er noch einmal bei "Wetten dass??... " auftreten? Sei es drum, Heesters ist nicht der älteste Mensch der Welt, der lebt wahrscheinlich auch nicht in den USA sondern eine Brasilianerin soll mit 116 Lenzen noch älter sein. Sebastiana de Lourdes Silva heisst die Frau und will 1895 geboren worden sein.
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EHEC: Nein, ich esse mein Gemüse nicht.

Man könnte die Sache beinahe mit dem Suppen-Kaspar
vergleichen, in Wirklichkeit ist sie viel erschreckender und trauriger. Aufgrund der EHEC Infektionen in Deutschland und Europa verzichten viele Deutsche derzeit auf das Essen von Gemüse. Nachdem nun auch eine 38jährige in Kiel verstarb und Gemüse noch immer im Verdacht steht, die Infektion auszulösen, verzichten auch viele Deutsche darauf oder steigen auf Tiefkühlgemüse um wobei nicht allen Menschen klar ist, dass auch dies ein Lottospiel sein kann, weil niemand weiss, woher das Tiefkühlgemüse wirtklich stammt und ob es kontaminiert sein könnte. Einen Pluspunkt hat es aber. Die meisten Gemüsesorten, die eingefroren wurden müssen ohnehin erhitzt werden. Also würden sich die EHEC-Keime abtöten lassen, wenn Broccoli oder Rosenkohl aus der Kältekammer verzehrfertig gemacht werden. Bei vielen Verbrauchern bleiben dennoch skeptische Blicke, wenn es um frisches Gemüse geht, manche verzichten sogar komplett auf frische Lebensmittel und steigen auf Konservenkost um.
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EHEC: Von der Epidemie zur Katastrophe

Unklar ist, warum es hauptsächlich Frauen trifft.
Die Aussage, Frauen bereiten Gemüse eher zu als Männer, ist falsch und kann aufgrund der Transportkette und der Beteiligten wahrscheinlich kaum aufrecht erhalten können. Ergo, man ist noch immer auf der Suche nach dem Keim der Keime. Ein Arzt nannte die Epidemie schlimmer als die Schweinegrippe, dabei ist der Erreger im Gegensatz zu EHEC wahrscheinlich harmloser als ein kleiner Schnupfen. Der Nierenarzt Reinhard Brunkhorst ist dabei wahrscheinlich nicht der einzige, der dabei an eine Katastrophe denkt. Noch sind in Deutschland keine tausend infizierte gemeldet, wenn es allerdings so weiter geht, nimmt die EHEC-Epidemie Ausmaße wie die der Spanischen Grippe an, die Anfang des 20. Jahrhunderts weltweit Opfer in Millionenhöhe forderte.
Dass es ausgerechnet Frauen trifft, ist für die Experten ein Rätsel. Bisher hat noch kein Genetiker herausfinden können, warum das so ist.
Mittlerweile gibt es wieder eine traurige Nachricht zu vermelden. In Kiel soll eine 38jährige dem Keim zum Opfer gefallen sein. Krankenhäuser rufen in diesem Zusammenhang derzeit zu Blutspenden auf.
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Der deutsch-spanische Gurkenkrieg

Er währte nur kurzzeitig
bis man heraus fand, dass definitiv keine der Gurken in Spanien kontaminiert worden sind. In Spanien protestiert man gegen den Vorwurf, das betroffene Gemüse wurde absichtlich kontaminiert, in Spanien. Dass die Vorwürfe mittlerweile haltlos sind, leuchtet ein, denn auch Gemüse aus Holland soll der Keim nachgewiesen worden sein. In der Zwischenzeit hat man in Spanien die betroffenen Betriebe dicht gemacht, aufgrund der voran gegangenen Meldungen kann man allerdings eher davon sprechen, dass die Schliessung nur der Volksberuhigung dient. Wie wird es weiter gehen? Das ist noch nicht schlüssig dargelegt denn auch in anderen europäischen Ländern wurde mittlerweile kontaminiertes Gemüse gefunden und in einigen Fällen auch Verdachtsfälle bei Menschen.
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EHEC - Drauf geschissen!

Wie der Darmkeim auf die Gurken kam
wird wahrscheinlich die Ermittler noch eine ganze Weile beschäftigen, wie ein normalerweise relativ harmloses Bakterium zu solch einem Killerkeim mutieren kann, müsste normalerweise auch Mediziner und Sicherheitsbehörden aufhorchen lassen. Die Aussage, es läge ganz allein an den Produktionsmethoden, wäre zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich vollkommen falsch und naiv. Die Produktionsfirmen der Killergurken haben schon einmal gegen die Vorwürfe der Verunreinigung protestiert und die Schuld auf den Nächsten in der Lieferkette geschoben. Ist dort vielleicht der Schuldige zu suchen? Merkwürdig ist, dass man bislang nur den einen Keim, aber bisher keine weiteren Darm- oder Fäkalkeime gefunden hat. Zumindest war in der Presse nichts weiter davon zu lesen, was die Vermutung aufwirft, dass die Kontaminierung des Gemüses auch vorsätzlich geschehen sein kann. Als erstes fällt dabei das Wort Anschlag in die Tastatur, beweisen kann es zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch niemand. Bei der Form der Epidemie und der bisher bekannten Geschichte der Krankheitsverläufe wäre ein krimineller Akt nicht auszuschliessen. Ähnliches wurde bereits auch von Medizinern vermutet. Absurd klingt aber die Erklärung der Herstellerfirma, die Gurken seien in Hamburg kontaminiert worden weil eine Palette unverpackter Gurken umgekippt sei. Zum ersten, es würde sich hierbei wohl kaum um Mengen handeln, die dabei in die ganze Republik verteilt werden und zum anderen wird Gemüse wohl kaum über oder in einer Güllegrube verladen. Wo genau sind also die Schuldigen?
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