Gesundheit

Neues von der Aids-Front

Das HI Virus
hat seinen Schrecken schon lange verloren und auch wenn die Zahl der Neuansteckungen noch immer sehr hoch ist, die Möglichkeiten, Aids zu bekämpfen und zumindest einzudämmen, sind zahlreicher geworden. Würde man AIDS mit einem Computervirus vergleichen, könnte man sagen, die Programmierer haben beinahe die Mechanismen, mit denen das Virus mutiert, decodiert, sicherlich gibt es noch sehr vieles zu klären, aber auch hier gilt, dass die Forscher mehr über das Leben heraus finden können, als sie sich vielleicht ursprünglich erhofft hatten.
17 Antikörper sind es nun, die sich gegen HIV einsetzen lassen können und die Arbeit von Medizinern erleichtern. Vielleicht lassen sich Teile dieser Arbeiten auch auf andere Viruserkrankungen übertragen, es gibt genug Leiden, die von Viren verursacht werden und bei denen die Chancen auf Heilung noch sehr gering sind.
NachGedacht.Info

Depression als Volksseuche

Dass Menschen zu Depressionen neigen
ist nichts neues. Neu ist aber die Erkenntnis, dass es hauptsächlich Patienten in den Industrieländern geben soll. Mittlerweile nennt man das Traurigsein auch Volkskrankheit, immer mehr Menschen fühlen sich niedergeschlagen, ausgebrannt und einfach nur noch nutzlos. Vor allem der Bruck im Beruf macht es den Betroffenen schwer, gegen die Krankheit anzukämpfen, die Möglichkeiten der Vorsorge und der Behandlungen hat sich bisher aber kaum verbessert. Eine Studie der Barmer legt offen, was dringend verbessert werden müsste. Zumindest von medizinischer Seite müsste noch sehr viel getan werden, um Persönlichkeitsstörungen effektiv zu behandeln. Das ist allerdings nur der halbe Weg. Auch die Gesellschaft selbst sollte sich ändern. Solange es gesellschaftliche Dynamiken gibt, die den Einzelnen mehr abverlangen, als er zu leisten in der Lage ist, wird sich auch nichts ändern und nur die Medizin selbst kann die Probleme bis zu einem gewissen Teil kompensieren. Sollte die Gesellschaft nicht anfangen zu akzeptieren, dass sie sich mehr zumutet, als sie in der Lage ist, zu leisten? Es wäre ein Anfang für eine gesunde Gesellschaft.
NachGedacht.Info

EHEC: Der Sprossenkrimi

Viele werden es mittlerweile nicht mehr lesen können
aber EHEC grassiert noch immer wie eine real existierende Bakterie im Internet. Was ist nun eigentlich damit? Als Kriminalfall kann man die Sache eigentlich nicht bezeichnen, eher als Provinzposse mit tödlichem Ausgangm denn egal, wo ein mensch furzte und sich auf den Lokus begab, wurde Infektionsgefahr gewittert. Man weiss auch mittlerweile nicht mehr, wohin man genau schauen soll, vor lauter EHEC haben die Verantwortlichen irgendwie den Überblick verloren, den sie niemals hatten. Bleibt eine Frage: und nun? Das Kind ist schon lange in den Brunnen gefallen und so richtig ertrunken ist es allerdings auch noch nicht. Es will auch niemand das Balg aus dem Loch heraus holen, denn das würde bedeuten, man müsste zugeben, dass man dazu nicht alleine in der Lage ist.
Es gibt da mittlerweile etwas, das der Inkompetenz deutscher Behörden entgegen kommen würde. In einigen Zentren soll die Infektionsrate nachgelassen haben, es kann sich zwar niemand erklären, wie das geschehen konnte, aber das würde Medizinern Luft verschaffen. Niemand weiss, ob es nicht eine erneute Welle von EHEC Infektionen geben könnte und ob nicht plötzlich Möhren oder gar das Grünzeugs auf Hamburgern plötzlich Infektionsherde sind. Ja, noch sind es nur Öko, Bio und sonstige Gemüsebauern, die durch EHEC einer gewissen Marktbereinigung weichen müssen, aber was wäre gewesen, wenn es die grossen Gemüseverkäufer wie McDonalds getroffen hätte? Viele Menschen wären wahrscheinlich an Unterernährung gestorben. Es ist dem aber nicht so.
Wie lange wird es noch dauern, bis die Infektionen auf das übliche Maß zurück gehen werden? Wochen? Monate? Es muss erst einmal abgewartet werden, was mit den mehr als zweitausend Infizierten passiert, ehe man wirklich Entwarnung geben kann.
NachGedacht.Info

Lithium im Trinkwasser macht das Volk fröhlich

Was braucht man mehr?
Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Medikament Lithium im Trinkwasser die Suizidrate senkt. Sollten nicht alle Getränke und Lebensmittel mit Psychopharmaka versetzt werden? Das würde das deutsche Jammertal als Paradies erscheinen lassen.
Ein wenig ist das so wie beim Süsswarenhersteller Hans Richter aus Bonn mit seinen Gummibären, denn die machen neben Kindern auch Erwachsene froh. Aber Lithium? Es ist überhaupt die Frage, wie Lithium ins Wasser kommt. Manche vermuten eine Verschwörung dahinter, tatsächlich sind verschiedene Mineralien, die Lithium enthalten. Es ist also kein Zusatz, den man nach Gutdünken ins Wasser kippt. Lithium wird nicht nur psychiatrisch eingesetzt und wirkt stimmungsaufhellend, Versuche damit haben auch gezeigt, dass bei Fadenwürmern damit das Leben verlängert werden kann und man vermutet einen ähnlichen Effekt auf den menschlichen Körper. Auf der Insel Kyushu in Japan ist man fündig geworden und hat eine sehr hohe Lithiumkonzentration festgestellt. Gleichzeitig weiss man, dass in den Gemeinden der Insel mit hoher Lithiumkonzentration die Sterblichkeitsrate geringer ist als in anderen Gemeinden. Lithium ist also in doppelter Hinsicht lebensverlängernd, es hellt die Stimmung auf, verhindert das Suizidrisiko und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es allgemein die Lebensfunktionen des Körpers verlängert.
Bisher ist das Phänomen aber kaum erforscht und es wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern, bis man näheres weiss. Für die Politik wäre eine solche Substanz hingegen nichts, was man sich wirklich wünschen würde, hier steht man der Sache wahrscheinlich eher ablehnend gegenüber. Wie will die Politik die Idee einer älter werdenden Gesellschaft verkaufen, wenn man dem Volk nicht einmal eine längere Lebensarbeitszeit schmackhaft werden kann. Nicht alle heissen Johannes Heesters, stehen noch mit 107 Jahren mitten im Leben und sind nahezu kerngesund.
Und wie ist es mit Lithium? Ein hoch auf die quietschfidelen, putzmuntern 120jährigen, die so manchem 80jährigen die Show stehlen können.
NachGedacht.Info

EHEC überfordert die Medizin

Deutsche Krankenhäuser arbeiten bereits jetzt
am Rande ihrer Kapazität, mehr geht nicht und man erwartet nun Hilfe von der Politik. Die finanziellen Belastungen werden recht bald kommen, die Deutsche Krankenhausgesellschaft befürchtet erhebliche, finanzielle Belastungen. Hinzu kommt auch noch, dass man nicht so genau weiss, wohin man die Kompetenzen schieben soll, Das Chaos und die Überforderung der so genannten Experten hat bereits mehr als 20 Menschen das Leben gekostet. Aber wer soll eigentlich was bezahlen?
Es gibt "Verantwortliche", die vor dem Verzehr von Gemüse pauschal warnen, es gibt selbst ernannte ExpertInnen, die genau zu wissen glauben, woher der Erreger eigentlich stammt, nämlich von nicht genannten Biotonnenaus Niedersachsen bei Hamburg wo Killersprossen aus China in Jauchegruben von unfähigen Mitarbeitern verzüchtet werden. Mittlerweile zieht der behördliche Stumphsinn weiterhin seine Kreise. Es hat zwar noch niemand vor der Fussball-Weltmeisterschaft der Frauen gewarnt, dabei sind offenbar Frauen die gefährdetere Spezies, aber Badeseen und Planschbecken werden schon einmal mit einem Bann belegt. Wer seine Geschäfte in öffentlichen Gewässern erledigt ist auch böse meist. Eine konkrete Antwort auf die EHEC Bedrohung weiss man noch immer nicht, so, wie es meistens ist. Das typische an deutschen Behörden das, was man von den drei Affen kennt, denn die machen ungefähr das, was auch die Bundesregierung tut, nichts Konkretes sagen, keine Wahrheit sehen und auch keine vernünftigen Warnungen hören.
NachGedacht.Info

EHEC - Deutschland kapituliert fast

Man ist in Deutschland überfordert
und kann den Erreger einfach nicht dingfest machen. Ob es noch gelingt, oder braucht man ausländische Hilfe?
Die USA hat mit der FEMA eine übermächtige Katastrophenschutzbehörde, Deutschland hat ein mächtiges Chaos. Der Unterschied ist sichtbar, die Auswirkungen wahrscheinlich auch. Niemand weiss, wie die Amerikaner mit EHEC umgegangen wären, wahrscheinlich hätte sich das Pentagon für den Erreger interessiert. In Deutschland, wo es keine biologischen Waffen gibt, ist man mit dem Erreger hoffnungslos überfordert. Es gibt Forderungen, Ankündigungen, Untersuchungen und noch mehr Ankündigungen, in der Zwischenzeit wird unschuldiges Gemüse denunziert und was kommt dabei heraus? Ja, wir haben den Salat und nicht einmal die EU findet es noch lustig. EU Gesundheitskommissar Dalli hatte die deutschen Behörden zu einem wirklich funktionierenden Krisenmanagement aufgerufen, passiert ist de facto überhaupt nichts, ausser noch mehr Chaos. Die deutschen Behörden reagieren auf den Killerkeim beinahe wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Es muss schon fast eine Verzweiflungstat sein, wenn man sagt, man wolle abwarten, was die kommenden 10 Tage bringen. Man hofft, dass das Ausbruchsgeschehen bis dahin in sich zusammenbricht und die Infektionen somit nachlassen. Man hofft es, denn genau weiss es keiner. Der verdächtige Hof in Bienenbüttel ist wahrscheinlich auch nicht der Auslöser der Epidemie, alle Proben waren negativ ausgefallen. Was also hat die deutsche Politik vor? Sich lächerlich machen?
NachGedacht.Info

EHEC - Datenbank

Es wird Zeit dass die Krankheit
in einer Datenbank erfasst wird. Was ist aber mit anderen Krankheiten?
Aids, Grippe, Krebs, es gibt einige Krankheiten, die meldepflichtig sind. Nun gehört auch EHEC dazu. Der Sinn der EHEC Datenbank soll darin liegen, die bisherigen Erkenntnisse zu sammeln und zu bündeln um vielleicht so Menschenleben retten zu können. 18 Tote sind genug und leider werden es immer mehr Patienten, die es nicht mehr schaffen. Im Moment scheint die Infektionskurve tatsächlich abzuflachen, die Masse der Infizierten ist mit über 2000 trotzdem noch sehr hoch und es wird noch sehr lange dauern, bis sich die Rate der Neuansteckungen auf das übliche Niveau gesenkt hat.
Vielleicht sollten nicht nur aktuell auftretende Krankheiten in einer Datenbank erfasst werden. Mitunter reichen kleinste Verletzungen oder eingeschleppte Keime aus, um eine Epidemie zu starten, EHEC wäre das jüngste dieser Beispiele.
NachGedacht.Info

EHEC - Was bisher geschah

Der Darmkeim beherrscht mittlerweile das Internet und
mitunter auch das tägliche Leben. Man weiss zwar noch nicht, wo er herkommt, aber wer er ist und was er anrichten kann, ist sehr gut bekannt. Das Internet ist inzwischen voll davon. Ein kleiner Abriss der bekanntesten Seiten zum Thema EHEC Infektionen. Die ältesten Erwähnungen im Zusammenhang mit EHEC stammen aus dem Jahr 1919, wissenschaftliche Untersuchungen im Zusammenhang mit Nutztieren wurden auch 1977 erwähnt. Auch in der Literatur hat EHEC Eingang gefunden. Die Seite Tiergesundheit beschrieb schon vor 11 Jahren EHEC bei Rindern und warnte vor Erkrankungen. Man weist auch darauf hin, dass es in den letzten 30 jahren mehrfach zu weltweiten EHEC Epidemien gekommen war, die aber wieder von selbst verschwanden. Es wurde aber auch beschrieben, dass man in den meisten Fällen nur Vermutungen hatte, woher die Erreger genau stammen könnten.
Wichtig ist, noch immer sollten für den Einzelnen strengste Hygienevorschriften gelten. Es reicht, vor allem nicht bei einer Sekundärinfektion aus, sich nicht oder nur ungenügend die Hände zu waschen. Schon weniger als 100 Bakterien sind in der Lage, die Krankheit in Gang zu setzen. Ist das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen, wird es schwer werden, es da wieder heraus zu bekommen. Es gibt Meldungen, nachdem sich die Kurve der Neuinfektionen abgeflacht haben soll, was aber nicht heisst, dass nun alles überstanden ist. Der Sommer und die Urlaubszeit stehen vor der Tür und alles ist bereit, den Keim in alle Welt zu tragen. Dabei ist es nicht nur der Durchfall, der Menschen zu schaffen machen könnte sondern vor allem die schnelle Vergiftung und neurologische Schäden nach der Infektion.
Weiter als bis zu diesem Punkt ist die Medizin allerdings noch nicht. Kein Arzt weiss, wie es danach weiter gehen wird mit den Patienten. Vor allem die, die dem Tod gerade noch einmal von der Schippe gesprungen sind, werden wahrscheinlich bleibende Schäden behalten.
Bisher sind es 2000 Infektionen, die Zahl ist steigend und auch die Zahl jener mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Wann die Sache in den Griff zu bekommen ist und mit welchen Medikamenten man gegensteuern kann, ist bisher nicht abzusehen.
NachGedacht.Info

EHEC stellt auch Bayern auf den Kopf

Nicht alleine nur die norddeutschen Länder
auch im Süden steht so einiges Kopf und die gewohnte Ordnung ist durcheinander. EHEC, der Keim, der derzeit in aller Munde ist, setzt auch bayrischen Landwirten und Gemüsehändlern zu. Während im Norden manche Regionen regelrecht Gurken- Tomaten- und Salatfrei sind und in manchen Kaufhallen vorhandene Restbestände zu Schleuderpreisen an den Mann und die Frau gebracht werden, zweifeln vor allem im Süden viele Menschen an der Richtigkeit der Maßnahmen und dem verschwundenen Verbrauchervertrauen.
Vielleicht ist alles ja doch nur halb so schlimm, essen will es dennoch keiner, die Deutschen sind eben schlechte Pokerspieler. In Bayern geht es den Landwirten dadurch nicht anders als den Bauern im Norden, bis zu 70 Prozent Einbußen haben sie und müssen das gesunde Gemüse mit der Pest wieder unterpflügen, wohlwissend, dass ihre sauer gezogenen Gurken ja vielleicht doch EHEC frei sind aber niemand will dem deutschen Bauern glauben, dass es hierzulande kein Güllegemüse gibt. Zweifel, dass sie tatsächlich aus Spanien kommen, die Scheißgurken, das hat man seit einigen Tagen aber niemand hat eine Ahnung, woher sie denn nun wirklich stammen und wer oder was der Erreger ist. Stammen sie vielleicht aus Indien und eine Herde Kühe ist auf der Fahrt darüber gestiegen? Nein, das hätte man bemerkt und Kühe mögen nun mal keine Gurken. Ebenso wie Pferde und die mögen auch keinen Gurkensalat. Das ist seit dem ersten Telephongespräch bekannt. Also wer war es dann?
Das Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit kann die Quelle auch nicht aufdecken aber man hat auf seiner Seite alle relevanten Informationen über das Bakterium zusammen gestellt. Während der Freistaat seine Lebensmittelkontrollen ausweitet und Unbedenklichkeitsbescheinigungen ausstellt, schwindet das Interesse der Verbraucher an frischem Gemüse und die Bauern haben das Nachsehen und massive Umsatzeinbrüche. Es ist nicht klar, ob sich die Infektionskurve in den kommenden Wochen abflachen wird und die Infektion selbst schnellstmöglich in den Griff zu bekommen ist. Ähnlich wie bei der spanischen Grippe wäre es durchaus im Bereich des Möglichen, dass sich eine Pandemie entwickelt, die mehrere Jahre anhalten und Millionen Todesopfer fordern kann. Um Bayern wird sie keinen Bogen machen aber das Vermeiden von Gemüse aus dem Freistaat ist überzogen. Den Verbraucher wird man dennoch so schnell nicht wieder an Salat und Tomaten gewöhnen. Dafür sitzt die Angst wahrscheinlich zu tief.
NachGedacht.Info

Wo kommt EHEC nun wirklich her?

Spanische Gurken taugen nicht viel als
EHEC Überträger. Wie man festgestellt hat, haben sie zwar, aber dann doch nicht die richtigen Keime übertragen. Ja wo stammen sie denn dann her? War es vielleicht wirklich ein Biowaffenanschlag oder doch nur die unheimliche Schlamperei eines nicht genannten Mitarbeiters einer unbekannten Firma, die irgendwann einmal einen nicht näher bezeichneten Ort kontaminierte? Oder waren es nur Außerirdische, die ihr Bioklo leerten? Der Verdacht würde auf einem Menschen fallen, der das Gemüse unterwegs kontaminiert haben könnte oder eben ein Fall von Vorsatz denn dieser Verdacht ist ebenfalls nicht ausgeräumt worden. Über die Herkunft kann man demnach spekulieren, denn niemand weiss es wirklich.
In der Zwischenzeit aber schnellen die Infektionsraten in die Höhe. Verschiedene Medien prophezeiten einen Rückgang der Infektionszahlen und beriefen sich dabei angeblich auf Experten für Epidemien, aber sie lagen falsch. Richtiger sollte es wahrscheinlich sein, sich auf einen Ernstfall vorzubereiten, denn die wirklichen Experten, nämlich jene Ärzte, die auch Patienten behandeln, warnen vor einem Engpass mit Blut und rufen zum Blutspenden auf. Eine heikle Sache, denn niemand kann wissen, wer genau infiziert ist und der Schnelltest, den man entwickelt haben will, ist noch nicht überall verfügbar.
NachGedacht.Info

NachGedacht.Info

Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

Aktuelle Beiträge

Australien brennt...
... lassen wir es doch noch eine Weile brennen. Oder...
nachgedacht - 15. Jan, 19:15
Nur der HSV!
Recht haben die, denen der Trubel um Jatta, mit Verlaub,...
nachgedacht - 25. Aug, 21:26
Nein! Doch! Wirklich?...
Medial hat man sich sehr gut auf den HSV eingeschossen. Und...
nachgedacht - 9. Aug, 15:18
Und nun? Alles auf Anfang?
Lange Zeit hat dieser Blog geschlummert und niemanden...
nachgedacht - 8. Aug, 19:42
West Wing Week
Wer unter Ex-Präsident Barack Obama Einblicke in die...
nachgedacht - 23. Jan, 22:52

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Counter


blogoscoop

kostenloser Counter

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de
blogoscoop

Credits

Status

Online seit 5409 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 19:15

Archiv

April 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Impressum

Bei Fragen an:
a d m i n [ a t ] n a c h g e d a c h t [ p o i n t ] i n f o

Haftung

Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 (312 O 85/98, "Haftung für Links") hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Erstellung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das Gericht - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Daher distanziere ich mich hiermit vorsorglich von den Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Seite und aller anderen Seiten in diesem Verzeichnis. Diese Erklärung gilt für sämtliche Linksammlungen, die zur Zeit bestehen oder in Zukunft bestehen werden.

Amateurfunk
Blog des Tages
Bundesliga
Castingshows
China
Computer
Eurozone
Fernsehen
Fussball
Fussball WM 2010
Gastbeiträge
Gesellschaft
Gesundheit
HartzIV
Internet
Katastrophen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren