Computer

Neue iPads werden kommen!

Ist es nun soweit?
Und jetzt?
Mittlerweile wartet wahrscheinlich die halbe Onlinewelt auf den Nachfolger des ersten Tablet-PCs von Apple. Das Problem ist nur, niemand weiss, wann er kommt und ob er überhaupt kommt und die meisten Seiten im Internet üben sich in Gerüchte streuen, genau weiss es eben niemand.
Auch die Welt übt sich in Mutmaßungen und beruft sich auf Personen, die sich wiederum auf eingeweihte Kreise berufen, die dann von Bekannten Genaueres wissen. So weiss man auch zu berichten, dass das iPad 2.0 auch noch mehr kann als sein Vorgänger, der noch immer heiss begehrt und der Renner ist. Langsam aber sicher können die flachen Flundern immer mehr und auch der Funktionsumfang wird kontinuierlich erweitert. Es ist allerdings unklar, ob die Tablets wirklich die Produktivität herkömmlicher Desktoprechner überflügeln können. Vielleicht wäre eine vollkommen andere Philosophie im Umgang mit Tabletrechnern notwendig, eine andere Sichtweise auf das Internet und die Arbeitsweise damit. Das noch immer grösste Manko ist die fehlende Tastatur und eine Einhandbedienung oder das Herumtippen auf dem Display, ist das wirklich das Gelbe vom Ei?
Abgesehen von diesen Nebensächlichkeiten, verbunden wird das neue Wunderpad mit Anschlüssen für externe Geräte und Videotelephonie, die Frage wird sein, was wirklich alles geht und was davon nur Wunschtraum und Gerücht sein wird.
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Wie gefährlich Android sein kann

es braucht immer einiger negativer Schlagzeilen
um die Euphorie zu bremsen. Auch bei Android ist offenbar nicht alles so sicher, wie man sich das gerne vorstellt. Vor allem im WebstoreAndroid Market gibt es eine Sicherheitslücke, die nicht ungefährlich ist. Vor allem die Ferninstallation ist in der Kritik. da es scheinbar Möglichkeiten gibt, sich unbemerkt in fremde Accounts zu hacken. Auf die Weise, wie sie der Standard beschreibt, wird dasd Smartphone mit Android zur ungeahnten Kostenfalle.
NachGedacht.Info

New York, die Stadt der iPad-Schulen

Es ist schon verrückt,
während sich andere Länder und Schulen noch darum bemühen, alte Desktoprechner in ihre Klassenzimmer zu integrieren oder auch mit Laptops versuchen, die Notdendurchschnitte zu steigern und den Kindern das Lernen wieder beizubringen, geht man im Big Apple vollkommen andere Wege. Da sollen zukünftig iPads zum lernen benutzt werden.
Die Einsparmöglichkeiten sind wegweisend und wären auch hier vielleicht interessant, vorausgesetzt, die deutsche Schulpolitik würde ihre konservativen Bedenkenträger rauswerfen. Vielleicht sollte man auch noch die Schulbuchverlage überzeugen, auf vollkommen neue Inhalte zu setzen. Tablet PC oder Laptop, in Deutschland wären solche Dinge vielleicht ebenso effektiv wie in anderen Ländern, Lerninhalte würden sich gleich gestalten lassen und die Bedingungen für Prüfungen wären ebenfalls gleich.
Unklar am Konzept sind aber noch einige Sachen. Es bedarf mehr als nur einem Schüler einen Tablet PC in die Hand zu drücken. Noch hat man in New Yorker Schulen nicht geklärt, wie man das Problem lösen will.
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Gerüchte um Windows 8

Was kommt denn da?
Man pokert hoch bei Mikrosaft, jetzt soll etwas kommen, das alles Dagewesene um Längen schlagen soll: Windows 8. Noch sind weder Bilder noch Spezifikationen bekannt, aber offenbar jede Menge Gerüchte, die im Umlauf sind. Einen kleinen Negativpunkt hat die Sache allerdings und das sollen die Hardwareanforderungen sein. Nach Gamona.de verdoppeln sich nahezu die Anforderungen. Schon wieder aufrüsten oder einen neuen PC kaufen? Der Schuss könnte nach hinten losgehen wenn sich dazu auch noch der Preis in die Höhe schraubt. Selbst im konsumgeilen Amerika gibt es Grenzen, welche Privatperson und welches Unternehmen leistet sich ad hoc neue Rechentechnik? Nach Windows Vista wäre vielleicht auch ein mögliches Windows 8 bei Desktop-PC der Flop. Tablet PCs wären dabei ausgenommen, denn noch niemand weiss, mit welchen Spezifikationen ein Windows -Tablet daher kommt.
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Chrome 9 in 3D

Eine weitere Version ist im Kommen.
Mittlerweile ist es die neunte Version des Google Browsers Chrome. Die Version bringt einige Veränderungen mit sich, die es in sich haben. Noch ist nicht alles wirklich dort, wo es hin soll, aber mit WebGL ist schon Einiges möglich. Chrome hat damit einige Vorteile, mit denen der Browser weiter Boden gewinnen kann. Wann werden die anderen noch mehr bieten, als sie ohnehin schon können?
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Honigwaben vs. Eipädd

Honigwaben vs. Eipädd
Tataa, da ist es da. Jedenfalls schon bald.
Das Erscheinen ist verlässlicher als das Wetab und es kann auch wesentlich mehr als der ehemalige deutsche iPd-Killer. Google und die Honigwabe, irgendwie ist das eine leckere Kombi. Interessant an Googles Honigwabe wird aber letztlich sein, was man alles damit anstellen kann. Der reine Kraftprotz ist dabei uninteressant. Neben der Handlichkeit zählt auch die Produktivität und die nimmt mit den zusätzlichen Funktionen zu.
In manchen Punkten soll Honeycomb besser sein als sein Konkurrent von Apple. Es wird allerdings nicht sehr lange dauern, bis man dort auch nachgezogen hat und die Software aufrüstet. Vom Wettbewerb getrieben, dürften somit noch mehr Funktionen hinzukommen, die ein Arbeiten mit den flachen Rechnern immens erleichtern.
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Google will nun Apple schlagen

Die nächste Runde kann beginnen
und der Kampf wird mit einer Honigwabe geschlagen. "Honeycomb" nennt sich die dritte Version des Android-Betriebssystems, das man auf seine Tablets gebrannt hat. Nicht nur, dass man den Abstand zu Apple verringern will, nein, offenbar verfolgt man ein altes Credo: Überholen ohne einzuholen! Schon Walter Ulbricht, Honeckers trauriger Vorgänger wollte damit in den 1960er Jahren die technologische Übermacht des Westens überwinden. Damals hätte die kleine DDR noch das Potential dazu gehabt, bevor raffgierige Kommunisten die Gesellschaft verdorben hatten. Google hat da ganz andere Möglichkeiten. Google ist besser, schneller, billiger und effizienter als der kleine Diktatorenstaat. Es dürfte nicht lange dauern, bis man Apple überholt hat, vom Einholen mag da keiner gerne sprechen.
Ein kleiner aber wesentlicher Punkt in dieser Strategie dürfte dabei das Selbermachen von Apps sein. Was bei Apple mehr oder weniger den Profis vorbehalten ist, könnte sich bei Google als Softwareschmiede für Jedermann entwickeln. AppInventor nennt sich die Entwicklerplattform, die zwar noch in der Betaphase ist, aber bald für jeden Küchenentwickler zu haben sein kann. Es lassen sich die meisten aller erdenklichen Anwendungen damit entwickeln, für den Notfall muss man nicht einmal ein real existierendes Smartphone besitzen, um die Apps zu testen. Wie auch immer die Apps aussehen, mit der Einfachheit seiner Programmierung kann die gemeine Android-.App wirklich Karriere machen.
Apple muss sich dann etwas anderes einfallen lassen. Auf Dauer kann man sicherlich nicht den elitären Softwareclub miemen, es sei denn, man will der Distributor für Besserverdienende bleiben.
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Apple ist der schlimmere Diktator

Gibt es Unterschiede zwischen dem Computerhersteller Apple
und einer arabischen Diktatur? Es existieren faktisch kaum Unterschiede, bis auf den Punkt, Apple foltert nicht. Ansonsten erfüllt der Konzern einige Kriterien, die an diktatorisches Verhalten erinnern.Die User sind den Bestimmungen des Konzerns unterworfen und man sieht es ungerne, wenn diese aus dem befohlenen Verhaltensmuster ausbrechen und die Entwickler der Apps sind an das gebunden, was Apple vorgibt. Mittlerweile hat der Konzern die Daumenschrauben angezogen, es darf nur noch das verkauft und programmiert werden, was ausschliesslich unter Apples Kontrolle läuft. Da sind einige Apps, die in Zukunft nicht mehr funktionieren dürften. Fazit: Apple missbraucht in unerhörter Weise seine Monopolstellung. Noch vor mehr als zehn Jahren sollte Microsoft für ein solches Verhalten zerschlagen werden, heute interessiert es offensichtlich niemanden mehr.
Es hat nichts mehr mit Wettbewerb zu tun, was Apple da veranstaltet.
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Teurer Chipfehler für Intel

Beinahe eine Dreiviertel Milliarde Dollar
kostet Intel ein Fehler auf einem Chip. Der Sandy-Bridge Chipsatz muss getauscht werden. Chip.de beschreibt den Fehler, der beim Einsatz des defekten Chips entsteht und nur Intel selbst wird wissen, wieviele Geräte weltweit davon betroffen sind. Die hohe Summe von 700 Millionen Dollar, die man als Kosten für die Aktion genannt hatte, zeigt, dass die Zahl sehr hoch sein muss.
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Der schlechte Trojaner

Die Idee mag vielleicht gut gewesen sein,
die Ausführung des Trojaners aber scheint von ziemlich schlechten Eltern programmiert. Wenn sich ein Virus selbst knacken lassen kann, wozu soll er dann gut sein? Was natürlich aufhorchen lässt ist der Punkt, dass Jnanabot auch Linuxsysteme angreifbar machen soll, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Golem schreibt, dass der Virus keinen Neustart überlebt. Alarmierend ist es dennoch, auch wenn keine Gefahr zu drohen scheint.
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